Bundeskanzlerin Merkel (CDU) und Vize-Kanzler Scholz (SPD) auf ihrem gemeinsamen Weg zur DDR 2.0:„Folterknecht“ Scholz (SPD): - 6. September 2019
Bevor die SPD endgültig implodiert, lebt sie ihre sozialistischen Ideen vollends aus. (…) „Mit dem Klein-klein kann es nicht weitergehen“, sagte Scholz der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagsausgabe). So müsse der Staat konkrete Vorgaben erlassen, welchen Standards künftig Heizungen entsprechen sollen. Wer Autos mit hohem Spritverbrauch fahren wolle, müsse das bei der Kfz-Steuer spüren, so der Finanzminister weiter. Gleichzeitig müsse die Gesellschaft sicherstellen, dass alle Bürger mit den Belastungen zurechtkämen. „Vor allem die, die nicht so viel verdienen, dürfen nicht denken, dass die Klimawende sie wirtschaftlich vor unlösbare Probleme stellt“, so der Vizekanzler. (…)
Im Klartext heißt das nichts anderes, als dass die schon jetzt arg gebeutelte Mittelschicht noch mehr für den neuen SPD-Sozialismus bezahlen soll. Die SPD „arbeite“ neben der Union gerade an den Vorbereitungen für das „Klimakabinett“. Dort sollen dann die Beschlüsse gefasst werden, damit Deutschland sein „Klimaziel 2030“ erreicht. Mittlerweile sind einige Vorschläge bekannt geworden.
(…) Neben vielem anderen enthalte es den Vorschlag, den Fleischkonsum „mit Perspektive 2050“ zu halbieren, „auch aus gesundheitlichen Gründen“, heißt es in dem Papier. (…) In seinem [Olaf Scholz] Ministerium gehen alle Vorschläge ein; sie werden auf Kosten und Effizienz geprüft. Dort entscheidet sich auch, wie der Klimaschutz finanziert werden soll. Im Zentrum wird dabei ein Preis auf Kohlendioxid stehen. (…)
Ein guter Witz. Als wenn jemals Kosten und Effizienz bei Ideologieprojekten überprüft wurden, Stichwort „Energiewende“.
Die Union möchte vor allem „fördern und anreizen“, sprich Steuergeld zum Fenster rauswerfen. Die SPD, ganz neosozialistisch, die Daumenschrauben anziehen.
Zusätzlich möchte Scholz E-Autos fördern, z.B. durch einen höheren Bonus für Fahrzeuge unter 30.000 EUR Listenpreis. Wirklich clever eingefädelt – ein neues E-Auto unter 30.000 EUR gibt es im Grunde gar nicht. Auch möchte er bis 2030 „eher eine Million“ Ladesäulen als die bisher geplanten 300.000. Auch hier zeigt der Minister die typische SPD-Logik. Selbst wenn es 2030 zehn Millionen Ladesäulen gäbe, ist das völlig belanglos. Woher soll der Strom dafür kommen – von den Windmühlen oder Solarpaneelen?
Gute Nacht, SPD!Alles lesen:
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/06/folterknecht-scholz-spd/