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Autor Thema: Die EU als Vulkan:  (Gelesen 163570 mal)

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Pladib

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #225 am: 19. September 2017, 12:09:53 »

Wie die Schweiz zum EU-Nettoempfänger wurde
Norwegen zahlte zum Beispiel 2016 netto rund 269 Millionen Euro ein!
Die Schweiz hingegen kassierte netto satte 88,8 Millionen Euro!

https://www.welt.de/wirtschaft/article162338872/Wie-die-Schweiz-zum-EU-Nettoempfaenger-wurde.html?wtrid=socialmedia.email.sharebutton
« Letzte Änderung: 19. September 2017, 12:21:11 von Pladib »
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norwegerklaus

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #226 am: 19. September 2017, 12:55:31 »

@Bruno
Zitat
Wenn man sich der Diskussion verweigert, heisst das eben doch die Tuere zuschlagen.
??? ??? ???
Zitat
ist mir nicht ganz klar was es da noch zu diskutieren gibt

Mir ist ganz klar, wer so argumentiert, der ist doch für echte Argumente zur Diskussion nicht zugänglich.
Wer die Beteiligung der Ch an der Infrastruktur seiner Nachbarländer, die dem Güterverkehr als extremes Exportland zugute kommt und enorm wichtig ist, als "Almosen" an die EU deklariert, der steht nach meiner Ansicht auf einem Elfenbeinturm ohne Bodenhaftung, um es mal mit deiner Bildsprache auszudrücken.
Aber wie hier schon angedeutet
Zitat
ist mir nicht ganz klar was es da noch zu diskutieren gibt
Es ist doch wie AS 2000 schon geschrieben ganz einfach:
Zitat
Wenn die Schweiz meint, bei der EU zuzuzahlen, nicht jammern, sondern gehen.

Noch eine allerletzte Bemerkung zum eigentlichen Disskussionsanlass meinerseits hier, vermutet wurde schon immer das die Ch Rückzusgebiet für die Finanzen viele Despoten und Terroristen ist. Ich hoffe es wird nicht auch das Rückzugsgebiet aller Terroristen, denn es liegt mitten in Europa.

Gruß aus dem Nettozahlerdrittland
Klaus

« Letzte Änderung: 19. September 2017, 13:09:42 von norwegerklaus »
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Kern

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #227 am: 19. September 2017, 13:38:50 »

Zur Erinnerung:
Dieses Streitgespräch entzündete sich an folgender Meldung (samt Leser-Kommentaren) ...
>> https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/EU-verweigert-Schweiz-Zugriff-auf-Terroristendaten/story/31768720#mostPopularComment <<

Zitat
EU verweigert Schweiz Zugriff auf Terroristendaten

Handyverbindungen und gefälschte Papiere: Schweizer Ermittler dürfen Europol-Daten nicht durchforschen, obwohl sich Attentäter in der Schweiz aufhielten.

Dass der gemeinsame Kampf gegen den Terrorismus effektiver wird und nicht durch bürokratische Hindernisse behindert wird, ist eigentlich wünschenswert.
Ob es wünschenswert ist, das Thema Schweiz-EU mit diversen Aggressionen zu führen, ist zumindest zweifelhaft.

...
Jedenfalls ist dieser Artikel interessant ...
Wie die Schweiz zum EU-Nettoempfänger wurde
...
https://www.welt.de/wirtschaft/article162338872/Wie-die-Schweiz-zum-EU-Nettoempfaenger-wurde.html?wtrid=socialmedia.email.sharebutton


Zitat
Demnach bekamen die Schweizer 88,8 Millionen Euro mehr Geld aus dem EU-Haushalt, als sie einbezahlten. Das kleine Island erhielt immerhin 14 Millionen mehr.

Die Zahlen sind deswegen überraschend, weil die Schweiz, ebenso wie andere Staaten, die nicht der Europäischen Union angehören, für den Marktzugang in die Europäische Union bezahlen. Insgesamt überwies die Schweiz im Rahmen bestehender Abkommen und Programme mit der EU 263 Millionen Euro nach Brüssel. Norwegen zahlte sogar 402 Millionen Euro.
...
Dass Staaten mehr erhalten als sie einzahlten, sei eigentlich „nichts Außergewöhnliches“, sagt die Abgeordnete Grässle der „Welt“. Dass die Kooperation mit der Europäischen Union für die Schweiz zu einem Plusgeschäft werden, liege auch an der hohen Leistungsfähigkeit des Landes. Immerhin gelingt es der Schweiz, besonders viel Geld im Rahmen der Forschungsförderungs-Programms Horizon 2020 abzurufen.
...
In diesem Programm werden die Gelder an diejenigen verteilt, die die besten Ideen haben und nicht etwa nach regionalem Proporz. „Der Schweizer Fall zeigt, wie gut die Schweizer Universitäten sind. Hier haben wir Wettbewerbsverfahren, bei denen die besten Ideen gewinnen“, sagt Grässle.
...

Sie würde sich wünschen, könnten einige EU-Staaten da mithalten. „Ich würde vor Begeisterung aus dem Schuhen fallen, wenn meine Sorgenländer Griechenland oder Bulgarien auch richtig abräumen würden.“

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Suksabai

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #228 am: 19. September 2017, 13:54:31 »

Ich hoffe es wird nicht auch das Rückzugsgebiet aller Terroristen, denn es liegt mitten in Europa.

Keine Angst, die sitzen schon alle in Österreich (ist auch in der Mitte), zumindest die Köpfe - oder ist niemandem aufgefallen,
dass es in A keine Terroranschläge gibt?

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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #229 am: 19. September 2017, 14:06:21 »

Ich erinnere mich wie lange die Schweiz brauchte bis sie Einsicht in ihre Unterlagen über ausländische Straftäter, vorzugsweise Steuerhinterzieher, gewährte.

So etwas braucht halt Zeit.
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Kern

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #230 am: 19. September 2017, 14:39:08 »

Für mich sind Terroristen-Daten und Bankkunden-Daten zwei ganz verschiedene Paar Schuhe. Jedenfalls solange es nicht um Konten von mutmaßlichen Terroristen, Drogenhändlern usw. geht.

Das stufenweise Schlachten des Bankgeheimnisses halte ich grundsätzlich für falsch. Denn es dient weniger einer verlogenen "Steuergerechtigkeit" als vielmehr der grenzenlosen Gier etlicher misswirtschaftender Politiker.
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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #231 am: 19. September 2017, 15:23:30 »

Ein dreifach Hoch allen Steuerhinterziehern und Sozialbetrügern.  {* {* {*

Was kommt jetzt noch?
« Letzte Änderung: 19. September 2017, 15:31:24 von arthurschmidt2000 »
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Suksabai

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #232 am: 19. September 2017, 15:36:05 »

Ein dreifach Hoch allen Steuerhinterziehern.  {* {* {*
Was kommt jetzt noch?

Geh bitte, Arthur, tu nicht so, als ob das weltbewegend wäre.

Das wirkliche Geld entgeht dem Fiskus doch durch verschachtelte Winkelzüge der Grösskonzerne...

Davon abgesehen muss ich Achim recht geben:

So mancher hat schon eine etwas seltsame Betrachtungsweise der Prioritäten.
Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand sollte doch annehmen, dass Terrorbekämpfung
Vorrang gegenüber Steuerfahndung haben sollte...


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norwegerklaus

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #233 am: 19. September 2017, 16:07:43 »

@kern
Zitat
Dass der gemeinsame Kampf gegen den Terrorismus effektiver wird und nicht durch bürokratische Hindernisse behindert wird, ist eigentlich wünschenswert.
Ob es wünschenswert ist, das Thema Schweiz-EU mit diversen Aggressionen zu führen, ist zumindest zweifelhaft.
Wer war denn hier agressiv??
Auch wenn es so verquastet mit wuenschenwert beschrieben ist, es ist doch nicht agressiv hier.

Der "gemeinsame Kampf gegen den Terrorismus" , die Betonung liegt auf gemeinsam, wo der eine sich abgrenzt - nur Djiadistendaten liefert, aber nicht die Daten von den reichen Hintermännern und deren Finanzstöme,  von Waffenterroristen, Staatsterroristen, Drogenterroristen, Kriegsverbrechern usw. , der andere aber unbegrenzt, unkontrolliert Zugriff auf die Daten der Anderen haben will, ist kein "gemeinsamer Kampf".

Wenn dies nur noch als "bürokratische Hindernisse" bezeichnet wird, dann sind sie von der Ch leicht zu beseitigen.

Wenn Herr Kern Daten von meist selbstzerstörenden Terroristen und deren finanzkräftigen Hintermännern oder mörderischen Drogenbaronen als verschiedene Schuhe ansieht,
dann ist das ja fast so das die Drogensüchtigen und Kleindealer bekämpft werden sollen , mit Freigabe derer Daten
 .aber nicht die Hintermänner, Drahtzieher oder Bosse mit ihren Konten, ...das sind die "Tabuisierten anderen Schuhe" ???
Da gehts ja um Geld und das ist das Problem der CH als Finanzplatz für "für Jedermann". Dies ist keine "Bürokratiehürde" der Eu wie dies hier dargestellt wird

Das wars denn hier für mich, die Richtungen sind deutlich. .und hier wird das Wetter besser  {--

Gruß aus einem freundlichen Drittstaat
von einem äußerst freundlichen dortig ansässigen Expat
Klaus
« Letzte Änderung: 19. September 2017, 16:30:04 von norwegerklaus »
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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #234 am: 19. September 2017, 16:23:57 »

Geh bitte, Arthur, tu nicht so, als ob das weltbewegend wäre.
Das wirkliche Geld entgeht dem Fiskus doch durch verschachtelte Winkelzüge der Grösskonzerne...

Das sehen Uli Hoeness und Alice Schwarzer übrigens ganz genauso.
Jetzt könnten wir noch Ladendiebstahl bis zu 2000 Euro legalisieren.

  {-- ??? {+

Noch ein kleines Spässchen und dann lassen wir es besser.
 [-] [-] [-]

« Letzte Änderung: 19. September 2017, 16:45:51 von Pladib »
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Suksabai

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #235 am: 19. September 2017, 16:36:42 »

Geh bitte, Arthur, tu nicht so, als ob das weltbewegend wäre.
Das wirkliche Geld entgeht dem Fiskus doch durch verschachtelte Winkelzüge der Grösskonzerne...

Das sehen Uli Hoeness und Alice Schwarzer übrigens ganz genauso.
Jetzt könnten wir noch Ladendiebstahl bis zu 2000 Euro legalisieren.

  {-- ??? {+

Na klar, der hat noch gefehlt, Terrorbekämpfung mit Ladendiebstahl . . . . .

Vorher den Thread lesen, denken, die Zusammenhänge erfassen (wenn möglich), dann Senf dazugeben!

 {:}  {/
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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #236 am: 19. September 2017, 17:16:39 »

Zitat
Das wirkliche Geld entgeht dem Fiskus doch durch verschachtelte Winkelzüge der Grösskonzerne...

Die Peanuts betragen nach den unterschiedlichen Schätzungen nur so zwischen läppischen 50 und 100 Mrd. pro Jahr. (Google)

Weißt Du etwas über das wirkliche Geld wenigstens der Größenordnung nach?
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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #237 am: 19. September 2017, 17:25:26 »



Warum hast du bei der Gelegenheit nicht gleich auch diese Zahlen ergoogelt?

Ausserdem: DAS SIND PEANUTS! Die deutsche Regierung gibt jährlich 80-90 Mrd. für die Neuankömmlinge aus.

Du willst doch nicht im Sinne der political correctness behaupten, dass die Refutschis Deutschland teuer kommen!  ;)

(Sonst hole ich die böses N-Keule heraus)

 ;]

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Pladib

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #238 am: 19. September 2017, 17:34:40 »

« Letzte Änderung: 19. September 2017, 17:42:39 von Pladib »
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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #239 am: 19. September 2017, 17:48:08 »

Wer  glaubt bitte, was in der "Welt" propagiert wird?

Die "Zeit" und die "FAZ" schreiben bereits von 50 Mrd., die Deutschen Wirtschaftsnachrichten
von 78 Mrd.. . .

« Letzte Änderung: 19. September 2017, 17:56:46 von Suksabai »
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