Obwohl das Trumpeltier immer weider in den Schlagzeilen ist sorry faked news
ist es merkwuerdig still um ihn geworden , oder doch nicht.
Und so weiter im burianischen BlaBlaBla.
Die Realitaeten:
USA: Die Hexenjagd gegen Trump
Posted by Andreas van de Kamp on 20. August 2018
Es ist ein konstitutives Prinzip des Rechtsstaats, jemanden für unschuldig zu halten bis seine Schuld bewiesen ist, was letztlich auch für die Sphäre des Politischen gilt. Das wird sonst von den Medien strikt beachtet (oft freilich nur, um teure Schadensersatzzahlungen zu vermeiden). Es ist sozusagen die Geschäftsgrundlage des Rechtstaats, die auch für demokratische Politicos gilt, deren Stil oder Ansichten einem nicht behagen.
Zum Beispiel Donald Trump.
Bei dem ist es bis heute noch nicht einmal bis zum Stadium Colin Powell vor dem Sicherheitsrat gekommen.
Zur Erinnerung: Anfang 2003 suchten die USA nach einer öffentlich herzeigbaren Begründung für einen Krieg gegen den Irak – und im Zug dieser Bemühungen schwenkte der damalige US-Außenminister in den UN eine (angebliche) Phiole mit dem Nervengift Anthrax.
Das sollte sinnfällig machen, dass der irakische Diktator Saddam Hussein über Massenvernichtungsmittel verfügte.
Wie bekannt, wurde danach nichts dergleichen gefunden.
Doch zurück in die Gegenwart.
Konträr zu oft geäußerten Einschätzungen politischer Trump-Gegner und bemühter Desinformation feindlicher Medien gibt es nach dem Stand von heute keine auch nur ansatzweise ernst zu nehmenden Anhaltspunkte für die behauptete Verschwörung zwischen Trump und Russland.
Es gab und gibt Vorwürfe und Anklagen gegen (ehemalige) Trump-Mitarbeiter, die sich nach Meinung der Ermittler diverser Meldevergehen, “Steueroptimierungen” und Falschaussagen schuldig gemacht haben.
Ein Dutzend mögliche Mitarbeiter eines russischen Geheimdiensts, wurden ferner angeklagt, in den USA gehackt etc. zu haben – und neuerdings wird dem Ex-Anwalt von Trump vorgeworfen, mitgeholfen zu haben Banken um 20 Millionen Dollar zu betrügen.
All diese Anklagen können, müssen aber nicht auf soliden Beinen stehen.
Der wesentliche Punkt hier ist aber: Aus den (formal) 15 Untersuchungs-Monaten des Sonderermittlers Robert Mueller ist in der Hauptsache bis heute nichts übriggeblieben.
Nichts, nada, zilch.
Trump, der in der Sache nicht gerade die unbefangenste Auskunftsperson ist, bezeichnet dieses Faktum sowie dessen Begleitumstände (Medienkampagne) als “Hexenjagd” – und je länger der Zustand andauert, desto glaubwürdiger wird Trumps Charakterisierung.
Nun gibt es einige nachvollziehbare Überlegungen, dass die erwähnte rechtssstaatliche Geschäftsgrundlage für (Spitzen)Politiker nicht ganz so rigoros gehandhabt werden sollte wie für Privatleute – free speech, vorsorgliches Handeln und die spezielle Sensitivität geheimdienstlichen Materials sind nur drei dieser prinzipiellen Überlegungen.
Das heißt freilich nicht, dass der Rechtsstaat für Trump nicht gilt.
Wer dennoch auf dieser Meinung beharrt, hat nach Ansicht dieses Bloggers sein politisch-moralisches Recht verwirkt, sich über angebliche oder wirkliche Verletzungen des Rechtsstaats durch den Präsidenten zu echauffieren.
Wie viel Zeit ist nun “genug Zeit für Mueller”?
Sind zwei Jahre Ermittlungen genug (auf diesen realistischeren Zeitraum kommt man, wenn man in Rechnung stellt, dass das FBI bereits seit Sommer 2016 gegen Trump ermittelt)?
Ist es ok, Ermittlungen quasi ad infinitum in die Länge zu ziehen, um einer Trump-feindlichen Presse einen General-Vorwand für negative Berichte zu liefern?
Weiterlesen:
http://staatsstreich.at/usa-die-hexenjagd-gegen-trump.htmlSonntag, 19. August 2018:
Trumps Zustimmungswert unter US-Schwarzen verdoppelt sich innerhalb eines Jahres auf 36%
Achtzehn Monate sind nun vergangen, seitdem Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten eingeschworen wurde. Bereits vor seiner Wahl wurde er medial als Rassist und Feind der Schwarzen hingestellt und wird heute noch quasi täglich mit diesem Vorwurf konfrontiert. Die Realitäten jenseits des linken mainstream-medialen Komplexes aber zeigen etwas anderes.
Trump diskriminiert nicht, sondern er schafft Arbeitsplätze
Dank vieler Steuererleichterungen, die viel Kapital in die USA zurückgebracht haben, dank der Zölle auf chinesische Billigprodukte und dank der harten Haltung gegenüber illegalen Einwanderern befindet sich der amerikanische Arbeitsmarkt in einem Aufschwung, wie es das Land lange nicht erlebt hat. Selbst die Mainstream Medien müssen zugeben, dass Trumps Arbeitsmarktpolitik fruchtet und es inzwischen mehr offene Arbeitsstellen gibt als Bewerber, um diese zu besetzen.
Es sind dabei vor allem Schwarze, die von diesem Boom profitieren, da viele nur über eine geringe Qualifikation verfügen und ihre Stellen daher stark von der Konjunktur abhängen. Mit der neuen Wirtschaftspolitik von Trump befindet sich Arbeitslosigkeit heute auf einem historischen Tiefststand von 5,9%. So wenige registrierte Arbeitslose unter der schwarzen Bevölkerung gab es noch nie.
Alles lesen:
http://mannikosblog.blogspot.com/2018/08/trumps-zustimmungswerte-unter-us.html