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Autor Thema: thai.fun's "Reisli" Event + Erlebnis Foto-Berichte.  (Gelesen 26337 mal)

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thai.fun

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Lissabon: Ozeanarium, Zoo und sowieso ...
« Antwort #15 am: 07. Mai 2017, 22:31:26 »

9. Und Lisboa Sowieso:

Da gab es da auch: Den überall sichtbaren Hahn in Shops und auch so. National Sympol?:

„Diese portugiesische Legende erzählt von einem Bauern, der aus der Stadt Barcelos aufbrach, um nach Santiago de Compostela zu pilgern. Am Stadtrand von Barcelos beschuldigte ihn ein reicher Landbesitzer des Silberdiebstahls. Der Bauer wurde vor Gericht gestellt, schuldig gesprochen und zum Tod durch den Strang verurteilt. Vor seiner Hinrichtung verlangte der Bauer ein letztes Mal, mit dem Richter zu sprechen, der ihn verurteilt hatte. Der Richter war gerade dabei, gebratenen Hahn zu essen, als ihm der Verurteilte sagte, dass der Hahn als Zeichen seiner Unschuld vom Teller hüpfen und während seiner Hinrichtung krähen würde. Als dann der Verurteilte hingerichtet werden sollte, begann der Hahn tatsächlich zu krähen. Der Richter rannte zum Stadtplatz, um die Hinrichtung zu stoppen. Er sah, dass der Strang wie durch ein Wunder aufgegangen war. Einige Jahre später kam der Bauer nach Barcelos zurück und errichtete eine Gedenkstätte für den Heiligen Jakobus (San Tiago) und die Jungfrau Maria.“

 


Jedoch Tiere sieht man kaum auf den Strassen … oder doch?

 

 


Mir ist aufgefallen das es unter den Fahrzeugen kaum Hingucker gab. Einheitsbrei, der auf ewiger Parkplatz suche war, weil es die Lisboa kaum gibt. Ein echtes Problem.

 

 


Das Centro Colombo ist ein Einkaufszentrum in der Stadtgemeinde Carnide der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Es wurde unmittelbar am Stadtring Segunda Circular errichtet und am 15. September 1997 eröffnet. Bis zum Bau des Dolce Vita Tejo war es mit 119.725 m² das nach Verkaufsfläche größte Einkaufszentrum Portugals – auch das größte der Iberischen Halbinsel. Mit 404 Einzelgeschäften bietet es weiterhin das größte Angebot.

 


Wer genau hinschaut kann den alten Mann da unten sehen, wie er auf seine bessere- Hälfte wartet, die sich ewig im Kreis dreht.

 


Unser tägliche Einkaufs- und Take Away Anlaufstelle nähe Hotel.

 


Auf Wiedersehen. Nun geht’s heimwärts.
Die Metro sehr sauber, mittelmässig, mit einigen Zeitlichen Problemen, aber guter Beschriftungen und erträglichen Passanten aufkommen.

 

 


Der Airport Lissabon macht einen Internationalen Technisch hochstehenden Eindruck

 

 

 

 


Danke fürs rein-schauen.

Euer thai.fun Max


« Letzte Änderung: 07. Mai 2017, 22:50:26 von thai.fun »
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Lissabon und sowieso ... dass Nachtleben
« Antwort #16 am: 07. Mai 2017, 22:32:26 »

10 Ein bisschen Nachtleben in Lissabon „Barrio Alto“.

Auf das Nachtleben in Lissabon „Barrio Alto“ gehe ich nicht gross ein da mein alter und dessen Sicht nicht mehr so gefragt sind. Zudem man/n in diesen alter nach Mitternacht ins Bett gehet.

Man/n und Frau steht vor den 3-5 Lokalen herum und auch bei 10 Grad draussen.

 


Man/n und Frau trifft sich vor den Lokalen, nach dem Essen. (Siehe dann Anhänge)

 


Das Bild sagt alles was sich im „Alter“  alles um einen Dreht. Zumindest Licht …

 


Oha, fast vergessen meine bessere Hälfte ist ja auch noch da.

 

Und am Schluss schliesst man/n Freundschaft mit zwei Hübschen. …

 


Lissabon  aus Sicht des Gourmet, in Vorsetzung…

Thai-Restaurant auf dem Bairro Alto, Bica & Cais do Sodré.

 


Um 9pm noch leer. Um 10:30 pm fast voll …  mit Gemütlichem, gediegenem und gutem Essen …

 


… Eben einfach Thai-Food …

 


… und dann die Rechnung … nicht scharf, nicht gesalzen, einfach Lisboa …

 


Ausflug mit der Bahn 45min nach Cascais …

 


… Auch zufällig ins Restaurant  Thai Square Cascais : Adresse: Largo Grutas, Nº 3 , 2750-367 Cascais, Portugal

 


… Mehr Personal als Gäste um 9pm …

 


… Sehr gutes Essen. Personal zu 100% Inder …

 


Mit der Fähre vom Tagus River Lisboa, nach Cacilhas. Nach der riesen Überraschungen bei der Sichtung eines U-Bootes an Dock und einer Besichtigung einer Fregatte außen und innen gab‘s natürlich hier …

 


.. den Touristen-Food …

 

 


Eine Überraschung in gediegenem Klein Restaurant auf dem Barrio Alto. Farta Brutos. Alteingesessenes Lokal mit hunderten von Erinnerungs Fotos an den Wänden und mit einer Herrlich frischen ca.50-60 Jährigen Portugiesin als Bedienung.  …

 


… auch eine Überraschung das Gericht. Irgendwas mit Ente … hat herrlich aber augenmässig ungewohnt geschmeckt.

 


Dann gab’s  noch den Augenschmaus in den vielen Märkten von Lissabon …

 

   


.. am Schluss ist dann doch nur was Bekanntes auf dem Teller.

 


Oder den Mercado Da Ribeira, wo Man/n „nur“ mal ein Bier, natürlich „Super Bock“ trinkt und alle drei Beine hängen lässt während Madam shoppt …

 


Uff, das war's mit Lissabon.
Soll ja hier einfach ein-wenig von den vielen Erlebnissen in Thailand ablenken ... Bin halt nun mal ein "über den Tellerrand Berichter". (Vor 5Jahren mal mochte ein Mod hier dies von mir nicht so gerne!? {;)

Euer thai.fun
« Letzte Änderung: 07. Mai 2017, 22:44:05 von thai.fun »
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New York und Kanada Rundreise von thai.fun
« Antwort #17 am: 12. Mai 2017, 01:35:55 »

1. USA-Kanada Rundreise Juni 2013 von thai.fun (Zürich-New York Tag 0)

Los ging es mit Swiss ZHR-JFK, erste Nacht auf eigen Faust in New York. (Bilder zu New York dann mal später)

   


Zitat
Schrieb einer in einem Forum: ... aber was wir dort alles für Formulare ausfüllen mussten wurde immer schlimmer - jedes Jahr wurde mehr Offenlegung der Privatsphäre verlangt.

Das hast du vielleicht gar nicht mitbekommen - da solche Datenabgleiche mittlerweile automatisiert und im Hintergrund ablaufen. Die reinen Einreiseformalitäten sind nur die Spitze des Eisberges, was die meisten Touristen ausblenden“.

  Mach ich, der als Normal-Tourist nicht länger als 30 Tage in die USA wollte, dies doch mal.

Ich habe im Voraus viel über das was du an-tönst gehört. War auch ein Grund dass ich solange nicht mehr in der USA war und auch warum ich eine Organisierte Reise buchte. Nun ich will nicht sagen dass alle Warnungen und Urteile von aussen falsch waren. Im Gegenteil ich hab immer noch vorwiegend dieselben unguten Gefühle gegenüber den überheblichen Amis die in 100 Jahren über 80 Kriege angezettelt, mit-gemischt und ausgeführt haben.
Aber auf meinem Weg über die Zoll und anderen anstehe Gegebenheiten ist mir gut gegangen. Ja sogar wie Butter auf einem lauwarmen Tablett ging die "Schikane" bei der Emigration vor sich. Wenn da nicht noch das verschmierte Display gewesen wäre wo man als 2tausenster auch noch seine Viren auf dem Fingerprinten lassen musste, hätte ich noch freundlich aber verschwitzt zurück gewinkt...
Nebst gültigem Pass etc. braucht es "nur" folgende elektronische Formalitäten die man per Internet (leicht) erledigen und mit $ 14.- bezahlen kann...

   
https://esta.cbp.dhs.gov/esta/applicati ... ution=e1s1

Es erscheint eine Genehmigung zum ausdrucken die 2 Jahre gültig ist, oder in der zeit Ergänzt werden kann bei neuer Reise, dessen Kopie sich empfiehlt mit zu nehmen.
Jedoch bei mir krähte weder am Zoll Airport oder bei den Grenzübergängen zu Kanada, jemand danach... also so wie vorstehend geschrieben, es lief wie in etwa am Suvarnabhumi. Einzig der böse Mann am Zoll der meinen Pass bekam und Fingerprints wollte, verlangte von mir fürs Facepic meine Brille abzunehmen, was ein anderer ebenso böser Mann mal am Suvarnabhumi gerade umgekehrt wollte, ich musste meine Brille aufsetzten so wie es im Pass ersichtlich war.... ??

Ansonsten, No Problem für brave Buben... Alle Angstmacherei vorher (wie @illumxxxxx es auch versuchte, grins) war vergeblich, wenigsten bei mir und meiner Begleitung....

Noch vergessen, im Flugzeug bekommt man auch ein Papier zum ausfüllen, ähnlich wie nach TH. Jedoch wird dieses beim Zoll in USA behalten und nichts in den Pass geknipst was einem bei der Rückreise Problem beschert, wenn man es verliert...
So verbrachten wir den ersten Abend und die erste Nacht in New York!
Alle die angesammelten Träume innert 60 Jahren über NY wurden auf einmal innert Stunden erschlagen! New York sehen, fühlen und vergessen?
Am Morgen früh wie nun in der Folge oft, ging es um 7uhr los  mit der New Yorker Firma allied-T-pro, auf zur Städtetour "Eastern Wonders" durch zwei Länder, mit zwei Musketieren....

    Hier muss ich einfach noch erwähnen dass unser Reisebüro KUONI am Bahnhof-Enge Zürich hervorragende Arbeit, Information und Reise-Papiere Erledigungen gemacht hat! Für so eine Reise wo zwei "Unerfahrene" in ein fremdes Land Reisen, ist es fast unabdingbar gut beraten zu sein. Ich danke hier unseren Berater aufs allerherzlichste!

... unser Bus hat im Gegensatz zu allen anderen, absoluten Komfort und nur 9 Sitz-Reihen a je 2 + 1 Sitz mit W-Lan TV etc. Er wurde nur mit 19 Touristen  in den breiten Fauteuils besetzt. Die Reisegruppe bestand aus Deutschen, Schweizern und Holländern. Wie man(n) sich gibt so wird man genommen. Es wurde eine gute und Lebendige Gruppe. Nicht das kleinste Problem auf der ganzen Reise. ... nichts da von prognostizierten Problemen zwischen Deutschen und Holländern!

 

„Vorgesehen sind die Metropolen des amerikanischen und kanadischen Ostens. Boston mit seinem europäischen Charme, wo Sie auf keinen Fall versäumen dürfen, das frische Seafood zu kosten. Washington D.C. und Philadelphia — politisch und historisch bedeutend. Quebec City in Kanada, deren Altstadt zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Montreal, Ottawa, Toronto. Und dann, bevor es zurück über die Grenze geht: Die Niagara-Fälle in ihrer Atem raubenden Bombastik“.

  Unterkünfte:
BOSTON → Boston Marriott Quincy. QUEBEC CITY → Hilton Québec. MONTREAL → Holiday Inn Midtown. OTTAWA → Sheraton. TORONTO → Sheraton Centre. 2x NIAGARA FALLS → Sheraton at the Falls. WASHINGTON D.C. → Omni Shoreham.  und noch 4 Nächte auf eigene Faust im Marriot Hotel am Broadway NY. Später von mir nur noch Broddelway genannt....
« Letzte Änderung: 12. Mai 2017, 01:44:01 von thai.fun »
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New York und Kanada Rundreise von thai.fun
« Antwort #18 am: 12. Mai 2017, 01:38:24 »

2. USA-Kanada Rundreise von thai.fun (New York --  1-Tag)

Nun stell ich gerade mal zum Anfang unseren Chauffeur links und den Reiseführer vor! Also auch gerade vornweg, da gibt's und gab's absolut nichts zu meckern. Die zwei waren eine Klasse für sich. Bald nannte ich den Reiseführer (für mich) "Robert" Cowboy! In 8 Jahren hat er je 14-mal pro Jahr diese Route "Beritten". dass sieht man an seinen O-Beinen. Aber auch die ganze Welt war scheinbar anhand seiner vielen Anekdoten seine Heimat, aber ursprünglich aus der Nähe Boston. 

 
... Bilder sagen mehr als tausend Worte, oder?

Und los ging's im Nieselregen in einem grünen Kanal, wie ich die Route nach Boston bald nannte, denn man sah stundenweise nur Bäume links und rechts! Rast, Fast-Food, Pinkel und Rauch-pausen (in unsere Gruppe rauchte jedoch niemand) gab es zur Genüge! Man(n) und Frau beschnupperten sich mal, woher warum und was bezahlt, oder so.... und so (siehe Bild) ging's auch in die Stadt Boston hinein, dahin wo erst gerade das Bomben Desaster beim Marathon stattfand....

 

Zitat
  „@Acxxx hat im Forum gefragt: Hast du auch Indianer gesehen?“

... aber natürlich! In USA gibt‘s nichts was es nicht gibt....
Greife ich mal Bildlich am Broadway in der Geschichte vor....

 

... und sogar einen Bison (oder so an der Wallstreet) hab ich gezähmt...

   


... und nur ganz unter uns, psssst, hab ich endlich jemand getroffen der mich liebt...

   

Zitat
  „@alxxx  hat im Forum gefragt: Hast du keine Bilder von den fetten Normal-Amis?“

... nein, denn ich bin ein Anständiger und kein Fett'ischist. (Du?)

Und sowieso, nachdem ich (wir) im JFK Airport bei Ankunft schon am Gepäckband von einer, sorry, Fettarschigen-Dunklen-Beamtin wegen „Fotografieren an verbotenem Ort“ zusammen-geschissen wurde, zielte ich nicht mehr auf solche.... 

   

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New York und Kanada Rundreise von thai.fun
« Antwort #19 am: 12. Mai 2017, 01:40:48 »

3. USA-Kanada Rundreise von thai.fun (Boston 2. Tag)

Stadtrundfahrt bei Nieselregen. Raus rein raus aus dem Bus, 15-30min Fotos machen und in der Gruppe herumstehen, oder auch mal hinter den „Zackigen“ Reiseleiter her stapfen. Mir taten die leid die oft stehenbleiben mussten weil das Alter, Fett und Herz nicht mitmachten....  von mir sage ich nichts...

   

Da ging’s nebst Unmengen „Unschubladisierbaren“ Infos über diese „erste“ Stadt der USA, so hab ich das oft verstanden, auch in freien Minuten zum Fast-Food Essen und Brunzen, oder so....

   

Am Abend dann Einchecken ins wunderbare Hotel, abseits jeglicher Spaziermöglichkeiten. Aber bei dem Nieselregen genossen wir halt die Aussicht, Essen und die Betten....

   

  .... und eine weitere Stadtrundfahrt am Morgen vor der weiterfahren Richtungen Kanadische Grenzen....

Unter vielen anderen Sehenswürdigkeiten, zum Highlight Event dem „The Old State House“ in Boston im Herzen des „Freiheitspfades“ von Boston. Im Old State House  lernten wir das Boston des Jahres 1770 kennen. Eine geteilte Stadt auf dem Höhepunkt der Revolution. Interaktive Exponate, historische Räume, Kunst, Artefakte und informative, faszinierende Führungen rund um das Massaker von Boston!.... 

   

... natürlich Pflicht, zu den vielen Harvard_University Gebäuden. Was soll ich hier erzählen. Dass weiss doch jeder (bis auf mich) oder https://de.wikipedia.org/wiki/Harvard_University was der Reiseführer uns erzählte und was ich auch wegen vergessenem Hörgerät nur am Rande mitbekam. Er sprach etwas von den 3 Lügen. Die Skulptur (siehe nachstehend) von Harvard sei eine andere Person die einfach schöner war, so auch von dem das man den Fuss dessen streicheln soll damit und ect. usw. Das ganze Gelände mit den vielen Häusern beeindruckte, aber Studenten oder sowas sah man nur wenige und wenn in Entfernung. Bei all den roten Fassaden kamen mir ungewollt Gedanken an Kasernen....

   

Den Grenzort-Name zu Kanada hab ich vergessen. Dieser Ort war aber auch so klein!
Am Zoll keine Schlangen und ruck zuck waren wir nach einer Pass und Face Besichtigung durch. Kein dursuchen der Koffern oder Schnüffelhund ins Fahrzeug, wie es uns zur Möglichkeit vorartikuliert wurde.
Nein meinen Kollegen empfingen sie sogar mit einem lauten und freundlichen, How are you?  Angstschweiss wandelt sich fast in Freudentränen. Ja Kanada lässt hoffen und grüssen....


Es folgen täglich etwa 3-4 Beiträge zu dieser Reise ...
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New York und Kanada Rundreise von thai.fun
« Antwort #20 am: 12. Mai 2017, 16:40:10 »

4. USA-Kanada Rundreise von thai.fun (Québece 2. Tag)

Gerade Vornweg, Québec sollte für mich die unvergesslichste Stadt auf der ganzen Rundreise werden. Irgendetwas, ich weiss heute noch nicht genau was, hat mich hier fasziniert. 

Aber bevor ich mit vielen Bildern in diesem Abschnitt, eben wegen der Faszination weiterfahre, noch
Einige wichtige Informationen die auch Banker und Reisebüro überraschten....   Das Problem mit den Kreditkarten:

Es ist zurzeit wahrscheinlich erwähnenswert dass es zwischen Europäischen und Amerikanischen Banken Umstellungen oder so gab, gibt und geben wird. Da z.B. die Maestro-Karte der Credit Suisse nur noch in Teilen Europas gilt, muss man vor Abreise in eine CS Filiale gehen und die Karte für das Reiseland, wie bei uns USA, öffnen lassen und bei Rückkehr wieder in derselben Filiale schliessen lassen.

Aber zum unserem Entsetzen stellten wir an mehreren ATMs vor Ort in der USA fest, dass unsere Maestro-Karten beide nicht akzeptiert wurde...? Grrr, dass währen unsere Notfallkarten gewesen!

Aber auch unsere Supercard-plus-MasterCard funktionierte nur am JFK Airport an einen ATM. Vorherige versuche an verschiedenen Automaten schlugen fehl. Einzig an den Hotel-Reception fürs Einchecken brauchten es eine Karte mit Namen, und für dies scheinen diese brauchbar gewesen zu sein. Jedoch vermied ich Belastungen darauf.
  Und so komm ich zu meiner swissbankers TravelChash Karte.     Auch diese musste ich kurz vor Abflug noch von Maestro auf MasterCart, wie Bild, umbestellen und neu mit  $ laden. Am CS-Bankschalter wusste man noch nichts von dem was ich im Internet selber erfahren und somit dem CS Schalterpersonal beibringen musste.

Also, eigene Vorausinfos können absolut wichtig sein. Und in der USA wie in Kanada erwies diese TravelChash Karte sich als überall einsetzbar. Ob ein Hotdog oder Hotelfrühstück, no Problem!

  Und so fahren wir im Regen von Boston nach Quéebec:   

Jetzt wo die Strassenseiten etwas offener und übersichtlicher in die Ebenen von Kanada waren, nahm der Regen die Sicht und Laune auf die Natur! Umso mehr wurde im Bus weiterhin die Fühler nach „Freunden und Feinden“ unter den Begleitern ausgestreckt.

Als erstes erschien in den verschleierten Busfenstern  der St. Lawrence Fluss in dem „Französisch charmanten und sprechenden Ort Québec.

   


Noch vor dem Hotel Einchecken am Abend, gab es eine Stadtrundfahrt. Wieder rein, raus, lieber rein in den Bus. ..... Aber die Stimmung war schon recht lustig und angenehm unter der reisgruppe und sowieso unter den Schirmen.....

 


.... Die Sicht auf die Stadt von unserem Hotelzimmer aus, auch die Überwachung unseres Busses, grins, lies den Regen vergessen und unseren wunderschöne Room und das  Hotel bestaunen... 

   


.... dass anschliessend „freie“ abendliche Essen in einem herrlichen Restaurant, wo man den Regenschirm dem Portier abgeben konnte und von Servierpersonal so verwöhnt wurde dass man kaum noch gehen wollte ....

 


... So auch das morgendliche Frühstück, dass man zu angenehmer Zeit einnehmen konnte, ....

   


..... weil die spätere Fahrt, nach einer Stadtrundfahrt, nach Montéal nur kurz war und auch der verschwindende Regen Lust auf den Tag und Sehenswürdigkeiten wie diese Kirche die ich mit meiner Wunder-Kamera (Samsung-Galaxy EK-GC100) per 21x Zoom heranholte.....

   


.... Spazierend in der Gruppe ging es im Schlepptau des mit kräftigen O-Beinen bestückten Reisführers treppauf treppab durch malerische Gassen und durch ein Plateau bei dem Hügel mit dem Riesen Schloss-Hotel (Chateau Frontenac) der sich wie ein Mittelpunkt von Québec präsentierte. ...

 


.... eine saubere Stadt durch und durch. Fast schien es auch, die SVP (die Bürgerlicher Ausländer-Raus und EU-Gegner Partei in der Schweiz) hätte hier schonungslos mit dem Blocher (Putz-Mob) gesäubert. Ich meine den Rasen die Strassen und sowieso....

   


..... läuft man auf der suche nach einem WC zu schnell durch die Gässchen von Québec City, kann es schon mal passieren das da einem ein Elch-Test (Schwedischer Fahrzeug aufs Dach dreh Test) aufgezwungen wird. Dann wenn so eine Tür wie Bild aufgestossen wird, zur Einladung in eines der vielen Cafés, Gaststätten und Restaurants (hoffentlich mit Toiletten), nebst den ebenfalls unausweichlichen Souvenir Shops....
 
   


.... dann sehen einem die restlichen Gruppen-Teilnehmer und die vielen Touristen-Gruppen auch mit Schlitzaugen die da unterwegs sind, neidisch durchs Glas auf den Dessert den sich da die zwei Süssen zu Gemühte führen.....

   


... ein typisches Gässchen, bergauf bergab, sehr gesund zum Laufen für bei, wie schon mal erwähnt, sportlich ungeeigneten....

   


.... Und Schwupps ist die viel zu kurze Zeit, wenigstens für mich dem Québec so gefällt, vorbei. Rein in den Bus und der kommenden Sonne entgegen durch das Stadttor, mit Anschliessender Fahrt durch die Stadt-Québec Richtung Montréal. .....

   
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New York und Kanada Rundreise von thai.fun
« Antwort #21 am: 12. Mai 2017, 16:43:05 »

5. USA-Kanada Rundreise von thai.fun (Montréal 3. Tag)

Auf der bequemen Fahrt von Québec nach Montréal ging es dem scheinbar unendlich langen Fluss   „Fleuve Saint Lauernt“ entlang nach Montréal hinein, direkt zu und in ein Riesen Museum. Wie könnte es auch anders sein!

   


Bald mit müden Beinen zum Hotel. Von wo aus ich mit der Panorama Funktion ein Bild aus meinem Hotel-Room schoss. Gelungen oder?

 


Der Hunger lies uns schnell Duschen und umziehen und Ausschau nach einem Nachtessen Platz suchen.

Und hoppla, gleich um die Eck unseres herzigen Hotel tat sich unserer Herz auf. ....

   


.... Besser gesagt eine ca. 500m lange Strasse die ganz und gar und links und rechts nur auf Homos ausgerichtet war. Sowas haben wir alle noch nie gesehen, geschweige denn Erlebt. ....

   


.... Staunend ging es zu zweit Strasse rauf und Srasse runter, bald trafen sich einige aus der Reisegruppe incl. Reiseführer in sooo einem Lokal zum Essen, Plauschen und den Abend geniessen. Es stellte sich heraus das diese Strasse nicht etwa nur gerade zur Zeit wegen einem Anlass so geschmückt war wie wir anfänglich annahmen, sondern schon Jahrein Jahr aus in dieser Toleranten und Sozialen Stadt betreiben wird. ....

   


.... apropos Sozialstaat, Kanada hat etwelche Probleme mit Sozial-Ranständigen. Alkis, Drögeler, Arbeitslose Junkies, und Sozialgeschwüren..... Ein Blick aus dem Fenster (siehe Bild) und andere Eindrücke liessen mich unweigerlich an mein Zeit als Chef Bahnsicherheit und unsere Schliessung des Weltweit bekannt gewordenen Needele- Place (Platzspitz etc.) http://de.wikipedia.org/wiki/Platzspitz erinnern, denken und fühlen! Eine grässliche Zeit, aber auch von Regierungen zum grossen teil mit verursacht. ....

     


  Und weiter ging‘s am nächsten Morgen mit einer Aushilfs-Reiseführerin vor Ort. Ich glaube sie hiess Alice?! Fast die einzige die wie auch unser Reiseführer Robert, nicht wie alle anderen den Arm mit Schirm oder anderem hochhielt (bis der abfiel?) damit die Gruppe dies nicht verloren. War echt ein Profi. Danke hier an dieser Stelle. Die jeweils erwarteten ca, $ 5.-  je Teilnehmer verdankten es auch....

Der offizielle Reiseführer und der Chauffeur gaben uns ein Kuvert, das sie am Schluss der Fahrt gerne gefüllt zurück erwarteten. Unverbindlich vorgeschrieben waren 4-6 $ pro Tag und Kopf.....

   


Und los ab durch die Moderne Grossstadt und deren Gebilde-Gebäude bei endlich schönem Wetter und herrlich blauem Himmel. Bus rein raus mit Kurzstopps direkt ins F1 Motodrom Montréal, wo gerade vor wenigen Tagen ein Rennen abgehalten wurde, direkt mit dem Bus auf die Rennstrecke, wowww....

   


.... und wer in den Foren meine und meines Sohnes F1-Fieber kennen gelernt hat, weiss wie neidisch mein Sohn auf das untenstehende Foto reagiert hat, wo ich an der Start-Ziellinie mit dem „Salut Gilles“ (Villeneuve) stehe....

   


... Leider viel zu kurz, denn schon ging‘s Stop and Go an verschiedenen Gebäuden (Gross un Klein) und Sehenswürdigkeiten vorbei....

   


...  stoppover vorbei .....

   


...  zu einem Denkmal (ich nenne es wegen meiner Vergesslichkeit „Foren-Mitgliedertreffen“...

   


... vorbei an einer Spinne die ich schon in Zürich gesehen habe und auch mal in Foren vermutete, vorbei an der Moderne des Montréal....

   


Halt Stopp erinnern wir uns..... „@jemand  hat im Forum gefragt: Hast du auch Indianer gesehen?“....
Hier waren echte Indianer am über irgendetwas, mitten in den Touristenströmen, zu Demonstrieren....

   


.... auch hier fallen mir diese Fahrräder, wie ich sie in NY noch mehr sehen und auch darauf eingehen werde, auf. In Zürich gibt es solche Miet Rent Fahrräder Unternehmen, aber bei dem Hügeligen Gelände dort,...?

     

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New York und Kanada Rundreise von thai.fun
« Antwort #22 am: 12. Mai 2017, 16:45:57 »

6. USA-Kanada Rundreise von thai.fun (Ottawa 4. Tag)
 
... und so geht’s weiter Richtung   Ottawa, Kanada’s Hauptstadt, und wieder alles an dem riesigen Fluss „Fleuve Saint. Lauernt“ entlang. ... Diese Fahrt war für mich persönlich das schönste Stück Fahrt der ganzen Reise. Natur  Pur...

     

Hier an dieser Stelle möchte ich auf die nicht erfüllten Erwartungen in Sache Kanadas Landschaft eingehen. Alles so wie es @Meritus in einem Forum antönt, „Europa ist kaum anders“!? Ich hab dann durch meinen Bruder der Staatsförster in der Schweiz ist und auch Kannada kennt, erfahren das das was ich vermisse ganz einfach auf der Westlichen-Nördlichen Seite Kanadas und kaum auf dieser „Eastern Wounders“ Seite zu erleben ist.  Na dann....

  Und so kommen wir am Morgen auf der Fahrt von Montréal nach Ottawa ....

 


..... an während der Fahrt heran gezoomten Objekten vorbei....

 


.... ins Herzen von Ottawa hinein zum ersten Halt. Natürlich wieder zu Denkmäler. Sorry, ich hab das meiste vergessen was diese alle an Gedenken beinhalteten. Müsst halt Guurgeln! Aber gerade jetzt denke ich an Foren-Schlachten.... und weiter gehts....

 


.... zu nun nicht gezoomten riesen- Schlössern und vielem mehr. Nur schon das umrunden nebst allen anderen zu bewa/u/ndernden Sehenswürdigkeiten im Trubel der Touristen, war Wadenbein verschleissend!

 


Was diese Wagen, der Freund und Helfer beim Schloss zur Seite standen, konnten wir nicht eruieren.

  Oder wurden wir auch hier überwacht?  Genügen die Informationen die, via Edward Snowden dem Whistleblower Weltweit bekannt wurden, noch nicht...??

 


Anstatt mal zu einem Stadtcafé mit gemütlicher Hockgelegenheit oder einfach etwas zum Sitzen, stapfte der Reiseführer wie eine Lokomotive rauf und runter und rauf auf die Terrasse dieses Modernen Museums oder sowas! Gut ussten wir nicht auch noch hinein? Vielleicht gut?

 


Anstelle Stadtcafé gings dann doch mal mit dem Bus weiter (adieu Mittelpunkt Ottawas)  zu einem Shoppingcenter unter dem Boden....

 


... über dem Shoppingcenter im Untergrund, stand diese uralte schützenswerte Kirche....

 


.... auf was die Kirche da oben stand und die ganze Geschichte um den Umbau zum UG-Shoppingcenter, kann ich am besten mit dem Foto dieser Aufnahme im Untergrund aufzeigen.

 


Nach einer Nacht in dem Super-Hotel Sheraton an der 150 Albert Street und abendlichen Spaziergängen mit Essens Vergnügen, fuhren wir morgen zu Schlafziger in Augen‘s Zeit weiter Richtung, endlich wieder Englisch-sprechenden Gebieten, nach Toronto.

  Es ging immer noch weiter entlang an dem Grenzfluss zu der USA St. Lawrence River, Richtung den „Thowsand Islands“ im Lake Ontario!

Das erste was (mir) beim Zwischenstopp, für eine Schifffahrt zu den tausend Inseln hier auffiel, war ein Leichenwagen-Car. Solche LKW-Schnauzen sieht man fast an allen Lastwagen in Kanada, aber solche schwarze Busse hinter der „Schnauze“? Noch schlimmer man konnte nicht sehen wer in diesem reist. Und als es fast zu spät war um auszuweichen, erströmten sich Horden von Tee-Nager Schlitzaugen (Chinesen?) aus diesem Bus ....

 


Besser Wetter für solch eine Schifffahrt gibt‘s nur im Märchen. Blauer Himmel, 20 Grad mit lauen Lüftchen, eine aufgestellte Reisegruppe nebst einigen anderen Gruppen aus allen Herrenländern, mit grinsenden Gesichtern. Man(n) konnte meinen ein Teil des Land Of Smileys währ auch hier auf der Durchreise.....

 


Recht vertrauenswürdige Schiffe gingen hier zu den Inseln, wo es auch die Kleinste-Brücke zwischen zwei Ländern (USA-Kanada) geben soll. Ich hab sie zum Fotografieren verpasst, aber jemand sagte die wäre nur etwa 2-3m lang gewesen!

 


  An dieser Stell möchte ich mal kurz mein Gefühl für diese ganze Reise bis hierher beschreiben! Einfach genauso toll wie erwartet. Ich genoss, plauderte und vergass die Zeit. Mir wurde im gesamten, ein so positives-Erlebnis beschert, wie ich es in meinem langen Leben vorher kaum kannte und einfach nur vor meinem Abtritt (in ca 30 Jahren) noch geniessen wollte..... Sogar Freunde fand man in dieser Gruppe.....

 


Was da so alles an Inseln (ob es 1000 sind bezweifle ich) und im tiefblauen Wasser darauf herumschwamm war einfach nur Foto-Geil. ....

 


.... oder wie das Traumschloss unten, dass ein Reicher mal für seine Ach so Geliebte erstellen ließ, aber wegen dem Tot derer vor Fertigstellung nicht fertig machte und nun verkommen lässt.

 


Eine gute Std. auf See war schon etwas zu kurz aber es musste weiter gehen. Nächster Brunz, Rauch und  Food Stopp war echt ein Event.

 


Ohne Worte....

 


Aber mit einer Apfel-Pizza und Abfeltrink im Bauch wie ich solche noch nie so gut und schmackhaft  geniessen durfte, traf ich genau die richtige Wahl, in diesem Shop in dem es zu 100% nur Produkte mit Äpfeln gab. ....

 


.... und wo genau das ist, lässt sich „Spielend“ errechnen, wenn man auf der Karte den Mittelpunkt aller dieser nachstehenden Ort am Wegweiser gezirkelt hat.....

 


So lies es sich im Bus später gut mal ein Mittagsschläfchen im Bus machen, auf der Tour   zur grössten Stadt Kanadas, Toronto....


Toronto usw. folgt ...
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« Antwort #23 am: 12. Mai 2017, 22:14:24 »

7. USA-Kanada Rundreise von thai.fun (Toronto 5. Tag)


...hinein nach und durch Toronto Richtung Centrum. Man spürt hier sofort die Grossstadt. Echt „anders“ sah dieser Zug aus dem Bus heraus geknipst in der Ferne aus. ...

 


..... bei so vielen Eindrücken aus dem Bus heraus musste man auf Schnappschüsse vorbereitet sein....

 


Noch etwas zu dem Nachstehenden Bild das ich wie auch andere geknipst habe!

Siedler brachten ihr Wissen mit nach Kanada, vor allem nach Toronto und begannen Whiskys zu destillieren. Zu ihrer Blütezeit gab es in Kanada über 200 Destillerien. Als in der USA die Prohibition begann, hatte neben heimischen Schwarzbrennprodukten dort auch ausländische Schmuggelware ihre Blütezeit.
Kanada’s Whiskyproduktion boomte um die Großen Seen und entlang des Detroit River. Auch wenn die Prohibition paradoxerweise für ein paar kanadische Brennereien das Aus bedeutete, liess man den US-amerikanischen Absatz für Jahre hinter sich.

 


Bald schon taucht auf der Fahrt in die City hinein das Wahrzeichen von Toronto auf. Leute aus der Gruppe konnten freiwillig eine Zusätzliche Tour mit separater Bezahlung auf diesen Turm machen. ....

 


.... da ich der nicht mehr so schwindelfrei war und schon etliche Türme in Europa beliftet und mit vollem Munde beaussichtet habe.....

 


.... zog ich es vor mit restlichen Gruppen Mitgliedern andere Architektonische Gebilde zu bestaunen.

Nachfolgendes Gebäude auf dem Bild sollte einen Meteoriden darstellen, aber scheinbar war die Bevölkerung von Toronto anfänglich erschrocken. Nicht ab dem Einschlag, sondern ab dem Architektonischen Schlag. Ich fand’s Phantastisch. Wäre gerne hinein gegangen, aber eben, es gab noch mehr....

 


.....  zum Beispiel dieser Schnappschuss wo sich zwei Gebäude ineinander verliebt haben. (Spiegeln) ...

 


.... oder, ich glaube es war ein Regierungsgebäude, Alt-Architektonische (Europäischer Stile) Prachtbauten beknipsen.

 


Toronto war ein sehr lebendige Stadt, dass spürt man und wird man hier in der Nacht wohl hören...

 


So ging‘s mit Nackenstarre (wegen dauernd nach oben schauen zu müssen) ins Hotel.

  Hier stell ich einmal ein Hotel unserer Tour etwas vor. ....

 


.... nach bestaunen der Innen und Aussenarchitektur...

 


.... bezog man, wie immer, ein Zweibett-Room mit absoluter Top-Aussicht und Einrichtung. Koffern standen schon im Room den wir auch wie oft schon mit vom Reiseleiter erhaltener Tür-Karte selber, ohne irgendjemandem Pass oder etwas zu zeigen, direkt aufsuchten.  Keine hohle Hand die ein $ oder so erwartet.

 


Aber Hunger zum Nachtessen trieb einem in dem Riesenbau, der wirklich eine Leucht-Tafel (siehe im Bild rechte) wie an einem Bahnhof braucht um alle Wege zu finden, nach unten,...

 


So ging’s ins Nachtleben von Toronto. Komischerweise ist es nun schon das 3mal dass wir Zwei beim Essen in einem guten Restaurant durchs Fenster von Reisegruppe Teilnehmern geortet wurden.

 


Heut geht‘s auf nach Niagara-Falls. Unverzichtbar ein gutes Frühstück, dass dem Preis entsprechend gehortet wurde...

 


.... auf zur Tour, aus der Stadt raus mit einer fröhlichen Reisegesellschaft. Beim Austausch der vorabendlichen Einkehren, hat natürlich jeder das beste Restaurant und oder Lokal gefunden. ...

 


Vorbei an dem Ewig uns begleitendem Fluss St Laurence Fluss (Bay) entlang .....

 

.... zu einem Höhepunkt unserer Reise den Niagara-Falls an der Amerikanisch / Kanadischen Grenze.

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New York und Kanada Rundreise von thai.fun
« Antwort #24 am: 12. Mai 2017, 22:17:42 »

8. USA-Kanada Rundreise von thai.fun (Niagara-Falls 6. Tag)

Nach der Stadtrundfahrt in Toronto ging’s Schnurstraks Richtung Niagara Falls. Zuerst mal ungefähr um 11 AM auf ein den Niagara Fällen Vorgelagertes Plateau....

 


.... mit Sicht auf die Gewässer nahe der Niagara Falls. Eine äusserst Einfallsreiche Gondel-Konstruktion war Blick und Photographien Punkt.....

 


.... und die Stromschnellen da unten liessen das Rauschen des mal Fallenden Wassers erahnen...

 


.... dann taucht er auf.
Natürlich hab ich in der Folge ca.100 Bilder geschossen. Aber da die meisten Leser ja schon Bilder in Masse, oder sogar persönlich schon die Niagara Fällen erlebt haben, verzichte ich auf viele Bilder hier.

 


Jedoch scheint es mir wichtig in dem Bericht zu erwähnen, dass die beiden Fälle die man nebeneinander sieht, jeweils einer in Kanada und einer in der USA in den gemeinsamen Fluss runter fallen....der ja x-km lang die Grenze bildet.

 


Und los ab in den Trubel der unzähligen Reisegesellschaften und Touristen auf die im 30minuten Takt startenden Boote der „Maid of the Mist. Kein Mist waren die obligatorischen Nahkampf-Pelerinen in Blau auf der Kanadischen Seite und in Gelb auf der Amerikanischen.   

 


Rein ins Getöses bis es tropfte, auch an den Fällen unterhalb entlang. Man sah auf der Amerikanischen Seite sogar ganze Reisegruppen in Gelb hinter den Wasser-Fällen verschwinden.... 

 


.... da hatten es die da „oben“ schöner. Kein Wässerchen trübte heute das Wetter oder die Gaffer! Aber sie könnten auf uns da unten Spuken. Egal wir hatten ja unsre Schutzanzüge....

 


Nun es gab da noch vieles mehr zu erkunden. Nämlich zuerst mal die Brücke die man ja auf allen Bildern sieht und die Kanada mit der USA oder umgekehrt verbindet. ....

 


Mit 25 Cent die man vorher an Geldwechselautomaten raus lassen musste, ging ich mit einigen Teilnehmer unserer Gruppe und vielen Touristen (oder Auswanderer nach USA?) durch 3Stangen-Schleusen auf die Brücke. Irgendwie schaffte ich es einem sichtlich Gestressten Mann im Rollstuhl, dem es seit Minuten nicht gelang durch die Schleusen zu kommen, ohne 25 Cent, zu helfen. Ich hatte später bei der Rückkehr Angst die hätten mein Manöver durch die vielen Kameras wahrgenommen?

Mitten auf der Brücke, so wollte es ein Gruppenmitglied umsverrecken, sollte ich sooo posieren. ....

 


Dabei entdeckte ich auf beiden Seiten von der Brücke Schlangen. Ja, Menschenschlangen jeweils vor dem Kanadischen Zoll den ich ja bald wieder passieren muss und vor dem USA Zoll den ich ja Morgen per Bus durchfahre.
Lieber schoss ich noch ein paar Fotos und los ging es zurück, mit Pass und Geduld (und Einwanderern nach Kanada zusammen?) durch den Zoll nach Niagara Falls zurück....

 


Die Wärme auf der Brücke und der Hunger zogen uns unweigerlich in eines der vielen Aussichts, Shops und Fastfood Plätzchen.

  Da, gemütlich in einem Lokal am Eiscreme schlecken, gefror mir auch der Rücken.  Dass heisst, der wurde steifer und steifer ob einem unendlich lauten und nie aufhören wollenden Thai-Frau Gezänke!
Auch meine verstohlenen Blicke gefroren ob den Blicken des Farang der unendlich Genervt versuchte Fremde-Blick von sich und seiner Angetrauten abzulenken.

Wer von den Thailand-Foren her, kennt nicht den Farang der schon viel zu lange und zu Geizig mit einer Thaifrau Verheiratet ist? Wer kennt die Thaifrauen Aufstände von schlecht gehaltenen Thaifrauen nicht?

Ich der etwas Thai konnte verstand die Frau in Wort und Bild. Er der Farang (wer kennt ihn?) so oder so überhaupt nichts...


 


Nach diesem Desaster, das mich jetzt gerade lieber in Kanada leben liesse als in Thailand, zückte ich fast zu spät die Kamera, den gerade eben kamen mir auch einige der „so armen Farangs“ die in Deutschsprechenden Thailand-Foren schreiben, in den Sinn....

Aber der nächste Event wartete schon weit  oben auf mich....

 


So dann auch ein Fakultatives All-Inklusive Essen (ausser dem Blue-Moon Bier) auf dem Aussicht Dreh-Restaurant .... 

 


.... mit nochmaligem herrlichen Blick in die Tiefe rundum und Umgebung. Ich glaube es waren 1:10h per Umdrehung...

 


Auch unser Hotel war wieder klasse, bis auf die spärliche Sicht auf die Niagara Fälle vom Room aus!

 


In aller Herrgottsfrühe hiess es um 6 AM, aufstehen, Koffer vor die Tür und gut Frühstücken, denn der Tag nach der USA Grenze durchs ländliche „Upstate New York“ Richtung und dem Staate Pennsylvania werde Lang. 

 

Durch das, dass wir von unserem Reiseführer genötigt wurden so früh loszufahren, waren wir auch der erste Bus vor noch vielen Bussen die kommen werden am Grenzübergang und so auch schnell und ohne Probleme drüben. ......


Weiter geht's morgen, von den Niagara Falls her Richtung Washington ... wenn ihr noch Interesse habt?
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New York und Kanada Rundreise von thai.fun
« Antwort #25 am: 13. Mai 2017, 17:16:21 »

9. USA-Kanada Rundreise von thai.fun (Washington 7. Tag)

Von den Niagara Falls her Richtung Washington, nun tief im Staat Pennsylvania. Ich hätte es gerne lieber umgekehrt gehabt, aber die nun endlich Hügeligere Gegend hier gefiel mir fast besser als die Ebenen auf der „Eastern-Wounders Kanada Tour“. 

 


Shopping, WC und Beine vertreten Pause wie immer genügend. Trotzdem wurde jemand im Bus lautstark auf den Gestank im Bus, weil jemand dort Häufchen ins „Chemie-WC“ setzte, gerügt. Man hätte doch gesagt dass nur Pipi dort erwünscht ist....

 


Dank dem dass wir am Morgen so früh los sind und durch den US-Zoll kamen, so sagte der Reiseführer es wenigstens, entschloss man sich zu einem Umweg auf Nebenwegen durch das Amishe Gebiet zu Fahren. .... Dazu gab es Geschichten zu hören, ....

 


..... aber vieles ging zum einen Ohr rein und Tage später zum andern raus. Hatte man doch das Gefühl alles schon mal gehört zu haben. (Vielleicht weil ich Schweizer bin und nicht gerade stolz auf den Gründer dieser Sekte bin?) Darum hier nachstehend ein Wikipedia und anderer Internet Auszug-Link, dort kann nichts vergessen gehen. ....

 


„Die Amischen (englisch Amish ['aːmɪʃ]) sind eine täuferisch-protestantische Glaubensgemeinschaft. Sie haben ihre Wurzeln in der reformatorischen Täuferbewegung Mitteleuropas. Im Jahre 1693 spalteten sich die Amischen von der Gruppe der Mennoniten ab. Im Jahr 2010 lebten sie in 28 Staaten der Vereinigten Staaten sowie im kanadischen Ontario in 427 Siedlungen und 1826 Gemeindedistrikten.

Amische führen ein stark im Agrarbereich verwurzeltes Leben und sind bekannt dafür, dass sie viele Seiten des technischen Fortschritts ablehnen und Neuerungen nur nach sorgfältiger Überlegung akzeptieren.
Die Amischen legen großen Wert auf eine heterosexuelle Familie mit klar vorgegebenen Geschlechtsrollen, Gemeinschaft und Abgeschiedenheit von der Außenwelt. Wie andere täuferische Kirchen praktizieren die Amischen ausschließlich die Bekenntnistaufe und lehnen entsprechend der Bergpredigt Gewalt und das Schwören von Eiden ab. Sie stammen überwiegend von Südwestdeutschen oder Deutschschweizern ab und sprechen untereinander meist Pennsylvaniadeutsch.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Amische  oder http://www.welt.de/themen/amish/

Sam Mullet, Anführer der Sekte die als extrem konservativ gilt muss wegen Bart Abschneidens bei anderen, 15 Jahre ins Gefängnis....

 


Eine halbe Stunde lang ging‘s auf schmalem Strässchen an den Gebäuden vorbei, die angeblich kein Strom, Autos oder sowas besitzen sollten... was sichtbar nicht immer so ganz stimmen konnte....

 


...oder eben doch!?

 


Man bat uns nur ein bisschen verstohlen und nicht auffällig zu Fotografieren was dazu führte, dass der Bus ganz schräg rechtseitig wurde weil alle beim Anblick eines Sujets auf die rechte Seite im Bus huschten.....

 


.... und schräge Linkslage, weil alle auf der linken Seite auf das Erscheinen des Pferdefuhrwerks warteten.

 


  Mitten im Tag Ankunft in Washington D.C.   Vorbei an den erstens leider bekannten Geschichten, wie hier auf dem Bild, der Watergate-Gebäudekomplex, nach dem die Watergate-Affäre benannt wurde und in dem die Diebstähle zur Watergate Affäre stattfanden die später zu Nixons Sturz führte. 

 


Die Reise Gruppe wurde anschliessend zur Besichtigung einiger Sehenswürdigkeiten ausgeladen und der Bus-Chauffeur brachte schon mal alle Koffern ins Hotel, dass wir für 2 Nächte in Beschlag nehmen werden.

 


So ging es los mit der Tortur, wenigstens für mich, dem diese beweihräucherung der eigenen Heldentaten in der USA nicht viel brachten. Aber man war halt dabei, ohne murren....

 


...gezwungenermassen auch mit hinaufschauen zu den Helden, die alle trotzdem fürs Vaterland sterben mussten...

 


Was soll ich hier noch viel an Bildern einstellen, von dem was wir am Nachmittag und am Abend nochmals in uns „wieder“ Aufnehmen sollten...?

 


Klick, ah das ist Rockefeller? Im Rollstuhl? Das bestätigt unser Reiseführer dann auch, dass der seine Behinderung, oder war es sein alter, lange verstecken konnte...

 


Ich denke, ihr habt gemerkt dass dieses Glorifizieren nicht so mein Ding ist. Da war ich froh etwas in die Untergehende Sonne blicken zu können....

 


... und bald auch einmal ins Hotel konnte um meine alten Schinken endlich hochlegen zu können....

 


Ja, Amerika hat einiges zu bieten.

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New York und Kanada Rundreise von thai.fun
« Antwort #26 am: 13. Mai 2017, 17:21:24 »

10. USA-Kanada Rundreise von thai.fun (Washington 8. Tag)

Nach dem Frühstück, wenigstens zu Christlicher Zeit, marschiert unsere Gruppe die Litanei der im Freiem-Amerika zum unfreien Dienst Gezwungenen und dann in fremden Ländern Gefallenen, entlang.

 


Und das sind viele, bei ca. 80 Kriegen in 100 Jahren bei denen die USA Kriege Weltweit angestiftet,  angezettelt oder mitgemischelt haben.


 


Und so ging‘s auch entlang alle denen die es dem Schlechten-Gewissen wegen zu Glorifizieren galt....

 


... alle denen die man im Nachhinein ein Märtyrertum  und Heldenhaftigkeit nachsagen muss, nachdem sie ungefragt für die Amis gestorben sind....

 


.... von der verbrannten Erde, in die Heimatliche Erde, wo man mit diesem Pomp an Gedenkstätten das Volk von der Frage der Verantwortlichen ablenken kann oder damit das Volk zu den „Helden“ aufschauen kann und auch für oder auf spätere Generationen abschieben will.

 


  Und vergessen wir die nicht, die nicht mal fürs eigen Vaterland, sondern für die Amis oder die UN oder weiss ich noch wen, gestorben sind, zumindest getötet oder gekämpft haben.

 


Abraham Lincoln wurde am 12. Februar 1809 bei Hodgenville im Bundesstaat Kentucky geboren. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend wurde er zweimal zum Präsidenten der USA gewählt. Wegen ihm wurde die Verfassung um den 13. Zusatz erweitert, der die Sklaverei abschaffte. Seine Wahl am 6. November 1860 führte zum so genannten Sezessionskrieg zwischen den Nord- und Südstaaten. Er starb am 15. April 1865 an den Folgen eines Attentats in Washington D.C.

 


Und so ging der Vormittag in diesem gesammeltem „Glorifizierten Elend“,  zu gemütlicherem für Augen, Hirn und Seele hin....

 


Zum Abschied winkt ein Eichhörnchen das von den Nüssen auf und unter dem Boden lebt.
(Satirisch gemeint)

 


  Weiter in Washington zu allen bekannten Historien und Gegebenheiten....    

Klick, klick, nun hab ich dieses scheinbar grosse aber nun echt sichtbar mickerige kleine Weisse-Haus auch noch vor meinem Tod gesehen. Und ich dachte dort, beim Weissen-Haus etc. werde man(n) von den Eindrücken erschlagen...

 


Schon eher machte es auch Klick in meinem Hirn, als ich diese nun alte Frau zu Gesicht bekam. Von der und anderen hab ich doch schon vor vielen Jahren gehört. Nächer hab ich mich nun zu Hause wieder mit diesem Thema befasst. Und nochmals macht es Klick und doing doing....

„Schöne Aussicht für den Präsidenten: So präsentieren sich die Dauerdemonstranten vor dem Weißen Haus Der Einsatz für den Frieden hat seine Spuren hinterlassen: Concepcion Picciottos Lächeln zeigt mehr Lücken als Zähne. Auf dem Kopf trägt sie einen Schutzhelm, den sie unter einer Perücke und einem Tuch versteckt. "Seit mich damals ein betrunkener Marine verprügelt hat, bin ich vorsichtig geworden", sagt die zierliche Frau. Mit einer Hand streckt sie der Kamera ein Peace-Zeichen entgegen, die andere hält ein Schild mit chinesischen Schriftzeichen hoch.

"Das heißt 'Bush ist verrückt' und 'Weltfrieden'", übersetzt die Touristin aus China, die sich stolz mit Picciotto fotografieren lässt. Deren Protestmaterial ist in verschiedenen Sprachen erhältlich - je nach Bedarf. ....“
Mehr hier...http://www.ftd.de/panorama/vermischtes/outofoffice/:dauer-demo-vor-dem-weissen-haus-obamas-neue-nachbarn/432886.html

 


Heroes monuments and trophies, ich hab genug gesehen. Zu Hause wird es ja auch via TV und Medien weitergehen. Ja die Amis sind unvergesslich geworden. Zum Glück kann sich jeder mit Kamera und Hirn seine Bilder machen....

 


Das obligate Gruppenfoto darf natürlich auch nicht fehlen. Wollt Ihr wissen wie das geht?
Ok, alle Kameras werden dem Reiseführer Schussbereit um den Hals gehängt. Und der Knipst eine nach der anderen durch, wenn er fertig ist kann man im Rasen seine Kamera wieder auflesen.

 


Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Was liegt da näher als diese Hinweistafel in der Nähe unseres Hotels....

 


So schlossen sich uns Zwei auch zwei Paare an. Vornweg, wir haben nur ca. 10% des Zoos gesehen...

 


... erstens weil das was wir sahen erst nach langen Wanderschaft sehen konnten.  Mit viel Glück und Zoom erblickten wir einen (von wie vielen) schlafenden Pandabär in einem Riesen Gehege....

 


Wenn man lange genug an einem Zaun stand wo sonst keine Zoobesucher standen, plötzlich, Zoom mal 21 und Klick..... 

 


Unsere zwei Damen in der Gruppe schielten nur noch schwitzend und Hüftstrapaziert auf Sitzgelegenheiten, die Männer standen unter eine Sprühnebeldusche wie ich sie erstmals hier sah. Und als dann noch so ein Aufseher vorführte wie man den Zoo bequemer abrollen könnte, gab‘s nur noch ein Thema, wo ist der Ausgang....

 


Entlang der Strasse vom Zoo zum Hotel gab es sehr viele Trink und Essgelegenheiten. Also schnell am,  von 1000m her sichtbaren Geldautomaten Dollar beziehen.  Dass möglichst unauffällig, was mir mit gleichfarbenem T-Shirt und „Brille“ gut gelang. Gleich nebenan in ein Indisches Lokal wo der Inhaber (wahrscheinlich) uns ein grässlich anmutendes seit Tagen nicht an den Dummen-Tourist gebrachtes lauwarmes Lamm-Broccoli Buffet, anstelle der von uns gewünschten Eiscreme, aufzwingen wollte...

 


.... bis wir lauthals protestierend ohne ein Schluck oder Bissen den Ort auf der anderen Strassen seite genau das Gegenteil vorfanden. So gut das wir auch abends dort herrlich günstig Essen gehen konnten, bis es Zeit wurde uns im Hotel auf den nächsten Tag vorzubereiten. ...

 


.... Nämlich von Washington D.C. über Philadelphia in Richtung Endstation nach New York....

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Re: thai.fun's "Reisli" Event + Erlebnis Foto-Berichte.
« Antwort #27 am: 13. Mai 2017, 23:34:24 »

Ok, und sorry, hab fertig hier ...  :o 
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Re: thai.fun's "Reisli" Event + Erlebnis Foto-Berichte.
« Antwort #28 am: 15. Juni 2017, 00:09:25 »

Probiere es nochmals ...

11. USA-Kanada Rundreise von thai.fun (Philadelphia - NY letzter-Tag)

Ja, jetzt wo man sich dem Ende der Reise nähert, sitzen im Hotel beim Frühstück die meisten der Reisegruppe zusammen. Guten morgen? Gut geschlafen? Gestern Abend noch lange? Usw. usw...

 


  Erster Zwischenstopp auf der Fahrt nach Philadelphia, zum Shoppen usw. wieder genau richtig!

Delaware ist ein Bundesstaat an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika.
Flüsse und Wälder prägen die Landschaft, die Firmensitze großer internationaler Gesellschaften das wirtschaftliche Bild des zweitkleinsten Bundesstaates der USA. Letztere resultieren aus der besonders günstigen Versteuerung von Holdinggesellschaften (ich als Schweizer lass grüssen) und sind zum Teil reine Briefkastenadressen. Der Bundesstaat trägt den offiziellen Beinamen „  The First State“ (Erster Staat), da Delaware 1787 als erster Staat der Dreizehn Kolonien die Verfassung der USA ratifizierte. In Delaware gibt es nur drei Countys, so wenige wie in keinem anderen US-Bundesstaat.“

 


In Wolkiger Voraussicht treffen wir in Philadelphia einer Stadt im US-Bundesstaat Pennsylvania ein.
Mit 1.526.006 Einwohnern (Stand: 2010) ist sie die fünftgrößte Stadt der Vereinigten Staaten und die größte des Bundesstaates Pennsylvania. An der Ostküste ist Philadelphia nach New York City die zweitgrößte Stadt. Die Stadt liegt am Delaware River im Zentrum der Metropolregion Delaware Valley.
In der Geschichte der USA ist Philadelphia eine der bedeutendsten Städte. Nach New York und vor Washington war sie 1790–1800 Nationalhauptstadt und damals die größte Stadt der USA sowie nach London die zweitgrößte englischsprachige Stadt der Welt. In Philadelphia tagte der erste und teilweise auch der zweite Kontinentalkongress sowie der Verfassungskonvent von 1787, die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung wurde hier verkündet und die Verfassung beschlossen.

 


Raus rein raus aus dem Bus, wir kennen das schon. Museum Denkmäler und Historisches ist im Pflichtprogram. ....

 


.... ich glaube das war Sylvester Stallone, Actor: Rocky!? Was macht der hier...?

 


Eine Stadtrundfahrt in so einem Gefährt hätte einigen in unserer Gruppe gefallen und Entlastung der Waden gebracht....

 


Während einer 5min Weiterfahrt, hei, da, eine Schweizer Fahne!
Klick, Staunen und Getuschel, warum wieso....?

 


Ja das hier war wirklich eine grosse Stadt. Aber eigentlich wollte ich einen Blitz in den Wolken fotografieren....

 


Unbarmherzig schickt uns der Reiseführer aus dem Bus. In 1 ½  Std. pünktlich im Bus retour, denn er müsse, wenn wir in NY ankommen, sofort zum Airport und die meisten Leute müssten ja vorher noch im Roosevelt Hotel NY für die letzte Nacht der Rundtour einchecken....

 


Aber es sollte anders kommen. Nämlich erstens die meisten ohne Schirm und Pudelnass, wegen eines Platzregens und zweitens, wegen einem Ehepaar dass sich in der Stadt und in dem Regen verlaufen hat....

 


Nach 30min warten und anschließenden 30min suchen mit dem Bus in der näheren Umgebung und Ausschauhaltenden Passagieren an Bord, war unser Bus ein Wäschetrockner, aber immer noch ohne die Vermissten... 

 


Aber wie auf der ganze Reise schon, es ging mit Glück weiter, nachdem der Bus-Chauffeur persönlich und endlich, dem Verzweifelten Reiseleiter seine 2 Schäfchen brachte.

So waren die „Rücksicht“ (siehe Bild) auf Philadelphia und unseren Rest der Strecke nach New York im Regen, so wie der Start vor 9 Tagen von New York nach Boston auch.

  Kreis, Rundreise und Geschichte der „Eastern Wonders“ Tour geschlossen....  

 


Zur Erinnerung....

 


Weiter gehts noch mit "Tage in New York ...
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Re: thai.fun's "Reisli" Event + Erlebnis Foto-Berichte.
« Antwort #29 am: 15. Juni 2017, 17:44:44 »

12. a. USA-Kanada Rundreise von thai.fun (Tage in New York)

Da wir Zwei aber noch 5 Tage in New York bleiben werden, ging es vom Roosevelt-Hotel nach diversen Abschieds Szenen zu Fuss und endlich mal selber Koffer schleppend in unser selbst gebuchtes Hotel Marriott an der Times Quere NY direkt am Broadway. (Broddelway) 

„Im New York Marriott Marquis wohnen Sie in luxuriösen Zimmern mit geräumigem Sitzbereich, einem LCD-Sat-TV und einem stilvollen Marmorbadezimmer mit einer Reihe von Pflegeprodukten.

Im beliebten Drehrestaurant auf dem Dach genießen Sie kontinentale Gerichte, während Ihnen das Crossroads American Kitchen & Bar amerikanische Küche serviert. Alternativ bestellen Sie in der Broadway Lounge auf der 8. Etage des Hotels mit Blick auf den Time Square Cocktails und leichte Erfrischungen. Die Lobby auf dieser Etage verfügt über kostenfreies WLAN.
Im 370 m² großen Fitnesscenter des Marriott Marquis trainieren Sie mit Blick über den Times Square.
Das New York Marriott ist nur wenige Minuten von den Geschäften in der Fifth Avenue entfernt.“

 


Nach dem Einchecken an der Rezeption  im 8. Stock in dem Riesenbau, schnell einen Trink an der Bar in der Lobby unter den vielen Liften, in einem Raum von dem aus man direkt auf den Boden des Drehrestaurant im 34. Stock hinauf schauen konnte....

 


.... unser Zimmer war im 22. Stock. Das reichte für mich der nicht so schwindelfrei war, aber hier den herrlichen Blick auf New York und direkt auf den Hudson River genoss. ....

 


... so auch anschliessend dass teure aber nicht so gute Essen und den phantastischen Ausblick in die New Yorker Nacht im Drehrestaurant in mich aufsog wie ein kleines Kind ....

 


.... ohne dass es mir schwindlig wurde, ich meine wegen dem guten Blue-Moon Bier, $ 8.-, haben wir uns schon um 180 Grad gedreht. Endlich sah ich die Strassen-Schluchten die ich bisher nur im TV oder Filmen gesehen hatte! W wie Woww.

 


  Und da die Lust der Leser scheinbar begrenzt bleibt,   ich meine auf eine weitergehende Bild-Dokumentation von New York, bleibt mir nur nochmals zu wiederholen, was ich am ersten Tag im ersten Beitrag schreib: ....
 
....   „Alle die angesammelten Träume innert 60 Jahren über NY wurden auf einmal innert Stunden erschlagen! New York sehen, fühlen und vergessen?
Auch hier wird der Kreis, verschwommen wegen der vielen Erlebnisse, absolut zufrieden geschlossen!
Ende der New York Tage. Es folgt noch .......

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