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Autor Thema: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt  (Gelesen 77143 mal)

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Josef

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #585 am: 26. September 2015, 22:48:32 »

Neues aus der D- Bananen-Privinz:

Heute suchte die Kreisverwaltung in unsrem gleichgeschalteten Heimatblättchen folgende Fachkräfte:
einheimisches Reinigungspersonal (die schon hier sind) für Auffanglager. z.Zt.ca 1200 Bereicherer, überwiegend Teststeronwesen.
im Vorfeld wurde der Kreisleiter gefragt warum die das nicht selber machen können ???
>> da wo die Herren herkommen ist es nicht üblich, daß sie putzen müssen, sie würden ja ihr Gesicht verlieren <<

was die Östrogen-wesen für Hinderungsgründe anführen ist nicht bekannt. Evtl schwanger ??
seit Wochen lebe ich in einem bösen Traum ... Gruß Josef
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franzi

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #586 am: 30. September 2015, 05:39:19 »

Hauptsaechlich den Russen ist zuzutrauen, dass sie den Terrorkrieg in Syrien so weit beruhigen, dass Fluchtgruende fuer Syrer wegfallen (ausser fuer Wirtschaftsfluechtlinge).

Zitat
Die Turkestan Islamische Partei, Uighur Islamisten, die von der Türkei aus China nach Syrien geschmuggelt wurden, trainiert jetzt Kindersoldaten in Idlib. Glaubt Erdogan, dass China das ignorieren wird?
Es scheint, dass die thailaendische Militaerregierung doch richtig gehandelt hat, dass sie einen Teil der sich nach hier abgesetzten Uiguren nach China zurueckgeschickt hat, da man annehmen kann, dass ihnen die Chinesen auf die Schliche gekommen sind und ein Teil der hier aufgegriffenenn Uiguren Terroristen waren.

http://einarschlereth.blogspot.com/2015/09/syrien-kommt-uber-den-berg.html#more

fr
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Vimana

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #587 am: 12. Oktober 2015, 00:21:21 »

DAS war mir neu und hat mich doch etwas schockiert.
In Gladbeck ruft seit dem 17. April 2015 der Muezzin zum Gebet. >:(

http://www.focus.de/politik/deutschland/ein-aufruf-zu-mehr-haltung-des-westens-wer-den-muezzin-in-deutschland-duldet-hat-keine-ahnung-von-toleranz_id_5002614.html
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Benno

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #588 am: 12. Oktober 2015, 02:00:10 »

DAS war mir neu und hat mich doch etwas schockiert.
In Gladbeck ruft seit dem 17. April 2015 der Muezzin zum Gebet. >:(




Allahu Akbar- Gott ist Gross -

- so beginnt das hysterische Geschrei des Imams wenn er zu festgelegten Zeiten den taeglichen islamischen Audio-Terror beginnt.

Fuer Gladbeck beginnt dieses Gejaule zur Zeit 5:59 und setzt sich dann noch viermal bis in die Abendstunden hin fort.



Quelle:  http://2.muslimproweb.appspot.com/id/Prayer-times-in-Gladbeck-Germany-2920236

Je nach verinnerlichten Fundamentalismus des betreffenden Imams dauert diese Aufforderung sich im Gebet Allah zu unterwerfen zwischen wenigen Minuten bis zu einer Stunde.

Im zuletzt von mir besuchten Medan faellt man in den Hotels rund um die Mesjid Raya (Grosse Moschee) bereits in der Nacht gegen 4:30 ohne angelegten Gehoerschutz wie Ohropax vom unertraeglichen Laerm der vollaufgedrehten Lautsprecher dieser Moschee aus dem Bett.

Gut treffen es dagegen die Besucher Pattayas,denn vermutlich aus einer gewissen Ruecksichtsnahme auf die Touristen ist dort das Klangvolumender Moschee in der Sukhumvit Road sehr moderat und der “Ruf“ dauert auch nur zwischen 2-5 Minuten.



In Malaysia wiederum ist dieser islamische Audio-Terror von der im Gebiet vorherrschen Ethnik abhaengig.
Dort wo die Bevoelkerungsmehrheit aus Chinesen oder Indern besteht halten sich die moslemischen Krawallmacher mit ihren Gebetsrufen der Moscheen in Dauer und Lautstaerke sehr zurueck.

Ich hoffe fuer die Einwohner Gladbecks,dass diese im Grunde erfreuliche Tatsache auch bei ihnen gilt. -

- zumindest solange bis die als Asylanten getarnten islamischen Invasoren noch nicht die Bevoelkerungsmehrheit gegenueber den deutschen Staatsangehoerigen erobern.

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Expat Charly

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #589 am: 12. Oktober 2015, 08:55:23 »

@ Vimana - @ Benno

Vielen Dank für Eure informativen Beiträge zu unserer sehr toleranten Einstellung gegenüber dem Islam, deren Anhänger uns bekanntlich als die "Ungläubigen" bezeichnen, die bekehrt werden müssen. Inzwischen bin ich wie der Autor Alexander Kissler ebenfalls der Meinung, dass der Westen seine Werte nunmehr verteidigen muss.

Als ich den Titel des Buches "Keine Toleranz den Intoleranten - Warum der Westen seine Werte verteidigen muss" las, dachte ich zunächst, dass es ein neues Buch von Henryk M. Broder ("Hurra, wir kapitulieren!) oder Udo Ulfkotte sei ("Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung" - Kopp-Verlag).

Nun bin ich einmal gespannt, wie Kisslers Buch von den großen meinungsbildenden Printmedien in Deutschland beurteilt wird. Vermutlich wird es von den meisten ignoriert - ebenso wie die Ramstein-Demo gegen den US-Stützpunkt und den von dort gesteuerten moerderischen Einsatz von US-Drohnen von den Printmedien ignoriert wurde.

Meines Erachtens ist inzwischen eine Debatte über die Verteidigung westlicher Werte gegenüber einem intoleranten Islam längst überfällig. Allerdings wird es diesen Kritikern ähnlich ergehen wie den Kritikern einer verfehlten Flüchtlingspolitik. So schrieb beispielsweise Jens Berger in den NachDenkSeiten am 1.10.2015 in seinem Beitrag zum Flüchtlingsproblem in Deutschland "Wir schaffen das ... nicht" (www.nachdenkseiten.de/?p=27774):

"Wer sich kritisch zu Wort meldet, die in linksliberalen Kreisen oft tabuisierten Probleme anspricht oder die ganz realen Sorgen vor Ort auch nur artikuliert, gilt dann gleich als "(rechts)populistisch". Warum eigentlich? Ist es wirklich populistisch, wenn man auf offensichtlche Probleme hinweist und nicht glaubt, dass diese Probleme verschwinden, wenn man sich nur ganz fest die Augen zuhält?"

Die türkische Rechtsanwältin und Schriftstellerin Seyran Ates, die seit vielen Jahren in Deutschland lebt und wegen ihrer kritischen Haltung zum Islam auch schon einen lebensbedrohlichen Anschlag von Islam-Fanatikern knapp überlebte, schreibt in ihrem Buch "Der Multikulti-Irrtum": "Der Multikulti-Traum vom Nebeneinander verschiedenster kultureller Gesellschaftsentwürfe in einem Land (Deutschland) war von Anfang an ein Irrtum!"

« Letzte Änderung: 12. Oktober 2015, 09:30:36 von Expat Charly »
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udo50

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #590 am: 11. November 2015, 07:13:01 »

Moin.

  Normal habe ich mit diesem Thema "Der Islam in Thailand "  "nix am Hut" .Aber was ein Kumpel mir aus D gestern übermittelt hat ist erschreckend zu lesen und anzuschauen.


ACHTUNG  NIX FÜR  GUTMENSCHEN!!!!!!

    https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/10/25/muslime-in-thailand/
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Gruß Udo

arthurschmidt2000

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #591 am: 11. November 2015, 08:20:50 »

Wer in einem islamischen Land in die Nähe einer Moschee zieht und sich dann über das Gejaule des Muezzins beklagt, der hat sie nicht mehr alle beieinander.  

In den Urlaubsgebieten Thailands kann man sich aber auch sehr einfach selbst helfen. In den bekannten Internetportalen zur Hotelsuche gibt es oft die Möglichkeit Bewertungen abzugeben. Das ist ein ausgezeichneter Ort darauf  hinzuweisen, dass in diesem Hotel kein Muslim fürchten muss, nicht zum Gebet gerufen zu werden.

DAS war mir neu und hat mich doch etwas schockiert.
In Gladbeck ruft seit dem 17. April 2015 der Muezzin zum Gebet.
 

In unserem Grundgesetz heißt es in Artikel 4 Abs. 2:  Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
« Letzte Änderung: 11. November 2015, 08:35:19 von arthurschmidt2000 »
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.

Alex

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #592 am: 11. November 2015, 08:31:16 »

Während sich das Grundgesetz nicht darum kümmert , den Schutz vor

Religionsbeinflußungen gegeüber uns Atheisten zu gewährleisten .

Wir sind beileibe keine Minderheit mehr wenn ich die vielen Kirchenaustritte

so sehe . Ob Muezzin oder Kirchengebimmel , hier in Thaland muß wohl jeder

den morgendlichen Hahn und die Marktlautsprecher über sich ergehen lassen

und dies vollkommen ohne jeglichen religiösen Hintergrund .  {:}
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Wir sind nicht auf der Welt , um so zu sein, wie andere uns haben wollen !

arthurschmidt2000

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #593 am: 11. November 2015, 08:46:28 »

Ja, das ist schon eine Krux mit dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung.
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franzi

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #594 am: 18. November 2015, 00:28:22 »

Moin.

  Normal habe ich mit diesem Thema "Der Islam in Thailand "  "nix am Hut" .Aber was ein Kumpel mir aus D gestern übermittelt hat ist erschreckend zu lesen und anzuschauen.


ACHTUNG  NIX FÜR  GUTMENSCHEN!!!!!!

    https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/10/25/muslime-in-thailand/

Das ist eine der vielen ueblen Islamhasserblogs ohne Fundament, mit dem WR im ST auch schon hausieren ging. Das Motto, man nehme ein paar grausige Fotos und behauptet etwas. Oder arbeitet mit Fotoshop (die zwei Koepfe)

Bezeichnend ist ja das excellente Fachwissen des Schmierfinks in diesem Punkt

Zitat
Südthailand ähnelt heutigen Afghanistan und Somalia
:]

fr

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franzi

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #595 am: 20. Januar 2016, 16:19:51 »

Damit es nicht weiterhin OT ist


Werden nun im Sueden von Thailand den Kindern die Koepfe abgeschnitten oder nicht?

Sollten die Bilder aus Thailand sein dann frage ich mich wo die Lichterketten sind?
Verurteilt der Zentralrat der Muslime das hier? Oder ein anderer Zentralrat?
Das zu der Bemerkung von thaiaho das die Taten von Einzelnen sind.
Das gleiche dazu doch in Deutschland? Wo sind die Lichterketten der Muslime um sich mit den vergewaltigten Frauen zu solidarisieren?

Ich sehe keine. Aber schon gar keine. Im Gegenteil. Die Frauen waren noch selber schuld.

Da es weltweit Irre gibt, die auch Kindern den Kopf abschneiden, werden wahrscheinlich auch im aeussersten Sueden von Verrueckten solche Taten veruebt.
In Thailand gibt es keinen "Zentralrat von Muslimen", auch nicht von Juden oder sonstigen Religionen.
Was sollen Lichterketten bewirken?
Meinst, dass durch Lichterkettenprotest in Thailand oder sonstwo weniger vergewaltigt wird  >:(

Schau in der Tip Zeitung nach, dort gibt es einen hervorragenden Vergewaltigungsartikel. In Thailand wird rund um die Uhr vergewaltigt. Aber anders bezeichnet.

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Boy

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #596 am: 12. Juni 2016, 20:37:32 »

Niederländerin in Katar meldet Vergewaltigung und wird festgenommen

Eine niederländische Touristin sitzt seit drei Monaten in Katar im Gefängnis. Die Behörden werfen ihr außerehelichen Geschlechtsverkehr vor, nachdem die 22-Jährige eine Vergewaltigung angezeigt hatte...

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/katar-touristin-meldet-vergewaltigung-und-wird-festgenommen-a-1097183.html
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jock

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #597 am: 12. Juni 2016, 21:06:04 »

Nicht ungewoehnlich in den Laendern,wo der Islam zu Hause
ist und wo die Scharia die Rechtsvorschriften bestimmt.

2014 traf es eine Oesterreicherin,2013 eine Norwegerin.

Die Dunkelziffer ist wesentlich hoeher,da Frauen,die eine Ver-
gewaltigung erleiden mussten und die sich mit den "Landes-
sitten" auskennen,ueberhaupt keine Anzeige erstatten und sich
so einer Bestrafung entziehen koennen.

Nicht nur als Mann,besonders als Frau,die in den VAE lebt oder
bereist,sollte sich im Vorfeld ueber die Besonderheiten einer
anderen Kultur informieren.

Nicht der finstere Park oder die dunkle Gasse sind die gefaehrlichen
Orte,sondern die Parkgarage,die Party in einem Appartement oder
das Hotelzimmer.

Es ist fuer die betroffenen Frauen wenig Trost,dass der Strafrahmen
deutlich gemildert wird,wenn sie den Vergewaltiger heiraten.

Jock

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Boy

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #598 am: 12. Juni 2016, 21:14:03 »

Beim Lesen des Artikel stellte ich mir als Erstes die Frage, warum eine junge Frau, bei ihrem 1. Urlaub ohne die Mutter, ueberhaupt ein arabisches Land als Reiseziel waehlt? ???
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Grüner

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Re: Der Islam - in Thailand und im Rest der Welt
« Antwort #599 am: 22. Juni 2016, 18:41:21 »

Beim Lesen des Artikel stellte ich mir als Erstes die Frage, warum eine junge Frau, bei ihrem 1. Urlaub ohne die Mutter, ueberhaupt ein arabisches Land als Reiseziel waehlt? ???

Vielleicht, weil die testosterongesteuerten bzw. notgeilen Gigolos vor allem aus Mohammedanistan (mit einigen Ausnahmen, z. B. Jamaica und Dominicana) bei unseren Mädels nun mal ziemlich beliebt sind, da können wir Intellektuellen :o machen was wir wollen, auch wenn man sich zum Versorgen später doch lieber wieder ein zuverlässigen Trottel wünscht.

Das Internet ist voll von tausenden Geschichten dieser Art. Was dem einen sein Blaudach in Thailand ist der anderen der deutsche Paß für den beschnittenen Gigolo. Beide Varianten haben ein hohes Bankrottpotential.

Man nennt das "Bezness", kommt von Business:

Quelle: http://de.wikimannia.org/AMIGA-Syndrom

http://www.1001geschichte.de/wahre-geschichten-301/
http://www.1001geschichte.de/bezness-die-fakten/
http://www.taz.de/!5099583/
http://forum.gofeminin.de/forum/f102/__f525_f102-1001-Nacht-fur-die-Frau-Bezness-fur-den-Mann.html
http://www.fem.com/lifestyle/artikel/bezness-wenn-die-urlaubsliebe-zum-albtraum-wird

Die Gigolos aus Nordaffrika kommen offenbar inzwischen auch als Flüchtlinge getarnt, um die Bahnhofsklatscherinnen anzumachen:

Zitat
"Bezness auch unter den Flüchtlingen

Uns gehen immer mehr Berichte zu, dass auch Flüchtlinge die Heirat, oder auch nur ein Kind mit einer/m Europäer/in als bequemsten Weg sehen, um an die Aufenthaltserlaubnis zu kommen und vor der Abschiebung bewahrt werden.

Dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Die dafür auserkorenen Frauen und Männer werden sowohl finanziell als auch emotional ausgebeutet, in dem ihnen die große Liebe vorgeheuchelt wird, bis das Ziel erreicht ist. Aber nicht immer geht es um vorgetäuschte Liebe. Auch Freundschaften und Helfersyndrome werden oft gnadenlos ausgenutzt.

Wir schreiben das nicht, weil wir recht haben wollen. Wir wollten, wir hätten es nicht. Die Erfahrung und das Wissen um diese Dinge belehren uns leider eines Besseren.

Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass wir hier nicht pauschalieren wollen. Uns ist sehr wohl bewußt, dass es viele Flüchtlinge gibt, die diesen Weg zum Bleiberecht nicht wählen.

Die ersten Erfahrungsberichte sind bereits in unserem Forum veröffentlicht. http://forum.1001geschichte.de/viewforum.php?f=101 "
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