Hatte niemals eine Abneigung gegen Stehklos. Finde sie speziell in Restaurants etc. hygienischer wie die Sitzschuesseln.
Sogar unser Aussen“bad“ hat so ein Stehklo, die Thaibesucher verwenden NUR dieses. Die Gattin ebenso (ausser in der Nacht, da ist ihr der Weg hinunter und nach aussen zu lange)
Ein Nachtrag zur Bungalowanlage, die ich monatelange sponserte.
Die drei Brueder, Besitzer, hatten in viele der Bungalows an passenden Stellen kleine Loecher gebohrt, damit sie das intime Treiben der Farangs nachts beobachten konnten. Sehr zum Aerger ihrer Mutter, der das bekannt war.
Hier im Bild links ein Hollaender, der uns manchmal beim Entladen der Boote geholfen hat.
Ein lingga Hund!
Lebte monatlang in der Anlage, hat anschreiben lassen (war von den Besitzern sogar erwuenscht, da diese dann a bissl mehr verrechnen konnten, aber nur von Monat zu Monat).
Der Hollaender behauptete, dass die Bank, die seine vom Mutterland geschickten Schecks einloesen kann, sich in Suratthani befindet.
Als es den Eignern der Anlage dann zuviel wurde, musste er dann doch aufs Festland, um Geld zu holen. Als Garantie, dass er zurueckkommt, um seine Schulden zu begleichen, behielten die Thais einen seiner zwei Schecks ein.
Kam aber nicht zurueck. Der „Scheck“, der mir gezeigt wurde, war eine Mahnung ueber mehr als dreitausend Gulden von eine hollaendischen Versicherung (oder Aehnlichem, kann ja kein Niederlaendisch)
Die Huette sah nach Fertigstellung so aus, ziemlich nackt
Andere Pespektive
Wichtig war der eine Felsen vor der Huette, der hat bei Sturm den groessten Teil der Brecher unschaedlich gemacht
Begruenungsversuch, hat spaeter immer besser funktioniert
Eine Seite der "Stiege" hab ich weiss gestrichen, damit wir bei
vollkommener Dunkelheit einen Orientierungspunkt haben. In der toten Saison hat die Anlage, von welcher der Strom bezogen wurde, den Generator teilweise schon um 20 Uhr abgestellt (und als ich mir einen eigenen Genrator besorgt hatte den nicht laufen lassen, wenn wir abends ins Touristenleben in diversen Bungalowanlagen hinueber trotteten)
Innen sah es anfaenglich so aus, Leiter nach oben in den Schlafraum
Spaeter so, das nutzlose "Fenster" zu einem Felsen hin umgewandelt
in das. Ist natuerlich ein reines Showfoto, aber kurz war mir der Buddhismus damals nicht unsympathisch
Fast taeglich hats da stark geraucht, kam aber nicht von angebrannten Speisen
Kam von einem Visarun zurueck, der dauerte meistens wegen Zwischenstopps in Had Yai, Surat, Samui, manchmal etwas laenger, dachte, mich trifft der Schlag
Die Huette wurde "verschoenert" Aber nach der Schrecksekunde: Mai pen rai
Eine High Tech Kueche hatten wir auch
Und wenn ich dieses Foto betrachte kommt mir blitzartig das Thaigirlie in den Sinn, die vor mir stehend nach hinten griff und das groesste Messer aus der Plastikbox zog, um mich zu bedrohen.
Dabei wollte ich ja nur, dass sie verschwindet.
Kurze Vorgeschichte: Die Freundin wollte nach NST zu ihrer Familie. Ok, wenn sie eine Haushaelterin besorgt, die es mir in ihrer Abwesenheit besorgt.
Das hat vermutlich zufaellig geschafft.
Am dritten Tag in der Frueh vermisste ich die Haushaelterin, aber gleichzeitig auch Turbo "999", ein Kleber.
Spaeter kam die Haushaelterin hinter den Felsen am Strand hervor, a Platiksackl mit einer weissen Masse drin, der Rest des Klebers.
Das bernsteinfarbige hatte sie geschnueffelt.
Die mit dem Messer herumfuchtelnde Dame hab ich mit dem 0815 Trick, den ich in vielen Filmen gesehen habe, entwaffnet: Sprach an ihr vorbei, als sie sich umblickte, das wars dann.
Aber nicht ganz, muss noch ueberlegen, obs gscheit ist, da mehr ins Detail zu gehen (bitte aber keine Ratschlaege!)
fr