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Autor Thema: DSI kündigt hartes Durchgreifen an bei Firmen mit Scheinbeteiligungen von Thais  (Gelesen 10951 mal)

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Kern

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Touristische Betriebe die auf dem Papier einen Thaipartner haben, aber eigentlich komplett von Ausländern betrieben werden.

Meine Vermutung, das geht jetzt eher gezielt gegen Russen u. Chinesen, die etliche Tourbereiche in die eigene Hand genommen haben, und den Thais das Geschäft kaputt machen.


Diese Begrenzung ist aber weder aus dem TIP Artikel, noch aus dem darin verlinkten Artikel >>http://www.pattayaone.net/pattaya-news/140902/thai-nominee-shareholding-crackdown-in-pattaya-announced-by-dsi/<< zu ersehen, auch wenn es jetzt möglicherweise besonders touristische Betriebe treffen soll.
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dart

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Wenn ich Kartoffeln verkaufen will, sollte ich auch Kartoffeln haben.

Röchtöööch! ;]

Vor allen Dingen sollte man eine korrekte Lizenz zum Kartoffelverkauf haben, sonst droht ein "Crackdown" vom DSI und man darf mit seinen Kartoffeln wieder heim fahren. :D

@Kern
Wie gesagt, es ist erstmal eine Vermutung. Ob es sich bewahrheitet werden die nächsten Wochen zeigen.

p.s. In dem Bericht werden nicht explizit Chinesen oder Russen erwähnt, allerdings redet man von Unternehmen in der Tourismus-Branche. Der Verdacht, bei den zunehmenden Beschwerden liegt schon recht nah.
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Kern

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Dart, schauen wir mal, was diese größtenteils Orden-geschmückte Junta noch alles vom Stapel lässt. Und wie nachhaltig und sinnvoll diese Aktionen wirken.
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dbunkerd

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1. Als ausländischer Unternehmer (Ausnahmen: die "Großen" wie Toyota, Makro etc., die sich ganz anders absichern) trägt man nicht nur das normale unternehmerische Risiko (Verluste usw.), sondern im korrupten "Rechtsstaat" Thailand hat man das zusätzliche Risiko, auch ein gut laufendes Unternehmen durch seine Thai-Partner zu verlieren.

Du machst Ausnahmen zur Regel, um eine Argumentationskette zu stützen, die meist nur bei bestimmten "typischen" Konstellationen greift. Ich bleibe dabei, man kann auch im "korrupten Rechtsstaat" Thailand seine Rechte durchsetzen, wenn man es richtig anstellt. Es werden sich überall auf der Welt in allen Ländern Einzelfälle finden lassen, die das jeweilige Gegenteil beweisen. Da werden wir nie fertig. Was den "korrupten Rechtsstaat" betrifft, so habe ich mich hier schon dazu geäussert. Man möge bitte erst einmal vor seiner eigenen Haustüre kehren, ehe man andere Länder belehrt.
http://forum.thailand-tip.com/index.php?topic=14612.msg1141187#msg1141187

2. Dann gibt es wohl in Deutschland weniger offiziell und ganz legal von Ausländern geführte Unternehmen/Geschäfte, als in Thailand. Oder ist es vielleicht doch umgekehrt?  :-)

Mir sind keine Zahlen dazu bekannt. Ich finde es auch egal. Was sollte man daraus ableiten können? Wenn Du es kannst, dann verlinke eine Studie und entwickle eine These dazu. Ich werde mich dann gerne damit argumentativ beschäftigen.

3. Ferner ist mir in DACH keine ellenlange Liste bekannt, die Ausländern enorm viele Tätigkeiten (zu Erwerbszwecken) verbietet.

Auch diese Liste finde ich sehr sinnvoll. Es tut mir leid, wieder zynisch zu wirken, aber Farangs, die sich hier als Taxifahrer o.ä. mehr schlecht als recht durchs Leben schlagen, würden zwar den vielleicht den Farang, aber auf keinen Fall Thailand irgendeinen Schub nach vorne bringen. Ferner kann jeder sich in einer Branche, die auf dieser Liste steht, selbständig machen. Er darf halt nur der Chef sein und managen und nicht die Tätigkeit selbst ausüben. Was ist verkehrt daran?

Zitat
Es wird erstens niemand gezwungen, in Thailand Geld zu investieren.
Das ist zwar wahr aber nur zynisch. Ferner weichst Du damit meinem Gegenargument bezüglich ...
Selbst ein 100% Eigentum von Ausländern ist möglich, wenn die Firma unter dem Dach des Board of Investment gegründet wird.

Ich habe das jetzt mehrfach gelesen, aber nicht verstanden. Wo weiche ich was aus?

Eine Firmengründung über das BOI führt dazu, dass der Ausländer zu 100% Shareholder seiner Firma sein kann. Es ist zwar ein rechter Papierkrieg und nicht ganz einfach, aber bei Firmen mit erheblichem Kapitaleinsatz eine absolut sichere Methode.
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Kern

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Hallo dbunkerd


Du hast ein fähiges Hirn und gibst auch manche Gedankenanstösse.
Aber Diskussionen mit Dir bringen mir wegen Deines Festhaltens an Übertreibungen (was Du rhetorisch hervorragend meisterst) und wegen Deines Ausblendens von gewichtigen Gegenargumenten sehr wenig.

Deswegen in diesem Thema (höchstwahrscheinlich  :-) ) nur noch folgende Antwort an Dich zu:

3. Ferner ist mir in DACH keine ellenlange Liste bekannt, die Ausländern enorm viele Tätigkeiten (zu Erwerbszwecken) verbietet.

Auch diese Liste finde ich sehr sinnvoll. Es tut mir leid, wieder zynisch zu wirken, aber Farangs, die sich hier als Taxifahrer o.ä. mehr schlecht als recht durchs Leben schlagen, würden zwar den vielleicht den Farang, aber auf keinen Fall Thailand irgendeinen Schub nach vorne bringen. Ferner kann jeder sich in einer Branche, die auf dieser Liste steht, selbständig machen. Er darf halt nur der Chef sein und managen und nicht die Tätigkeit selbst ausüben. Was ist verkehrt daran?

1. Ich habe in Thailand in insgesamt über 3 Jahren Aufenthalt noch nie einen Farang-Taxifahrer gesehen. Das scheint mir auch ferner bei Farangs keine besonders angestrebte unternehmerische Tätigkeit zu sein. Wir reden hier doch auch nicht von Farangs, die sich als einfache Arbeiter durchschlagen.

2. Du scheinst in Thailand im IT-Bereich zumindest zum Teil selbständig zu sein. (Ohne Angestellte?  :-) )
Wie würde es Dir gefallen, wenn Du bei dieser Tätigkeit weitestgehend nicht selber Hand und Hirn anlegen dürftest (strenggenommen auch nicht an der Tastatur), sondern nur managen dürftest?

3. Die meisten Unternehmer weltweit haben nicht so viele Angestellte, dass sie erfolgreich "nur" managen, verhandeln, kontrollieren (übrigens ist die wesentliche Beaufsichtigung offiziell auch verboten  {-- ), telefonieren usw. könnten. ("Erben" stellen da zum Teil einen Sonderfall dar.)
Sondern die meisten Selbständigen müssen bekanntermaßen (teilweise übertrieben) selbst und ständig arbeiten, um auf einen grünen Zweig zu kommen. Ferner haben sie oft bessere Fähigkeiten als ihre Angestellten, und ihr Schaffen ist meist absolut wesentlich für den Erfolg des Unternehmens.

Nun mal diese Liste aus >>http://www.leben-in-thailand.de/verboten.shtml<<

Zitat
Hier eine Liste der Tätigkeiten, die in Thailand für Ausländer grundsätzlich verboten sind. ...

Jede Art von Handarbeit (Handycraft)
Arbeiten in der Landwirtschaft, in der Viehwirtschaft, in der Forstwirtschaft oder in der Fischerei, Ausnahme Spezialisten die von der Landwirtschaftsbehörde genehmigt sind.
Bauen, Ziegelsteinlegen, Zimmerei oder andere Aufbauarbeiten
Schnitzen (Holz)
Fahren von mechanisch oder nichtmechanisch betriebenen Fahrzeugen
Ausnahme Piloten in internationaler Luftfahrt
Bedienung oder Beaufsichtigung von Verkaufsbetrieben und Geschäften
Versteigerungsaktivitäten
Beaufsichtigen, Buchhaltung oder Hilfe in Buchhaltung, Ausnahme: internationale Buchhaltung
Bearbeiten oder Polieren von Schmuck
Haarschneiden, Frisur oder Schönheits Behandlung
Weben/Spinnen von Kleidung per Hand.
Erstellung von Produkten aus Schilf, Rattan, Hanf, Stroh oder Bambus Materialien
Papier Herstellung in Handarbeit
Herstellung von Lackmaterialien
Herstellung von Thai Musik Instrumenten
Herstellung und Bearbeitung von Produkten aus Gold, Silber oder Goldkappen oder Vergolden
Herstellung von Bronze Waren
Herstellung von Thai-Puppen
Herstellung von Matratzen oder Steppdecken
Betteln
Herstellung von Seidenprodukten in Handarbeit
Erstellung und Veranschaulichung von Buddha Darstellungen
Herstellung von Messern
Herstellung von Schuhen
Herstellung von Hüten
Maklertätigkeit oder Agent, Ausnahme internationales Geschäft
Arbeit im Tiefbau, Berechnung, Planung, Organisation, Research, Nachforschung, Tests, Erstellung und Beaufsichtigung, Ausnahme "spezielle Bereiche"
Architektonische Arbeit wie Design, Planung, Zeichnung Berechnungen, Beaufsichtigung und Bewachung
Herstellung von Kleidern
Töpfe und Keramik Herstellung
Herstellung von Zigaretten (von Hand)
Beaufsichtigen, Führen oder Beraten von Touristen und Touristentouren
Strassen Handel
Alle Arbeiten die das Erstellen von Thaischrift in Handarbeit erfordern
Büro oder Sekretär Arbeiten
Rechts oder Rechtshilfen

Besonders der erste Punkt "Jede Art von Handarbeit" hat es in sich!
Das bedeutet in der Praxis, dass kleinere Farang-Unternehmer ständig gegen diese Gesetze/Verordnungen verstossen und dass man ihnen (mit teils sehr harten Strafen [z.B. 50.000,- Baht für das gesetzeswidrige Ausstellen von Quittungen  {+ ]) kräftig an den Karren pinkeln kann.


Nachtrag:
In Thailand habe ich schon diverse Farang-Unternehmer kennengelernt.
Aber ich habe noch nie einen kennengelernt, der nicht wenigstens ab und zu selber anpackt.
« Letzte Änderung: 23. August 2014, 20:23:37 von Kern »
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dart

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Sorry, ich will mich garantiert nicht in eure interne Diskussion einmischen. {;

Zitat
2. Du scheinst in Thailand im IT-Bereich zumindest zum Teil selbständig zu sein. (Ohne Angestellte?  Roll Eyes )
Wie würde es Dir gefallen, wenn Du bei dieser Tätigkeit weitestgehend nicht selber Hand und Hirn anlegen dürftest (strenggenommen auch nicht an der Tastatur), sondern nur managen dürftest?

Bitte hier weiterlesen => http://asiancorrespondent.com/125980/thai-immigration-officials-say-digital-nomads-ok-to-work-on-tourist-visas/
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dbunkerd

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1. Ich habe in Thailand in insgesamt über 3 Jahren Aufenthalt noch nie einen Farang-Taxifahrer gesehen. Das scheint mir auch ferner bei Farangs keine besonders angestrebte unternehmerische Tätigkeit zu sein. Wir reden hier doch auch nicht von Farangs, die sich als einfache Arbeiter durchschlagen.

Natürlich gibt es die nicht. Aber ich bin überzeugt davon, dass es sie gäbe, wenn jede Art von Arbeitsaufnahme gestattet wäre. Was zur Folge hätte... Ich führe das jetzt mal nicht weiter aus.  :-)

2. Du scheinst in Thailand im IT-Bereich zumindest zum Teil selbständig zu sein. (Ohne Angestellte?  :-) )
Wie würde es Dir gefallen, wenn Du bei dieser Tätigkeit weitestgehend nicht selber Hand und Hirn anlegen dürftest (strenggenommen auch nicht an der Tastatur), sondern nur managen dürftest?

Ich bin in Thailand bei einer thailändischen Firma im IT Bereich angestellt. Mit Workpermit und Aufenthaltserlaubnis. Diese Firma hat ausser mir noch weitere Angestellte.
Was täte ich, wenn ich nicht programmieren dürfte? Dann wäre ich nicht hier. Ist doch ganz einfach. Regeln und Gesetze eines fremden Landes sind dazu da, befolgt zu werden, sonst holt man sich eine blutige Nase. Diese Regeln und Gesetze sind selbstverständlich kritisierbar und oft auch einem Änderungsprozess unterworfen. Das sollte man aber tunlichst im eigenen Land tun, wenn einem das wichtig ist. Da hat man erstens genug zu tun und zweitens ist es im Ausland verschwendete Energie, ausser man wird "Inländer".

3. Die meisten Unternehmer weltweit haben nicht so viele Angestellte, dass sie erfolgreich "nur" managen, verhandeln, kontrollieren (übrigens ist die wesentliche Beaufsichtigung offiziell auch verboten  {-- ), telefonieren usw. könnten. ("Erben" stellen da zum Teil einen Sonderfall dar.)
Sondern die meisten Selbständigen müssen bekanntermaßen (teilweise übertrieben) selbst und ständig arbeiten, um auf einen grünen Zweig zu kommen. Ferner haben sie oft bessere Fähigkeiten als ihre Angestellten, und ihr Schaffen ist meist absolut wesentlich für den Erfolg des Unternehmens.

Was Du sagst, ist nur im Prinzip richtig. Die Praxis sieht anders aus. Denn wer eine Workpermit hat, der wird nicht permanent vom Labour-Department überwacht und würde auch dann keine Schwierigkeiten bekommen, wenn er den verstopften Abfluß im Klo wieder durchgängig macht, weil sich sonst niemand zuständig fühlt.

Das Problem ist doch regelmäßig ein ganz anderes: Manche Leute kommen hierher und bilden sich ein, dass die Thais nur auf ihn gewartet haben. Auf ihn, seine Bildung und seine vermeintlich effektive Art, die Dinge anzugehen. Nach einer Weile stellt sich heraus, dass das keineswegs so ist. Dann reagiert er beleidigt und weist die Thais bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf deren vermeintliche Unfähigkeit hin. In Wirklichkeit ist es Frustration, nichts weiter, wenn er feststellt, dass nur wenn er ständig die dicke Kohle raushaut, er jemand ist. Wenn sie zuende geht, ist er ein Nobody.

Niemand, der in Thailand eine Workpermit hat, sich mit den Thai-Arbeitskollegen versteht und mit ihnen zusammen arbeitet wie mit Kollegen und sie nicht behandelt wie ein Schulmeister, wird hier Probleme bekommen, nur weil er ab und zu die "falsche" Tätigkeit ausübt. Wenn ihn einer hinhängt, dann ist es meist ein anderer Farang. Und dann geschieht häufig gar nichts, weil die Immigration einfach abwinkt.

Nun mal diese Liste aus >>http://www.leben-in-thailand.de/verboten.shtml<<

Das Wort handicraft wird wohl hauptsächlich im Zusammenhang mit Kunsthandwerk, Basteln und so weiter gebraucht. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich denke, dass das damit gemeint ist.

Ich kann auf dieser Liste absolut nichts finden, was Farangs hier zwangsläufig ausüben müssten und was sie besser könnten als Thais. Thailand ist kein Einwanderungsland, das darf man nie vergessen. Es herrscht kein Mangel an Arbeitskräften. Es herrrscht zuweilen Mangel an Fachkräften; die lassen sie dann rein. Das machen aber andere Länder auch nicht anders. Versuche mal z.B. in Australien ein Permanent Resident zu werden, als Schuster, Metzger oder Handwerker (Berufe nur als Beipsiel, bittte keine Diskussion darüber). Nix da. Haben sie selber. Ärzte, Zahnärzte? Jederzeit, aber auch nur wenn sie jung sind, sonst erreichen sie die 100 Punkte nicht. Jemand bringt dickes Geld mit? Welcome to Australia!

Man kann doch keinem Land der Erde das Recht absprechen, dass es sich aussuchen will, welche Ausländer es ins Land lässt. Allenfalls die Gründe dafür sollten uns interessieren. Ändern können wir sie nicht, weswegen meckern darüber sinnlos ist. Handeln ist angesagt.
« Letzte Änderung: 23. August 2014, 21:14:54 von dbunkerd »
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arthurschmidt2000

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Zitat
Vor allen Dingen sollte man eine korrekte Lizenz zum Kartoffelverkauf haben

Ich habe verstanden.

Dann lautet das Thai Erfolgsmodell wohl so, der eine hat eine Lizenz zum Verkauf von Kartoffeln, leider jedoch keine Kartoffeln. Der andere hat Kartoffeln, darf sie aber nicht verkaufen.

Doch, das überzeugt.

Und weil das so ist, essen die Thai auch Reis und keine Kartoffeln.

Du gehst von der Annahme aus, dass Touristen auf jeden Fall Touren buchen. Ich bin mir nicht sicher, ob Herr Wu das machen wird, wenn Herr Porn ihm sein Angebot erklärt. Vielleicht verzichtet Herr Wu ja dann auch lieber.
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.

vicko

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Du gehst von der Annahme aus, dass Touristen auf jeden Fall Touren buchen. Ich bin mir nicht sicher, ob Herr Wu das machen wird, wenn Herr Porn ihm sein Angebot erklärt. Vielleicht verzichtet Herr Wu ja dann auch lieber.

Und das alles freiwillig, da Herr Wu keine Einnahmen benötigt.  ;)  Mancher Thai wartet nur auf eine Gelegenheit, um einen Farang nebst Thai-Anhang, ordnungshalber an die entsprechende Stelle zu melden (ist natürlich nur eine Vermutung)

« Letzte Änderung: 24. August 2014, 13:12:36 von vicko »
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dbunkerd

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[...] Mancher Thai wartet nur auf eine Gelegenheit, um einen Farang nebst Thai-Anhang, ordnungshalber an die entsprechende Stelle zu melden (ist natürlich nur eine Vermutung)

Meine Meinung: "Hier im Thailand-Forum sind einige Motzer und Schlaumeyer ohne Substanz unterwegs..."

Wo ein Mensch Recht hat, da hat er Recht. Das muss man ohne jeden Widerspruch zugeben.  {*
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dart

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Du gehst von der Annahme aus, dass Touristen auf jeden Fall Touren buchen. Ich bin mir nicht sicher, ob Herr Wu das machen wird, wenn Herr Porn ihm sein Angebot erklärt. Vielleicht verzichtet Herr Wu ja dann auch lieber.


Es ist eigentlich recht normal das Touristen Touren in einem fremden Land buchen, wenn sie es das erste Mal bereisen, es sei denn sie machen ausschließlich die kostenlose Walking-City Map Tour.

Und offenbar machen die chin. Touristen das auch, sonst würden chin. Tour-Unternehmer nicht versuchen den Markt für ihre Landsleute an sich zu reißen, und die thail. Tourismus-Branche hätte keinen Grund sich ggb. der illegalen Konkurrenz zu wehren.

Mal ne ganz andere Frage. Hast du mal als deutschsprachiger Tourist erwartet, das du in China oder Russland deutschsprachige Guides hast? (Pauschalreisen lassen wir mal außen vor. :-X)
« Letzte Änderung: 24. August 2014, 17:16:40 von dart »
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schiene

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Also in der alten Tempelanlage Phanom Rung gibt es engl.sprachige Guides.
Ich habe schon mehrere thail.Reiseführer/Guides getroffen welche eine andere Sprache verständlich sprachen.Unter anderem deutsch,englisch
und chinesisch.
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"𝕯𝖊𝖗 𝕲𝖔𝖙𝖙,𝖉𝖊𝖗 𝕰𝖎𝖘𝖊𝖓 𝖜𝖆𝖈𝖍𝖘𝖊𝖓 𝖑𝖎𝖊ß,𝖉𝖊𝖗 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖙𝖊 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕶𝖓𝖊𝖈𝖍𝖙𝖊"

vicko

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Wo ein Mensch Recht hat, da hat er Recht. Das muss man ohne jeden Widerspruch zugeben.  {*

Bist Du von irgendwas geschriebene ernsthaft Betroffen ?
Oder hast Du nur sehr viel Zeit, um selektiv hier etwas entsprechendes im Netz zu suchen ?  ??? 
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dbunkerd

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Bist Du von irgendwas geschriebene ernsthaft Betroffen ?

Ja, ich lebe hier. Folglich bin ich von allem ein wenig "betroffen", was hier in Thailand mit Farangs zu tun hat. Manchmal sogar im wahrsten Sinne des Wortes betroffen... Sozusagen bin ich betroffen, Betroffener zu sein.

Oder hast Du nur sehr viel Zeit, um selektiv hier etwas entsprechendes im Netz zu suchen ?  ???

Der Sinn eines Computers ist für mich (und ich glaube für jeden anderen Programmierer auch), ihn so zu verwenden, dass man nur sehr wenig Zeit aufwenden muß, um "im Netz" zu finden, was man braucht. Hier musste ich allerdings "das Netz" gar nicht bemühen, sondern lediglich das TIP-Forum, um herauszufinden, dass Deine Vorhersagen über die politischen Entwicklungen in Thailand nix taugen (oder, wie "wir" Berliner sagen, kannste inne Pfeife roochen). Kostprobe? Kostprobe!

[...] Auch den vollkommen unpolitischen und unkritischen Thaland "Gast", werden "Sie" eines Tages am "Hintern fassen..." mit oder ohne lesbare E-Mails...! ...ist nur noch eine Frage der Zeit...! [...]

Über 5 Jahre später merke ich davon immer noch nichts, wohl aber merke ich, dass Deine Kommentare immer die Gleichen bleiben. Oder wie "wir" Berliner sagen: Die ham mer immer no niii am A.rsch, noch nich mal versucht ham se dette irjendwann. Also irgendswie laberste Müll, Alter. Besser wäre det, du würdest dir mal um den Fluuchhafen in Jross-Berlin kümmern und kieken det de olle Party-Schwulette Pobereit mit seiner janzen Meschpoke abtreten tut. Det wäre doch mal ne Massnahme, Alter, kannste glooben!
« Letzte Änderung: 24. August 2014, 17:43:14 von dbunkerd »
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vicko

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Also irgendswie laberste Müll, Alter. Besser wäre det, du würdest dir mal um den Fluuchhafen in Jross-Berlin kümmern und kieken det de olle Party-Schwulette Pobereit mit seiner janzen Meschpoke abtreten tut. Det wäre doch mal ne Massnahme, Alter, kannste glooben!

Du scheinst wirklich mehr als frustriert zu sein, seitdem Du nur noch ein Ex-Tip-Administrator bist. Suche Dir einfach einen Job, wo Du Dich beweisen kannst und wo Du "Dampf" ablassen kannst.  :D    
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