Im weiteren Sinne, gehoeren die letzten Vorfälle beim KinderKanal (KIKA) in den Einflussbereich der Bundesregierung, da es sich um einen Ableger des "Staatsfunks" handelt. Für solchen Dreck darf der deutsche Bürger dann auch noch Zwangsbeiträge zahlen:
Nächster KiKa Skandal: Migranten-„Jungs“ lernen, wie man Mädchen an die Wäsche gehtNeuer Wirbel um den Kinderkanal KiKa: Nach dem „rührenden“ Beitrag über die Love-Story zwischen einem bärtigen Islamisten und einem deutschen Kind oder dem Brüste-Memory für Kinder erklärte der öffentlich-rechtliche Kinderkanal in einem Online-Beitrag mit dem Titel „BH öffnen“ drei Teenager-Jungs auf, wie denn ein Büstenhalter richtig zu öffnen sei. Motto: „Geht nicht, gibt’s nicht“. Und nachdem man die jungen Migranten offensichtlich nicht an einer leibhaftigen Einheimischen herumfummeln lassen wollte, bediente man sich einer Schaufensterpuppe namens Tiffany.
Hier gehts weiter:
https://www.unzensuriert.de/content/0026073-Naechster-KiKa-Skandal-Migranten-Jungs-lernen-wie-man-Maedchen-die-Waesche-gehtCDU-Stadtrat Pistner stellt Strafanzeige gegen KIKAthüringenjetzt.de, 21. Januar 2018
Erfurt – Prof. Hans Pistner, CDU-Stadtrat, hat bei der Erfurter Staatsanwaltschaft Strafanzeige und Strafantrag gegen die Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders “Kika” (für Kinderkanal) gestellt. Hintergrund ist der Beitrag “Malviana, Diaa und die Liebe”, der am 26. November 2017 ausgestrahlt wurde und große Beachtung in Deutschland fand. In dem Film “propagiert” ein angeblich 17-jähriger Syrer, dessen Aufenthaltsstatus nicht öffentlich bekannt ist, eine intime Beziehung zu einem 14-jährigen Mädchen.
Nach Paragrahph 180 Strafgesetzbuch wird die Förderung sexueller Handlungen von Minderjährigen in Deutschland unter Strafe gestellt: „Wer sexuellen Handlungen einer Person unter sechzehn Jahren an oder vor einem Dritten oder sexuellen Handlungen eines Dritten an einer Person unter sechzehn Jahren 1. durch seine Vermittlung oder 2. durch Gewähren oder Verschaffen von Gelegenheit Vorschub leistet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Pistner: “Das Alter der 14-jährigen Jugendlichen bei Drehbeginn ist eindeutig belegt.” Das Alter des Mannes wurde bei Drehbeginn mit 17 Jahren angegeben. Offensichtlich sei er aber älter als 30 Jahre, wie anhand der ausgedehnten Brustbehaarung, des starken Bartwuchses und des massiven Körperbaus sogar im Film medizinisch erkennbar sei.
Quelle:
https://thueringenjetzt.de/cdu-stadtrat-pister-stellt-strafanzeige-gegen-kika/Gewaltphantasien von KiKA-Morderator: „Nazis drücken, bis sie nicht mehr atmen…“(c) Twitter
Date: Januar 24, 2018Author: davidbergerweb 51 Kommentare
(David Berger) Die Skandale um den „Kinderkanal“ wollen nicht abreißen. Nun ist der Tweet eines KiKA-Moderators bekannt geworden, der indirekt zur Tötung von Rechten („Nazis“) auffordert.
David Friedrich heißt der junge Mann und auf seiner Web-Präsenz, die sich auf ein Bild von ihm beschränkt, nennt er sich Slam Poet und Moderator. Als fester Moderator arbeitet Friedrich beim Kinderkanal.
david friedrich footoPasst auch irgendwie: Wowereit-nah, prenzelberg-nett, bisschen genderfluid ungefährlich wirkt der Poet auf mich – sozusagen das Gegenstück zu Diaa, dem anderen KiKA-Star. Perfekt für die jugendlichen ZuschauerInnen, die es noch nicht ganz so rau mögen (Bild links – Bildquelle: WDR/Youtube)
Mit der Nettigkeit ist aber ganz schnell Schluss, wenn es um den in ganz Deutschland ausgebrochenen Bürgerkrieg gegen die „Nazis“ geht. „Nazis“ das ist inzwischen ja längst zu dem Nationalsozialismus und Holocaust verharmlosenden Begriff für alle Nicht-Linken geworden.
In diesem Kampf gegen „Nazis“ wird der weichspülende, kinderfreundliche Poet auf einmal zum erbarmungslosen Kämpfer. Nachdem er auf Twitter – im Kontext als ironisch zu kennzeichnenden Ton – zunächst bemerkt:
„Hass und Gewalt helfen nie.“
Legt er -weiterhin im Kindergartensprachduktus bleibend – nach:
„Nazis zum Beispiel. Die muss man einfach nur ganz fest umarmen. Ganz lang. Und ganz fest. Bis sie nicht mehr atmen.“
Versehen ist der vom Autor vermutlich für cool gehaltene Spruch mit dem Hashtag #quoteoftheday – wenn der KiKA- und Slam-Star spricht, wird das natürlich gleich zum Twitter-Zitat des Tages.
Der KiKA-Stil, in dem die Sätze gehalten sind, kann letztlich nicht verdecken, worum es hier geht: Der Tweet kommt in der gegenwärtigen Linksstaat-Stimmung einem Mordaufruf nahe – an allen, die nicht links ticken.
Wobei der hier ins Auge gefasste Mord nicht – wie bei den speziellen Freunden Diaas – mit gezücktem Messer stattfindet, sondern eher an den Judaskuss oder das Linkische der Mordaktionen von Kaisergattinen im alten Rom erinnert.
„Was meint da zu die @PolizeiHamburg Ist so was für Sie okay?“ wurde dazu auf Twitter gefragt. Die antwortete umgehend:
„Wir haben Ihren Hinweis an die Kriminalpolizei zur Prüfung weitergeleitet. Bitte nutzen Sie in Zukunft für Hinweise & Strafanzeigen die Online-Wache (statt Twitter).“
Es ist davon auszugehen, dass solche Aussagen für unsere Staatsanwaltschaften unter die Kunstfreiheit fallen, so wie anscheinend auch andere Aufrufe zu kriminellen Handlungen.
Ein andererer Kommentator auf Twitter dazu:
„Ich möchte nicht, daß @ARDde und @ZDF einen #KiKA Moderator mit Mordphantasien mit meiner #GEZ Gebühr bezahlt … Dazu will ich eine Stellungnahme des @ZDF und der @ARDde haben. Wenn die nicht erfolgt, gibt’s ne Beschwerde und ich informiere meinen Abgeordneten des Bundestages zu dem Fall.“
Und ein anderer stellt kurz, aber lapidar fest:
„KiKA scheint eine ideologische Jauchegrube zu sein…“
Dem wird man – nach den Erfahrungen der letzten Wochen – kaum sinnvoll widersprechen können. Außer dass es auf diese Weise weite Teile unserer Gesellschaft in freilich etwas extremer Form widerspiegelt.
Quelle:
http://kein-freiwild.info/2018/01/24/gewaltphantasien-von-kika-morderator-nazis-druecken-bis-sie-nicht-mehr-atmen/