BETONPOLLER ZUM GLAUBEN AN DIE SICHERHEIT - Berlin: Erster „Wintermarkt“ 2017 mit „Schutz“ vor Merkelgästen - 5. November 2017
Betonbepollerte "Winterwelt" am Potsdamer Platz in Berlin.
Am Freitagnachmittag wurde der erste Weihnachtsmarkt der Saison in Berlin am Potsdamer Platz eröffnet. Aber nicht nur der Nikolaus heißt jetzt vielerorts „Zipfelmann“ und ist eventuell sogar schwul, es wird auch schon seit einigen Jahren das christliche Weihnachten aus den Namen der betreffenden Märkte getilgt. Und so heißt das ehemals westliche Brauchtum auch am Potsdamer Platz kultursensibel „Winterwelt“.
Unabhängig davon wie öffentliche Veranstaltungen, besonders jene, die zumindest aufgrund ihrer Aufmachung noch entfernt an christliche Traditionen erinnern, heißen, sie alle umgibt eine Aura der Angst, seit Anis Amri, einer der Mord- und Totschlagsgäste der Kanzlerin, vergangenes Jahr am Berliner Breitscheidplatz mit einem LKW den Weihnachtsmarkt „besuchte“ und elf Menschen ermordete.
Es gibt keinen Schutz vor jenen, die uns auslöschen wollen, solange sie im Land sind. Nicht umsonst werden diese Betonbarrieren, eigentlich sogar folgerichtig, „optischer Schutz“ genannt – mehr ist es de facto auch nicht.
Eines haben aber diese und alle anderen „Sicherheitsmaßnahmen“ vor den in unser Land Eingedrungenen oder Eingeladenen gemeinsam: sie strafen die gesamte Zerstörerelite Lügen und führen das Geschwafel vom „friedlichen Islam“ und von „schutzsuchenden Traumatisierten“ ad absurdum.
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