Es mir faellt mir schwer ein Thema zu finden in welchem das neueste Meisterstueck des Donald Trump entsprechend gewuerdigt werden kann.
Am ehesten entspricht @franzi der gegenwaertigen Situation da er geschrieben hat;
Es gab auf dieser Erde immer Klimaveränderungen und es wird auch immer welche geben.
Die derzeitige Hype ist unserem Geldsystem geschuldet, in dem mangels Innovation irgendwie weiter Wachstum generiert werden muss. Das geht am besten über diese unsaeglichen CO2 Zertifikate und sonstige Abgaben.
Hier wird ein huebsches erbarmungswuerdiges Madl, eine Greenpeaceaktivistin, in die Zange genommen.
fr
NS-Das Video ist drei Jahre alt, aber immer noch aktuell
Auch @tingtong58 beschaeftigte sich mit der "Klimaerwärmung: Religion oder Realität?"
Ein Tusch und ich fang an (okay, nicht unbedingt thaispezifisch, wenn falsch, dann edit, kein Problem)
Ich behaupte: Wenn die Menschen diesen geringen menschgemachten Anteil veringern, falls überhaupt möglich, bringt das überhaupt nichts!!! Die Kosten um das zu erreichen sind dermaßen hoch, das es unverantwortbar ist - ganz besonders im Angesicht leerer Kassen, diesen gefährliche unnütze, Politik weiterzuverfolgen.
Dieses Abermilliardenprojekt zur CO2 Reduzierung ist SCHWACHSINN!!! Mit Bruchteilen der veranschlagten Kosten, lassen sich
Braunkohlenkraftwerke (heimische Energie=unabhängig), soweit umrüsten, das aus den Kaminen nur noch "Luis Trenker" Luft kommen würde.
Sorry, ich komme immer in Rage bei dem Thema - Schluß für heute ,habe ja (Dauer)Urlaub.
Mal sehen, was draus wird!
Leider gab es bis Heute zu deinen plausiblen Behauptungen keine Resonanz.
Dank Donald Trump und den Alternativen Medien koennte das Interesse an franzi's und tingtong58 Ueberlegungen sich schlagartig aendern, waehrend die System-Medien in ihrem Luegen-Wahn Gift und Galle spucken.
TRUMP UND DAS KLIMA - Hurra, die Welt geht unter!
Von Peter Bartels, PI-NEWS :
Haben ihn 100 Millionen Menschen via TV auf Erden gesehen? 1 Milliarde? Sie sahen Trump am Rednerpult vor dem Weißen Haus, hörten, wie er engagiert, aber gelassen sagte: Wir steigen aus dem Pariser Klima-Abkommen aus … Er ist ein schlechter Deal für Amerika! Und wie zeigte ihn BILD-Online am Morgen danach? Einen zur Hitler-Fratze verzerrten blonden Irren, im Hintergrund eine Raffinerie, die wie ein Menetekel vor einem düsteren Weltuntergangs-Orange drohte: Das Ende ist nah …
So ging Lüge bei Goebbels, bei Karl Eduard von Schnitzler. So wurde bei den Nazis, so wurde beim Zentralkomitee der SED manipuliert. Mit Gebrüll auf die Wahrheit. Danach … Musik ab: „Bomben auf Engeland“ … „Brüder, zur Sonne,zur Freiheit!“
Was hat Trump wirklich getan? Er hat eine „ unverbindliche Absichtserklärung“ (Joachim Steinhöfel, ACHGUT), die in Paris von Politikern und Presse-Popanzen theatralisch wie ein „Vertrag“ unterschrieben und gefeiert wurde, „gekündigt“. Das einzig Konkrete an diesem „Vertrag“, der keiner war: Amerika zahlt. 100 Milliarden. Erst mal. Und Deutschland natürlich. England, Frankreich, Italien natürlich auch ein bißchen. Erstmal nur zwei, drei Milliarden. Immerhin. Man jagt ja sonst keine Steuergelder sinnlos durch den Schornstein. Und jetzt sagt dieser „President“ einfach: America first! Er will Amerika nicht mehr über den Tisch ziehen lassen, von irgendwelchen GRÜNEN Spinnern…
Dirk Maxeiner (ACHGUT) „gesteht“: „Vor 20 Jahren war ich Chefredakteur einer Umweltzeitschrift … da wußte ich alles noch ganz genau. Der SPIEGEL sah ein „ökologisches Hiroshima“ voraus … dessen Ausmaß, so die ZEIT‚ „könnte allenfalls ein pathologischer Ignorant bezweifeln“. Die Schlagzeilen meinten NICHT den KLIMAWANDEL. Damals waren sich Wissenschaft und Zeitgeist mitsamt meiner Person so gut wie einig, dass große Teile des mitteleuropäischen Waldes unrettbar verloren seien.“
Und Idioten wie ich, Peter Bartels, damals leitender BILD-Redakteur, startete die Umweltaktion „Macht die Bäume wieder grün“, ließ im Bayerischen Wald für Zigtausende 100.000 Bäume pflanzen… Maxeiner: „Der Wald weigerte sich allerdings standhaft, unseren Prognosen zu folgen. Heute wissen wir, dass die Wälder zur Zeit der größten Hysterie sogar an Fläche zunahmen. Der Wald dachte gar nicht daran, zu sterben.“
Und seit sich das Ozonloch wieder schloß, weil die Schlagzeilen es endlich in Ruhe liessen, kippt also das Klima! Und wieder ist alle Welt (ja, DIE WELT auch) sich einig: Die Welt geht unter! Zwar alles nur im Konjunktiv (könnte, würde, sollte). Aber das reicht Politikern, Funktionären, Aktivisten und den Medien, „das Fragezeichen“ (beim Klima) abzuschaffen: „Die (angeblich) drohende Klimakatastrophe wird zu einem Überzeugungs- und Glaubenssystem…“
Umweltschutz? Für Bio-Sprit (der nichts taugt) dürfen Tropenwälder abgeholzt, riesige Flächen mit Raps und Mais zugepflastert werden, nur, um angeblich „umweltfreundlich“ Auto fahren zu „dürfen“… Und jedes Jahr reisen 10.000 „Klima-Experten“, darunter auch drei bis fünf Wissenschaftler, mindestens Business Class zu den schönsten Urlaubsorten der Erde, um zum tagen, zu mampfen, zu schlürfen und die Welt zu retten. Und weil dieser „Weltklima-Rat“ natürlich längst noch mehr „Experten“ hat, dürfen weitere 5000 zwischendurch per Jumbo jetten und retten.
Anschließend schmilzt Grönland noch etwas schneller, als vor 1000 Jahren die Wikinger es Grünland nannten, weil sie da sogar Erdbeeren oder so pflanzen konnten. Und natürlich sterben die Eisbären einfach weiter, obwohl sich die Population seit Jahren mehr als verdoppelt hat. Natürlich siechen am Südpol die Pinguine, obwohl sie sich seit Kriegsende verdreifacht haben. Und an der Alster in Hamburg stehen die Palmen im Sommer (BILD) immer noch im Topf. Immerhin, der Kölner Dom, von dem der SPIEGEL einst nur noch die Spitzen aus den Fluten ragen ließ, bekommt inzwischen wenigstens feuchte Füße, weil Merkels Gäste aus dem Morgenland ihn einfach anpinkeln.
Warum so viele Staaten dem „Pariser Abkommen“ so freudig beitraten? Weil die einen gewaltige „Ausgleichszahlungen“ bekommen, für die „Klimakatastrophe“, die ja „jetzt schon die Sahara grösser macht“ (was sie seit 2000 Jahren tut). Und weil Staaten wie Indien und China mit ihrer Kohle auf dicke „Kohle“ hoffen, wenn Amerikaner, Polen und Deutsche aus ihrer Kohle („fossile Brennstoffe“) aussteigen. Und damit Arbeitsplätze aus den Industriestaaten in eben diesen beiden Riesen-Länder exportieren. Und so rieseln weiter leise die Millionen: Germoney, geh Du voran!
Der vollstaendige ArtikelSelbst bei Spiegel's scheint es noch Redakteure zu geben welche den Blick zur Realitaet nicht verloren haben.
Versprochen, gebrochen: Zwei Worte genügen, um die deutsche Klimapolitik zusammenzufassen. Bereits vor zehn Jahren hat sich die Bundesregierung das Ziel gesetzt, die Emissionen bis 2020 im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent zu reduzieren. Damit wird sie krachend scheitern. Bislang sind es gerade einmal 28 Prozent.
Ein wesentliches Problem: Der Verkehrsbereich hat seine Emissionen kaum reduziert. So notwendig ein allgemeines Umsteuern beim Autoverkehr ist, so unpopulär sind die Maßnahmen im Einzelnen.
Experten des Umweltbundesamtes haben nach SPIEGEL-Informationen nun aufgelistet, was die Bundesregierung tun müsste, um die Klimaziele zumindest eines ferneren Tages zu erreichen. So halten die Experten die Einführung einer "fahrleistungsabhängigen Maut für alle Straßenfahrzeuge" für unabdingbar. Demnach müssten alle Autofahrer eine Gebühr zahlen, deren Höhe von den gefahrenen Kilometern abhängig wäre. Im Gutachten heißt es, dass ein Benziner auf der Autobahn 6,5 Cent pro Kilometer zahlen müsste. Eine Autofahrt von Berlin nach Köln würde dann rund 37 Euro kosten.
WeiterlesenDer schon erwaehnte Dirk Maxeiner ergaenzt das Thema bei Achgut.com mit den Worten:
Trump und das Klima: Wir sind dann mal weg
Gestern sind die USA aus dem Pariser Klimaabkommen ausgestiegen. Die Rede des amerikanischen Präsidenten dazu finden Sie im vollen Wortlaut hier. Der jetzt aufkommende Sturm der Entrüstung ist 100 Prozent menschengemacht. Mal wieder wird die ganz große Katastrophensirene aufgedreht. „Die Vereinigten Staaten schaden sich selbst, uns Europäern und allen anderen Völkern der Welt“, teilten mehrere SPD-geführte Bundesministerien in Berlin mit.
Dabei geht es bei der Auseinandersetzung nur vordergründig um das Klima. Dem ist das Pariser Abkommen nämlich vollkommen egal. Es hat sich immer gewandelt, es wandelt sich derzeit und es wird dies auch in Zukunft tun. Doch selbst wenn die Computer-Berechnungen über eine menschengemachte Klimaerwärmung zutreffen, würde es – wenn überhaupt – bis 2100 eine kaum messbare Temperaturdämpfung erreichen. Das Pariser Klimaabkommen ist nüchtern betrachtet eine gewaltige Vergeudung von Zeit und Geld.
Die Aufregung hat im wesentlichen zwei Ursachen:
Erstens geht es um viel Geld. Das Abkommen hätte den Entwicklungs-Ländern enorme Ausgleichszahlungen beschert. Das klingt zunächst einmal gut, seit dem Scheitern der Entwicklungshilfe herkömmlicher Art wissen wir aber, dass die Milliarden und Abermilliarden nicht unbedingt in den richtigen Taschen landen. Die Begeisterung von Ländern wie China und Indien für das Pariser Klimaabkommen ist ebenfalls von der Hoffnung auf ökonomische Vorteile geleitet. Während die alten Industriestaaten am besten ganz auf fossile Energien verzichten sollen, dürfen die neuen munter weiter auf Kohle setzen. Im Ergebnis werden die Emissionen und mit ihnen die Arbeitsplätze aus den alten Industrieländern des Westens nach China oder Indien exportiert. So hat es auch Trump formuliert.
Zweitens geht es wieder einmal um einen inzwischen erbitterten Machtkampf. Und zwar zwischen denen, die sich einer internationalen Funktionärskaste zugehörig fühlen, und jenen, die auf die Souveränität der Nationalstaaten pochen (Trump sprach ausdrücklich davon, die Souveränität über Entscheidungen zurückzugewinnen, die die Amerikaner betreffen).
Ähnlich wie sich in der EU eine demokratisch nicht legitimierte Nomenklatura gebildet hat, jettet inzwischen eine Klima-Funktionärskaste von Gipfel zu Gipfel. Einfluss und Pfründe dieser Kaste werden durch den Ausstieg der USA gefährdet.
Wie immer bei solchen internationalen Institutionen und Verfahren beginnen sie ein Eigenleben. Längst fordert man die Bildung einer neuen UN-Umweltorganisation, die mehr Kompetenzen und auch ein höheres Budget haben soll. Eine neue Mega-Behörde, die viele neue Posten für amtlich bestallte Weltenretter bietet. Es ist eine neue Klasse von Funktionären der supranationalen Organisationen entstanden, die auf endlosen Kettenkonferenzen ihren Einfluss ausdehnt. Niemand hat sie gewählt und sie haben keine Basis, vor der sie sich ernsthaft verantworten müssten. Als Name für die neue Kaste kursiert bereits der Begriff „Klimatokratie“.
Eine Zivilisation mit 7,5 Milliarden Menschen beeinflusst das Klima auf vielfache Art. Es gibt selbstverständlich auch einen menschlichen Einfluss. Die natürlichen Einflüsse, die in der Vergangenheit oft abrupte Klimaumschwünge einleiteten, haben jedoch nicht einfach aufgehört zu existieren, nur weil die Dampfmaschine oder das Auto erfunden wurden. Und doch erliegen viele diesem Trugschluss: Das Klima wird in der Öffentlichkeit mittlerweile als ein System wahrgenommen, das durch die Ausschaltung anthropogener Einflüsse in einen sanften Ruhezustand versetzt werden könnte. Das ist natürlich barer Unsinn. Das Klima wird sich so oder so weiterhin verändern - aus welchen Gründen auch immer.
Von den führenden Medien, die den Klima-Katastrophenglauben über Jahrzehnte beförderten, ist keine besonders ausgewogene Berichterstattung in Sachen Pariser Abkommen zu erwarten. Dafür hat man die Welt einfach viel zu lange und zu oft untergehen gelassen. Allerdings nagt das auch an der Glaubwürdigkeit.
Jetzt kippt also das Klima. Und wieder sind sich alle einig. So wird es zumindest behauptet. Stimmt aber nicht. Der treueste Begleiter des Wissenschaftlers ist der Konjunktiv und wer die wissenschaftliche Literatur aufmerksam studiert, wird auf ganze Schwärme davon treffen. Das ist auch normal und gut so. Nicht gut ist die wilde Entschlossenheit von Politikern, Funktionären, Aktivisten und vielen Medien, den Konjunktiv und das Fragezeichen in dieser Sache abzuschaffen.
Eine von Glaubwürdigkeitskrisen geschüttelte Politik hat die Weltrettung zur neuen Utopie erkoren. Der Klimawandel kommt wie gerufen. Die Hypothese von der gefährlichen globalen Erwärmung durch Treibhausgase soll deshalb nicht einmal mehr Hypothese genannt werden dürfen. Auch dahinter steckt keine finstere Verschwörung, sondern eher so etwas wie eine La-Ola-Welle. Fußballfans und Chaosforscher kennen das Phänomen. In einem System, in dem scheinbar alles durcheinander geht, bildet sich plötzlich eine Ordnung heraus. Wie von Geisterhand entstehen Strömungen, die sich selbst verstärken und schließlich alles dominieren.
Einmal Goethe darf an dieser Stelle sein: „Wenn eine Seite nun besonders hervortritt, sich der Menge bemächtigt und in dem Grade triumphiert, dass die entgegen gesetzte sich in die Enge zurückziehen und für den Augenblick im Stillen verbergen muss, so nennt man jenes Übergewicht den Zeitgeist, der dann auch eine Zeitlang sein Wesen treibt.“ Bedauerlicherweise entsteht dabei viel blinder Aktionismus, der mehr schadet als er nutzt. Immer häufiger gerät der so genannte Klimaschutz in direkten Konflikt mit dem Umweltschutz, etwa wenn Tropenwälder für Biosprit gerodet werden. Geschäftemacher und Ablasshändler profitieren mit obskuren Projekten von der allgemeinen Hysterie. Ich sage nur: Energiewende.
Eine Politik, die nicht in der Lage ist, die Krankenkassenbeiträge zu stabilisieren, gibt nun vor, die Welttemperatur in 100 Jahren um zwei Grad regulieren zu können.
Und das schöne dabei: Man kann mit dem so genannten Klimaschutz alles rechtfertigen, jedes Verbot, jede Steuererhöhung. Kurz: Man kann die Menschen auf einen Horizont niedriger Erwartungen einstimmen. Also auf etwas, was man ohnehin für geboten hält. Während die Menschen die Stabilisierung der Gesundheitskosten innerhalb einer Wahlperiode überprüfen können, ist eine Erfolgskontrolle beim Klimaschutz – wenn überhaupt – erst in 100 Jahren möglich. Eine beruhigende Aussicht für jeden Politiker, der wieder gewählt werden will.
Der Begriff „Klimakatastrophe“ ist hingegen „Made in Germany“. Das Copyright gebührt dem Arbeitskreis Energie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, dem vor allem der langfristige Ausbau der Kernenergie am Herzen lag. 1986, im Jahr der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl, trat er mit einem Aufruf an die Öffentlichkeit: „Um die drohende Klimakatastrophe zu vermeiden, muss bereits jetzt wirkungsvoll damit begonnen werden, die weitere Emission von sogenannten Spurengasen drastisch einzuschränken.“ Die deutschen Physiker prognostizierten einen Anstieg des Meeresspiegels um bis zu 30 Meter. Der „Spiegel“ platzierte „Die Klimakatastrophe“ auf dem Titel und zeigte dazu einen Kölner Dom, dem das Wasser bis zum Halse stand.
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