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Autor Thema: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"  (Gelesen 6151 mal)

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Darius

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Re: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #30 am: 15. Mai 2020, 20:52:45 »

Ex-Green Beret claims he led foiled raid into Venezuela
https://nypost.com/2020/05/04/ex-green-beret-claims-he-led-foiled-raid-into-venezuela/

Im obigen Artikel ist unter anderem geschrieben:

"He provided to Poleo what he said was an 8-page contract signed by Guaidó and two political advisers in Miami in October for $213 million. The alleged “general services” contract doesn’t specify what work his company, Silvercorp USA, was to undertake."

Auf Deutsch übersetzt heißt dies:

"Er stellte Poleo einen 8-seitigen Vertrag zur Verfügung, den Guaidó und zwei politische Berater im Oktober in Miami für 213 Millionen US-Dollar unterzeichnet hatten. Der angebliche "General Services" -Vertrag legt nicht fest, welche Arbeiten sein Unternehmen, Silvercorp USA, ausführen sollte."

Dies wirft die Frage auf, woher den "Juan Guaidó" und seine Gefolgsleute dieses Geld her haben um so eine Operation zu finanzieren?

Ich habe dann mal ein wenig recherchiert und auf das kommende bin ich dabei gestoßen:

Der folgende Artikel ist schon etwas älter (aus dem Jahre 2019), kann aber letztendlich eine Idee geben woher „Juan Guaidó“ eigentlich das Geld her hat um den „Söldnerüberfall“ auf sein Land zu finanzieren. (Da ich mich selber nicht all zu tief mit „Juan Guaidó“ befasst habe ist, zumindest für mich und ab jetzt vielleicht auch für andere Leser hier im Forum, dies eine neue Information zur Lage in Venezuela)

Die Vereinigten Staaten geben Juan Guaidó die Kontrolle über Venezuelas Konten

(Von Edward Wong / 29. Januar 2019)

WASHINGTON - Das US-Außenministerium gab bekannt, dass es Juan Guaidó, dem Oppositionsführer von Venezuela, die Kontrolle über die Vermögenswerte und das Eigentum der venezolanischen Regierung auf Bankkonten in den Vereinigten Staaten übertragen hat.

Die Ankündigung erfolgte am Dienstag, dem 29. Januar, obwohl Mike Pompeo, der Außenminister, Guaidó ab Freitag, zwei Tage nach der Vereidigung des Oppositionsführers als verantwortlicher Präsident, zertifizierte. Der Schritt ist Teil einer regionalen Anstrengung, an der Präsident Donald Trump und seine diplomatischen Spitzenbeamten beteiligt sind, um den autoritären Nicolás Maduro aus der Macht zu bringen, nachdem er nach Wahlen, die von vielen als denunziert wurden, für eine zweite Amtszeit vereidigt worden war illegitim.

"Diese Zertifizierung wird der legitimen Regierung Venezuelas helfen, die Vermögenswerte zum Nutzen des venezolanischen Volkes zu schützen", sagte Robert Palladino, Sprecher des Außenministeriums.

In der Liste der Vermögenswerte werden die Konten der Regierung von Venezuela oder der venezolanischen Zentralbank bei der Federal Reserve Bank von New York ausdrücklich erwähnt. Der Kontrollwechsel gilt jedoch für ähnliche Konten bei jeder Bank, die versichert oder abgesichert ist von den amerikanischen Behörden.

Guaidó wurde am Mittwoch, dem 23. Januar 2019, während eines Tages der Massenproteste gegen Maduro als verantwortlicher Präsident vereidigt und kündigte an, dass er Neuwahlen anberaumt. Seit dem Vortag hatte er bereits einen Anruf von Vizepräsident Mike Pence erhalten, wonach Washington bereit sei, ihn zu unterstützen. Pence veröffentlichte auch ein Video in den sozialen Medien, in dem er Venezolaner einlud, zu marschieren, um Maduro zu entfernen.

Als Reaktion darauf kündigte Maduro die Trennung der diplomatischen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten an und ordnete die Abreise des Personals in den Gesandtschaften an.

Momentan scheint Maduro die Schlüsselunterstützung des venezolanischen Militärs beibehalten zu haben, aber mehrere in den USA stationierte venezolanische Diplomaten und Konsularbeamte haben angekündigt, die Maduro-Regierung zu verlassen, um Guaidó zu unterstützen. Am Montag, dem 28. Januar 2019, wurde dies von Scarlett Salazar getan, einem Berufsdiplomaten, der für das Konsulat in Miami verantwortlich ist, wo es eine große Bevölkerung von Anti-Maduro-Venezolanern gibt.

Mehrere lateinamerikanische Länder haben Guaidó seit Mittwoch (23. Januar 2019) ebenfalls anerkannt, und die wichtigsten Nationen der Europäischen Union haben angekündigt, dass sie dies auch an diesem Wochenende tun werden, wenn Maduro keine Wahlen anberaumt.

Die Vereinigten Staaten haben Guaidó am Montag (26. Januar 2019) nicht nur die Kontrolle über die Konten übertragen, sondern auch eine Reihe von Sanktionen verhängt, die als Ölembargo gegen PDVSA, die venezolanische Staatsgesellschaft, dienen. Die Sanktionen verbieten den meisten in den USA ansässigen Unternehmen, Geschäfte mit Petróleos de Venezuela zu tätigen. Jegliches Geld, das an PDVSA geht, einschließlich des Geldes seiner US-Tochter Citgo, wird auf Konten überwiesen, auf die die Regierung zugreift, die das Weiße Haus für legitim hält. Im Moment sind es Guaidó und die Nationalversammlung der Opposition, deren Vorsitzender der 35-jährige Oppositionsführer und Ingenieur ist.

Die Ölsanktionen sind die erste Strafmaßnahme der Vereinigten Staaten gegen Maduro seit dem Ausbruch des Machtkampfes in Caracas in der Woche vom 21. Januar und versuchen, seine Regierung ohne Bargeld oder Fremdwährung zu verlassen. Die Ölförderung in Venezuela selbst ist aufgrund von Missmanagement zurückgegangen und die Wirtschaft befindet sich in einer Krise. In Ölfeldern wird jedoch immer noch Öl gefördert. Bisher geht der Großteil der Rohölexporte in die USA, wo es raffiniert und verkauft wird.

Venezuela verwendet seine Ölreserven auch zur Rückzahlung seiner Schulden gegenüber China und Russland, so dass es kein Bargeld für diese Exporte erhält. Russland hat die US-Politik gegenüber Venezuela angeprangert, während China entsetzt war, aber in seinen Worten vorsichtig bleibt.

US-Beamte schätzen, dass finanzielle Sanktionen den Zugang der Maduro-Regierung zu 7 Milliarden US-Dollar blockieren und im nächsten Jahr zu Exportverlusten von bis zu 11 Milliarden US-Dollar führen werden.

Die Vereinigten Staaten importieren bis zu einer halben Million Barrel Öl aus Venezuela, was insgesamt drei Prozent der US-Nachfrage entspricht. Das nordamerikanische Land exportiert außerdem täglich rund 100.000 Barrel leichtes raffiniertes Öl nach Venezuela, das in der südamerikanischen Nation zum Transport mit Raffinerien und Exportterminals mit Schweröl gemischt wird.

Die konsultierten Analysten bemerkten, dass die Sanktionen die PDVSA nicht lähmen zu wollen scheinen, da die Absicht darin bestehen würde, in einer möglichen zukünftigen Regierung unter der Führung von Guaidó operativ zu bleiben. Einige Unternehmen wie der US-amerikanische Chevron und Dienstleistungsunternehmen wie Halliburton können trotz der neuen Sanktionen weiterhin in Venezuela tätig sein.

US-Präsident Donald Trump hat vorgeschlagen, dass alle möglichen Alternativen für den Umgang mit Maduro auf dem Tisch liegen. Der nationale Sicherheitsberater John Bolton sagte am 28. Januar, dass sie militärische Aktionen inmitten von Medienfragen nicht ausschließen. Auf einer Konferenz im Weißen Haus erschien er mit einem gelben Notizblock, auf dem die kryptische Phrase "5000 Truppen nach Kolumbien" handgeschrieben war.

Source: https://www.nytimes.com/es/2019/01/29/espanol/guaido-maduro-citgo-pdvsa.html
(Ich habe den Artikel  vom Spanischen ins Deutsche mit Hilfe von Google Translate uebersetzt.)

Im folgenden Link ist ein kurzes Video zu sehen von der Festnahme einiger Söldner:

Venezuela arrests two Americans in 'attempted coup invasion'


Darius
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goldfinger

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Re: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #31 am: 25. Mai 2020, 15:04:38 »



14.600.000 Bolivar, der Geldbetrag, der benötigt wird, um 5 Pfund Hühnchen in Venezuela zu kaufen.
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Lung Tom

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Re: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #32 am: 27. Mai 2020, 19:36:54 »


Iranisches Öl für Caracas: Erster Öltanker erreicht Venezuela
26. Mai 2020

Teheran/Caracas. Trotz amerikanischer Drohungen hat das erste von fünf iranischen Tankschiffen in der Nacht auf Sonntag Venezuela erreicht. Das gab die iranische Botschaft in Caracas auf Twitter bekannt. Wörtlich heißt es in der Nachricht: „Heute sind die Bande der Freundschaft und Bruderschaft zwischen dem Iran und Venezuela so fest und tief wie noch nie zuvor. Der erste Tanker ist angekommen. Danke an die Streitkräfte, die ihn begleitet haben. Es lebe die Freundschaft zwischen dem Iran und Venezuela.“

Noch am Tag zuvor hatte der venezolanische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Samuel Moncada, UN-Generalsekretär Guterres gewarnt, daß iranischen Tankern, die Treibstoff nach Venezuela befördern, „militärische Gewalt durch die Vereinigten Staaten“ drohen könnte.

Tatsächlich hatte das „Wall Street Journal“ am Donnerstag von neuerlichen amerikanischen Sanktionsplänen und verschiedenen Maßnahmen berichtet, mit denen der Export von iranischem Öl nach Venezuela blockiert werden solle. (mü)

Quelle:
https://zuerst.de/2020/05/26/iranisches-oel-fuer-caracas-erster-oeltanker-erreicht-venezuela/
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Helli

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Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #33 am: 28. Mai 2020, 19:05:23 »


Iranisches Öl für Caracas: Erster Öltanker erreicht Venezuela 26. Mai 2020

Wie kann das sein? Venezuela sitzt auf dem weltweit größten (bekannten) Ölvorkommen und muss sich vom Iran mit Öl versorgen lassen? Das ist doch ein Treppenwitz!

Oder hatte das Tankschiff Endprodukte geladen, weil Venezuela durch Verträge nicht mehr an die eigene Brühe kommt, um z.B. Kraftstoffe selbst herzustellen?
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karl

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Re: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #34 am: 28. Mai 2020, 19:35:39 »

Zitat
Venezuela sitzt auf dem weltweit größten (bekannten) Ölvorkommen
genau deswegen machen die Amis Turbulenzen um an dieses Öl zu kommen
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Lupo2002

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Re: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #35 am: 28. Mai 2020, 19:54:13 »


Iranisches Öl für Caracas: Erster Öltanker erreicht Venezuela 26. Mai 2020

Wie kann das sein? Venezuela sitzt auf dem weltweit größten (bekannten) Ölvorkommen und muss sich vom Iran mit Öl versorgen lassen? Das ist doch ein Treppenwitz!

Oder hatte das Tankschiff Endprodukte geladen, weil Venezuela durch Verträge nicht mehr an die eigene Brühe kommt, um z.B. Kraftstoffe selbst herzustellen?
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Lupo2002

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Re: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #36 am: 28. Mai 2020, 19:56:21 »

Zitat
Venezuela sitzt auf dem weltweit größten (bekannten) Ölvorkommen
genau deswegen machen die Amis Turbulenzen um an dieses Öl zu kommen

Schlechter kann es mit der USA nicht mehr werden.
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Lung Tom

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Re: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #37 am: 28. Mai 2020, 20:26:12 »


Das werden Allende, Gaddafi, Saddam und Co. sicher auch so sehen,
ach, zum Glück schon tot...
Unter USA "Schirmherrschaft" blühten deren Länder ja echt auf.





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Helli

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Re: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #38 am: 29. Mai 2020, 17:23:00 »


Iranisches Öl für Caracas: Erster Öltanker erreicht Venezuela 26. Mai 2020

Wie kann das sein? Venezuela sitzt auf dem weltweit größten (bekannten) Ölvorkommen und muss sich vom Iran mit Öl versorgen lassen? Das ist doch ein Treppenwitz!

Oder hatte das Tankschiff Endprodukte geladen, weil Venezuela durch Verträge nicht mehr an die eigene Brühe kommt, um z.B. Kraftstoffe selbst herzustellen?
Ein gutes Beispiel wie man alles gegen die Wand fahren kann, Deutschland kann froh sein, dass sie Merkel haben.
Der Vergleich ist aber seeeeeeehr weit hergeholt!
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namtok

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Re: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #39 am: 01. Juni 2020, 12:26:27 »

Das musste auch mal gesagt werden !!  (die zweite Hälfte des im EU Fred eingestellten Clips)


https://www.youtube.com/watch?time_continue=173&v=-COGw0id3qk
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

malakor

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Re: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #40 am: 01. Juni 2020, 12:35:18 »

Das musste auch mal gesagt werden !!  (die zweite Hälfte des im EU Fred eingestellten Clips)


https://www.youtube.com/watch?time_continue=173&v=-COGw0id3qk

Warum bettelt der im Internet um Spenden ?  {[
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franzi

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Re: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #41 am: 01. Juni 2020, 13:45:37 »


Iranisches Öl für Caracas: Erster Öltanker erreicht Venezuela 26. Mai 2020

Wie kann das sein? Venezuela sitzt auf dem weltweit größten (bekannten) Ölvorkommen und muss sich vom Iran mit Öl versorgen lassen? Das ist doch ein Treppenwitz!

Oder hatte das Tankschiff Endprodukte geladen, weil Venezuela durch Verträge nicht mehr an die eigene Brühe kommt, um z.B. Kraftstoffe selbst herzustellen?

Laut diesem Bericht anscheinend Benzin.

Zitat
Während die Corona-Pandemie weiterhin die Schlagzeilen der Medien beherrscht, zieht in der Karibik weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit eine Krise herauf, die einen gefährlichen internationalen Konflikt heraufbeschwören könnte. Seit Ende April befinden sich fünf iranische Tankschiffe, die 1,5 Millionen Barrel Benzin geladen haben sollen, auf dem Weg nach Venezuela. Sie werden dort voraussichtlich Ende Mai/Anfang Juni eintreffen. Besonders pikant: Die USA haben sowohl gegen den Iran als auch gegen Venezuela umfangreiche Wirtschaftssanktionen verhängt.

Zitat
Der Grund für diesen Mangel sind fehlende Raffineriekapazitäten, um das reichlich vorhandene Öl zu verarbeiten.

https://kopp-report.de/machtprobe-in-der-karibik-eskaliert-der-streit-um-iranische-oellieferungen-an-venezuela/

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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

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Re: Venezuela - aktuelles Schlachtfeld der Regime"changer"
« Antwort #42 am: 03. Juni 2020, 16:03:27 »

Das Chavez und sein Nachfolger ein an sich reiches Land total mit sozialistischer Planwirtschaft heruntergewirtschaftet hat, so dass nicht mal mehr  leicht zu erschliessende Ölvorkommen angezapft und Treibstoffe mit der Technologie von über 100 Jahren destilliert werden können ist nun mal eine Tatsache.

Genau so ist es! Siehe z.B. auch hier >> https://de.wikipedia.org/wiki/Petr%C3%B3leos_de_Venezuela <<
Aber solche Tatsachen passen nicht zu "politischen Korrektheit".   {:}
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