Ausländische Presse entsetzt! Merkel schläft in der Luxussuite, Polizisten auf dem Fußboden - 14. Juli 2017
Angela Merkels Krönung. Kaiserin und Gott für alle Zeiten? (Foto: Collage)
Während in Hamburg beim G20 Gipfel Polizisten im 48-Stundendienst auf dem Fußboden schlafen mussten, wohnte Bundeskanzlerin Merkel für €4600 die Nacht in der Präsidentsuite des Kempinski Atlantik, meldet der
Express.
„Das Juwel unter den Suiten und ein Kleinod hanseatischer Eleganz!
Die Präsidentensuite des Hotel Atlantic Kempinski Hamburg liegt direkt unter dem Wahrzeichen des Hauses, der von Karyatiden getragenen Weltkugel. In diesem exklusiven Staatsappartement über den Dächern der Hansestadt wohnten stets die honorigen Gäste des Hauses. Dazu zählen Persönlichkeiten wie Dr. Henry A. Kissinger, S.E. Wladimir Semjonow oder Neil Armstrong,“ schreibt das Atlantic Kempinski auf seiner Website.
„Die auf bis zu 245 Quadratmeter und fünf Räume erweiterbare Präsidentensuite umfasst zwei Master Bedrooms, zwei Wohnräume, einen Dining / Conference Room, sowie eine Pantry-Küche, zwei Vollbäder aus Nero Marquina Marmor mit Regendusche und drei separate Gäste-WCs.“
Hier residierte also Bundeskanzlerin Angela Merkel während des G20 Gipfels, während Hamburg in Chaos und Anarchie versank und ausländische Journalisten auf der Straße gejagt wurden. Therea May dagegen wohnte für einen Zehntel des Preises im Le Méridien, wo die Zimmer €450 kosten. Der französische Präsident François Macron zahlte in seinem Hotel nur €200 die Nacht.
Gleichzeitig mussten Polizisten, die teilweise 48 Stunden lang im Dauereinsatz waren und von denen fast 500 verletzt wurden, teilweise auf dem Fußboden schlafen. Der Vorsitzende der Mannheimer Polizeigewerkschaft Thomas Mohr postete ein Foto auf Facebook, das auf dem Fußboden schlafende, völlig entkräftete Polizisten zeigte.
Das Foto ging viral und erhielt bisher über 130.000 Likes. Dazu schrieb Mohr:
„Dieses Foto wurde mir vom G20-Gipfel Einsatz aus Hamburg, von einem Kollegen zugesandt.
Es zeigt ein Bild von Polizisten, die seit über 48 Stunden eingesetzt sind. Das Foto soll Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürgern, zeigen, wie man bei uns mit der Polizei umgeht. Es ist skandalös, dass man diesen Polizisten, nach einem schweren Einsatz, der für sie lebensbedrohend war, nicht einmal einen vernünftigen Platz zum Regenerieren zur Verfügung stellte. Wie Obdachlose liegen sie in irgendeinem Vorraum herum.
Solche Bilder zeigt man ihnen nicht, weder die Medien noch die offiziellen Stellen.
Darum mache ich dies hier und komme dem Wunsch des Kollegen nach, dieses Foto auf meiner FB Seite zu zeigen.
Meine Kolleginnen und Kollegen in Hamburg leisteten einen lebensgefährlichen Einsatz zum Schutz der Bürger. Sie haben das Maß der persönlichen Belastbarkeit weit überschritten.
Sie haben es einfach nicht verdient, dass man so mit ihnen umgeht!
Deshalb teilen Sie diesen Post mit dem Foto mit ihren Freunden und Bekannten. Meinen weit über 200 verletzten Kolleginnen und Kollegen wünsche ich eine baldige Genesung.“
Weiterlesen