Natürlich mussten wir auch mal auf den "beruehmten Bergtempel".
Das war im Februar 2011 und sollte für dieses Leben reichen.
Wie soll ich sagen... ist halt ein Multi-Billion-Baht-Business.
Wenn man nicht die ca. 5 Stunden Aufstieg machen will muss man hinten auf einen starken Pick-up.
(Ob das im nächsten Jahr noch erlaubt ist?) Die Fahrer tun alles, dass man diese Fahrt nie mehr vergisst, wenn man sie überlebt...
(Man munkelt, dass es viele, auch fatale Unfälle gibt, es kommt
nie etwas in den News.)
Bergstation, ab hier muss man noch ein Stück laufen.
Oben gibt es angeblich einen Fussabdruck vom Buddha. Hab ich selbst nicht gesehen, es war einfach zu viel Gedränge.
Allerdings könnte das ein Geheimtip für Goldsucher sein, die Blattgoldflitter, mit denen die unzähligen Buddhas und sonstige Heilige beklebt werden, fliegen und liegen reichlich herum.
Damit dieser "heilige Hotspot" besser erschlossen werden kann wird jetzt die Strasse 3249 vierspurig ausgebaut...
Ok, noch was Wichtiges: Wir haben seit ca. 6 Wochen noch einen dritten "Security-Watchdog".
Der war eines Morgens einfach da, total scheu, unsere anderen Zwei haben ihn aber nicht verjagt.
Der ist ein ganz verspielter aber auch sehr wendiger Kämpfer.
Während die zwei Älteren meist so umherstreifen bleibt er gern eng bei mir.
So, und ein Gulasch vom Schwein mit Kartoffelpüree (kann etwas die Schärfe mildern...) von unserer wunderbaren Meisterköchin.
Grüsse
Na Kapp
Norbert