Zum 50. Jahrestag der Ermordung von JFK
von Freeman
Es gibt Ereignisse die einem ewig in Erinnerung bleiben, wo jeder weiss wo er damals war, als er die Nachricht darüber erfuhr. Die Ermordung von Präsident John F. Kennedy und die Anschläge von 9/11 sind solche. Es war ein dunkler und kalter Morgen des 23. November 1963, als ich um 8:00 Uhr auf dem Weg zur Schule war und ein Klassenkamerad auf mich zukam und aufgeregt sagte: "Hast Du gehört, den Kennedy haben sie erschossen!" Obwohl erst 11 Jahre alt, hat mich diese Nachricht tief schockiert und dieser Schock ist bis heute geblieben. Genau wie 9/11 die Welt in eine Zeit davor und in eine danach trennt, war der tödliche Anschlag auf den Präsidenten der Vereinigten Staaten in Dallas auch ein sehr bedeutender Wendepunkt.
Spätestens damit hat Amerika seine "Unschuld" verloren, denn was an diesem Tag passierte war ein gewaltsamer Staatsstreich, der Sturz der US-Regierung durch ein Attentat, die Vernichtung des Guten durch das Böse. Seitdem wird Amerika von der Schattenmacht regiert. Jeder Präsident nach Kennedy wusste und weiss, wer nicht spurt wird aus dem Weg geräumt. Diese Macht ist so gross, sie kann bis heute den wirklichen Hergang vertuschen und die Lüge über den "Einzeltäter" Lee Harvey Oswald aufrechterhalten. Die kontrollierten Medien spielen die Hauptrolle dabei, mit der Verbreitung der offiziellen Story, um die Menschheit zu täuschen und zu belügen. Genau wie mit 9/11. Bei beiden Ereignissen ist die offizielle Verschwörungstheorie die absurdeste und unglaubwürdigste von allen.
Einer der Hauptlügen die sie uns immer noch erzählen, Präsident Kennedy traf der tödliche Kopfschuss von hinten. Ist klar, wenn es nur Oswald alleine offiziell war, der aus dem 6. Stock des Book Depository am Dealey Plaza schoss, dann muss man die Tatsachen verdrehen. Wie man aber aus folgender Aufnahme sieht, fliegt der Kopf von Präsident Kennedy nach hinten und links. Also muss nach den physikalischen Gesetzen und normalem Menschenverstand der tödliche Schuss von vorne und rechts gekommen sein. Also gab es mehr als einen Schützen, vermutlich drei insgesamt, also war es ein Kreuzfeuer und ein Mordkomplott und die US-Behörden und Medien lügen über den wahren Tathergang.
Der Zapruder-Film zeigt, dass der tödliche Schuss vorne an der Stirn eindrang und die Schädeldecke hob, und nicht von hinten kam, so wie die Warren Kommission es in ihrem Untersuchungsbericht festhielt. Muss man noch mehr Beweise zeigen, um die offizielle Erklärung zu widerlegen? Das Märchen, es war eine "Magic Bullet", eine magische Kugel, die zuerst Kennedy tödlich traf, dann den vor ihm sitzenden John Connally Gouverneur von Texas mehrfach verletzte, dabei Zickzack und 90 Grad Wendungen machte, ist genau das, ein Märchen, weil physikalisch unmöglich.
Connally meinte laut eigener Aussage gegenüber der Warren-Kommission, er wurde nicht vom Schuss der Kennedy durchdrang getroffen, sondern von einem zweiten Schuss kurz danach. Der Zapruder-Film bestätigt das, denn man sieht Kennedy seine Hände an den Hals greifen, vom ersten Schuss getroffen, aber Connally zeigte noch keine Reaktion. Erst danach sieht man wie sich Connally dreht und vor Schmerz windet. Es gab keine einzelne magische Kugel sondern mehrere welche die insgesamt 8 Wunden in beiden Körpern verursachte.
Das absolute "Wunder" ist aber, die Kugel die man als die tödliche deklarierte, wurde im Spital gefunden, lag fein säuberlich auf der Bare neben Gouverneur Connally und war völlig unbeschädigt. Sie wurde nicht aus den Körpern der beiden Opfer rausoperiert, sondern lag ausserhalb einfach da, im Krankenhaus! Dabei müsste sie durch das mehrfache Auftreffen auf Fleisch und Knochen völlig deformiert sein. Und wenn sie ausgetreten ist, in der Limousine oder auf der Strasse liegen.
Das erinnert an die Pässe der 9/11 Flugzeugentführer, die auch ohne eine Brandspur aufzuweisen auf den Trümmern des World Trade Center und in Kraterloch von Pennsylvanien gefunden wurden. Die Pässe überlebten ohne zerfetzt zu werden den Aufschlag der Flugzeuge. Von den Maschinen waren nur noch kleinste Trümmerteile übrig, aber die Pässe waren heil geblieben und lagen oben auf, damit sie die Polizei findet. Eindeutig die Platzierung von Dummweisen, um die Fährte auf die "bösen arabischen Terroristen" zu lenken.
Wir sehen, auch die, dessen Namen nie genannt werden darf, hatten ein Motiv Kennedy zu beseitigen. Die wirklichen drei Attentäter waren professionelle Killer die aus dem Mafia-Millieu Marseilles angeheuert und über Mexiko nach Dallas eingeschleust wurden, von Yitzhak Shamir, selber ein Mossad-Auftragsmörder. Insgesamt wurden 7 Schüsse abgefeuert, davon trafen 4 Kennedy und Connally und 3 gingen daneben. Der tödliche Schuss kam vom Grassy Noll, wo einer der Scharfschützen hinter Gebüsch und Zaun sich versteckt hatte. Nach begangener erfolgreicher Tat wurden die drei Killer für ihre Bezahlung an einen einsamen Ort in Texas gebracht, dort ermordet und begraben. So wurde der aufgestellte Sündenbock Oswald durch Jack Ruby beseitigt und konnte nicht mehr reden, und die echten Attentäter auch. Es gab keine Zeugen mehr, das Märchen konnte gesponnen werden, Fall erledigt und klappe zu.
Hier die Rekonstruktion des Schädels von Kennedy, so wie Ärzte die Wunde am Kopf beschrieben, welche die Leiche gesehen haben. Man sieht das kleine Einschussloch vorne rechts an der Stirn und die grosse Austrittswunde am Hinterkopf.
Die Autopsiefotos die veröffentlicht wurden zeigen nicht den tatsächlichen Schaden am Kopf, denn die Haare und die Kopfhaut wurden darüber gestülpt. Nur so konnten sie das "Einzeltäter mit Schuss von hinten" Märchen aufrechterhalten.
Es gibt so viele andere Ereignisse die zu dieser Zeit rund um Kennedy passierten, um ihn zu schaden, in einen Krieg zu treiben oder zu beseitigen. Da wäre die Marilyn Monroe Honigfalle, bei der man versuchte mit einem Sexskandal Kennedy aus dem Amt zu jagen. Oder die "Lavon Affäre", wobei der israelische Geheimdienst in Ägypten amerikanische Einrichtungen mit Bombenanschläge "beglückte", als "False Flag", um die USA in einen Krieg gegen das arabische Land zu ziehen. JFK musste beseitigt und durch Vizepräsident Lyndon B. Johnson ersetzt werden, denn er machte danach alles rückgängig, was Kennedy eingeleitet hatte. Israel hatte danach narrenfreiheit.
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