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Autor Thema: Wir schaffen das  (Gelesen 127176 mal)

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Buriman

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #645 am: 10. Oktober 2019, 20:59:18 »

Meuthen: Jüdisches Leben gehört zu Deutschland

Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen hat sich ausdrücklich zum jüdischen Leben in Deutschland bekannt. "Jüdisches Leben in Deutschland ist elementarer Bestandteil unserer Identität und wird dies immer bleiben", beteuerte Meuthen in einer Pressemitteilung. "Wir von der Alternative für Deutschland werden dieses jüdische Leben gegen seine Feinde mit Zähnen und Klauen verteidigen."

Quelle: ARD
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Suksabai

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #646 am: 10. Oktober 2019, 21:23:02 »

Meuthen: Jüdisches Leben gehört zu Deutschland

Aber geh, wo die AfDler doch alles Nazi sind! Sooo ein verlogener Halunke...
(Satire off)

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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

jock

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #647 am: 10. Oktober 2019, 21:38:40 »

Sieht das Herr Hoecke auch so oder wie sind seine Zitate zu verstehen ?

Zitat #1 "Christentum und Judentum stellen einen Antagonismus dar"

26.9.2015 bei einer Rede einer Veranstaltung der Jungen Alternative Berlin

Zitat #2 "Wir Deutschen,also unser Volk sind das einzige Volk auf der Welt,das
              sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat".

17.1.2017 in Dresden ueber das Holocaust- Denkmal.

Jock
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Hancock

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #648 am: 10. Oktober 2019, 21:57:28 »


Der deutsche Michl schlaeft hald immer noch und wird auch nicht aufwachen. Erst wenn seine Frauen und Kinder mit durchschnittener Kehle im Strassengraben liegen vielleicht.
Keine Hoffnung mehr.

Schwachsinn, wie er im Buche steht, aber sich über Norwegerklaus aufregen!  --C

Dann schlaf weiter. Und ich dachte mitlerweile ist man hier geistig gewachsen. War wohl nichts.

Hier ist man höchsten weiter nach Rechtsaußen marschiert, aber sicher nicht "geistig gewachsen"!
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boehm

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #649 am: 10. Oktober 2019, 21:59:37 »

Jaaa...da ist der Aufschrei sofort da!!

Merkel, Steinmeier, der zentrale Empörungsrat der Juden, alle hauen in die gleiche Kerbe.

Mal abgesehen davon, dass diese Tat verabscheuungswürdig ist, weil es unschuldige Menschen getroffen hat, von einem Einzeltäter, der in den Medien natürlich sofort als Rechtsradikaler Nazi enttarnt wurde, gibt es doch einige Merkwürdigkeiten.

Wer nicht dabei war, kann es sicher nicht beurteilen, sondern muss mal wieder das glauben, was berichtet wird.

Hier mal 2 Kommentare von der Yahoo Seite die über den Fall berichtet hatte, die ich ganz gut finde:

Zitat
Andrew vor 1 Std.

Sehr sonderbar was hier berichtet wird.

Der Täter wurde am Hals angeschossen und dann gestellt.

Wie ist es dann möglich, dass er das Video hoch geladen hat. Noch dazu aus einer Helmkamera wo doch die Daten erst mal von der Karte in ein Internet fähiges Medium zu überspielen sind.

"Das Video hat der Täter im Internet hochgeladen, ein Video, das er mit seiner Helmkamera selbst gefilmt hatte."

Scheint so, dass er zwischen der Tat und der Flucht jede Menge Zeit und die nötige Ruhe hatte das alles noch zu bewerkstelligen.

Wirklich sehr sonderbar.

Es scheint so, dass wir wieder mal für ziemlich blöd verkauft werden. Vermutlich wird demnächst ein neues Gesetz zur Verbesserung der Überwachung auf den Weg gebracht und dieser Fall als Begründung benötigt.
Wie wahr!!
 
•  Katrin vor 1 Std.

Hallo Frau Merkel Bei mehr als 85 mio. Einwohnern in Deutschland wird es sicher auch einige vollkommen Fehlgeleitete und IRRE geben, die abscheulich handeln und nicht mehr einer Gemeinschaft zugehörig sind, also Personen, die zutiefst verabscheuungswürdig sind.

Das steht absolut außer Frage.

Aber, Frau Merkel, was ebenso verstörend ist : Wenn ein Deutscher Einzeltäter gegen Ihre geliebten Juden vorgeht - stehen SIE sofort in der ersten Reihe und entschuldigen sich im Namen des deutschen Volkes bei den jüdischen Mitbürgern und kondolieren.

An sich - natürlich menschlich, leider aber auch vorwiegend politisch motiviert.

WO waren Sie in den vielen Fällen, bei denen Ihre Goldstücke deutsche Mitbürgerinnen vergewaltigt und getötet haben?

DAS kann man dann eher nicht erwarten, Kondolenz oder Betroffenheit den Angehörigen dieser vielen Opfer gegenüber sucht man in dieser Form bei Ihnen vergebens.

Diese Tat wird jetzt lange in den Medien platziert sein, auch weil es politisch gewollt ist, das ist Ihre Munition gegen alle, die NICHT kriminell sind sondern nur etwas nationaler denken.

DAS ist das beschämende hinter dieser Untat, - der Nutzen, den Sie sofort für Ihre Zwecke sehen und Ihr Verhalten.

Dazu - die immer wiederkehrende Nestbeschmutzung im Gedenken an den Holocaust, schön öffentlich ausgelebt und zum mittlerweile Fremdschämen peinlich.

Was Sie tun zeugt weder von Größe noch von Großherzigkeit, es ist und bleibt schlicht eine politische Show, die eigene - IHRE - Zwecke verfolgt.

Wie beschrieben, IHR Verhalten in der Vergangenheit gegenüber den deutschen Opfern und deren Angehörigen war mehr als gleichgültig,im Gegensatz zu , in diesem Fall, begangenen Einzeltat eines Irren gegen jüdische Mitbürger.

Zweierlei Maß bei uns allen betroffen gemachten Kapitalverbrechen - das ist unfassbar beschämend!

Dann natürlich auch sofort unser Grüßaugust:

Zitat
Bundespräsident fordert Aufstehen gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus

Zitat
Nach dem Angriff auf eine Synagoge in Halle an der Saale hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ein Aufstehen gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus gefordert. Wer jetzt noch einen Funken Verständnis zeige für Rechtsextremismus und Rassenhass und politisch motivierte Gewalt gegen Andersdenkende und Andersgläubige rechtfertige, "der macht sich mitschuldig", sagte Steinmeier nach einem Besuch in der Synagoge in Halle am Donnerstag.

"Die Geschichte mahnt uns, die Gegenwart fordert uns", sagte Steinmeier. "Wir müssen Haltung zeigen zum Verhältnis zu den jüdischen Mitmenschen." Nach seiner Überzeugung wolle die große Mehrheit in Deutschland, dass jüdisches Leben zu diesem Land gehöre. "Das müssen wir zeigen - und nicht nur in diese Tagen", forderte der Bundespräsident. "Wir müssen dauerhaft zusammenstehen gegen Gewalt, wie sie sie gestern hier erlebt haben." Jüdisches Leben müsse geschützt werden.

Am Tag nach dem Anschlag sprach Steinmeier in Halle mit Mitgliedern der jüdischen Gemeinde und bekundete seine Solidarität. Begleitet wurde er vom israelischen Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, Sachsen-Anhalts Ministerpräsidenten Reiner Haseloff (CDU) sowie dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster.

Der mutmaßliche Rechtsextremist Stephan B. hatte am Mittwoch nahe der Synagoge in Halle einen Mann und eine Frau erschossen. Zudem versuchte er offenbar, in das wegen des höchsten jüdischen Feiertags Jom Kippur vollbesetzte Gotteshaus einzudringen. Er wurde später auf der Flucht festgenommen. Die Ermittler gehen von einem antisemitischen Motiv aus.

Wo war der mal noch, als es um Deutsche Opfer ging???

https://de.yahoo.com/nachrichten/bundespr%C3%A4sident-fordert-aufstehen-gegen-rechtsextremismus-antisemitismus-112344526.html

Gute Kommentare am Ende...

Zitat
Justizministerin und Generalbundesanwalt: Halle war Terror

 Terror, ein geplantes Massaker und der Wunsch nach weltweiter Wirkung: Justizministerin und Generalbundesanwalt lassen keinen Zweifel an den antisemitischen und rechtsextremistischen Motiven des Schützen von Halle.

Karlsruhe/Halle (dpa) - Ermittler und Bundesregierung haben den Angriff auf eine Synagoge in Halle als einen rechtsextremistischen Terroranschlag gewertet. «Was wir gestern erlebt haben, war Terror», sagte Generalbundesanwalt Peter Frank am Donnerstag in Karlsruhe.

Der Täter habe sich zum Ziel gesetzt, in der Synagoge ein Massaker anzurichten und eine weltweite Wirkung zu erzielen. Nach Angaben von Justizministerin Christine Lambrecht handelte es sich bei dem 27-jährigen Schützen um einen Einzeltäter mit antisemitischen und rechtsextremistischen Motiven.

Im Auto des mutmaßlichen Täters wurden laut Frank insgesamt vier Kilo Sprengstoff in zahlreichen Sprengvorrichtungen sichergestellt. Dem mutmaßlichen Täter Stephan B. werde zweifacher Mord und versuchter Mord in neun Fällen vorgeworfen.

Lambrecht bezeichnete den Rechtsextremismus als eine der aktuell größten Bedrohungen, die der Rechtsstaat mit allen Mitteln bekämpfen müsse. Rechtsextremismus trete in Deutschland immer gewalttätiger und aggressiver auf. Der Nährboden beginne oft zunächst mit Worten, denen dann Taten folgen. Es gehöre zur Staatsräson, dass Juden in Deutschland sicher leben könnten. Die SPD-Politikerin kündigte an, Vorschläge zu machen, wie Internetplattformen verpflichtet werden könnten, rechtsextreme Äußerungen zu verhindern.

Stephan B. wurde nach Informationen aus Sicherheitskreisen in zwei Krankenhäusern behandelt. Er habe Schussverletzungen am Hals. Die Nacht habe er in einer Klinik in Weißenfels in Sachsen-Anhalt verbracht. Am Donnerstag sei er dann für eine Operation in eine Klinik in Halle gebracht worden.

Der mutmaßliche Attentäter war am Mittwoch festgenommen worden, nachdem er vor einer Synagoge in Halle eine Frau und in einem nahe gelegenen Döner-Imbiss einen Mann erschossen hatte. Zuvor hatte er vergeblich versucht, die Synagoge mit Waffengewalt zu stürmen. Mehr als 50 Menschen hatten sich zu dem Zeitpunkt in dem Gotteshaus aufgehalten und feierten das wichtigste jüdische Fest, Jom Kippur.

Nach seiner Flucht war der Todesschütze auf der Bundesstraße 91 südlich von Halle festgenommen worden, hieß es aus Sicherheitskreisen. Zu dem Zugriff kam es den Angaben zufolge auf Höhe des Ortes Werschen in der Nähe von Hohenmölsen rund 45 Autominuten südlich der Saalestadt durch Spezialkräfte.

Zuvor führte die Flucht aus Halle in den Ort Landsberg etwa 15 Kilometer östlich der Saalestadt. Im Ortsteil Wiedersdorf gab der 27-Jährige Schüsse auf ein Ehepaar ab, wechselte das Auto und setzte seine Flucht mit einem gekaperten Taxi fort

Der Attentäter ist vor seinem Angriff auf die Synagoge nach dpa-Informationen nicht mit anderen kriminellen Handlungen aufgefallen.

Bei dem Angriff auf die Synagoge von Halle hat der Täter selbstgebaute Waffen benutzt. Die Waffen waren nach Angaben aus Sicherheitskreisen nicht richtig zusammengesetzt, weswegen es Ladehemmungen gegeben hatte. Es werde noch geprüft, ob sich der Täter Waffen aus dem Darknet - einem nicht öffentlich einsehbaren Bereich im Internet - beschafft habe.

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gedachte am Donnerstag in Halle der Opfer. Zuerst legte er an der Synagoge Blumen nieder, anschließend ging er schweigend zu dem nahen Döner-Imbiss.

Rechtsextreme Anschläge in Deutschland:

APRIL 1968: Der Rechtsextremist Josef Bachmann schießt auf den Studentenführer Rudi Dutschke und verletzt ihn lebensgefährlich. Dutschke erliegt elf Jahre später den Spätfolgen des Attentats.

SEPTEMBER 1980: Auf dem Oktoberfest explodiert die Bombe eines Rechtsextremen. 13 Menschen, darunter drei Kinder, werden getötet, mehr als 200 verletzt. Noch heute gibt es Zweifel, ob der 21-jährige Gundolf Köhler die Tat allein beging.

MAI 1993: Bei einen Brandanschlag auf das Haus einer türkischen Großfamilie in Solingen werden fünf Frauen und Mädchen getötet, 14 Menschen werden verletzt. Die vier Täter werden wegen Mordes verurteilt.

NOVEMBER 2011: Die Terrorzelle «Nationalsozialistischer Untergrund» (NSU) fliegt nach einem Banküberfall in Eisenach auf. Beate Zschäpe und ihren Freunden Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos werden zehn Morde zwischen den Jahren 2000 und 2007 und weitere Verbrechen zugerechnet.

OKTOBER 2015: Kurz vor ihrer Wahl zur Kölner Oberbürgermeisterin sticht ein Rechtsextremist der parteilosen Kandidatin Henriette Reker mit einem Messer in den Hals. Reker überlebt den Mordversuch nur knapp. Der Täter wird zu 14 Jahren Haft verurteilt.

JUNI 2019: Der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke wird auf der Terrasse seines Hauses erschossen. Der Generalbundesanwalt geht von einem rechtsextremen Hintergrund aus.

Da gibt es natürlich sofort eine tabellarische Liste, über böse, böse rechtsextreme Anschläge.

Nun könnte man mal eine Liste anfertigen, von linksextremen Anschlägen und erst recht von muslimischen Anschlägen!

Eine Aufgabe für Kollegen Benno!  }{
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Rayong

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #650 am: 10. Oktober 2019, 22:11:54 »

Die sind doch Spitzenreiter die Neonazi }{ }{

Schon mehr als 5000 rechts motivierte Delikte  }{ }{


Die politisch motivierte Kriminalität von Neonazis und andere Rechten verharrt auf einem hohen Niveau. Mehr als 120 Menschen wurden 2019 bereits verletzt.

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boehm

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #651 am: 10. Oktober 2019, 22:38:12 »

Nun...

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Rayong

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #652 am: 10. Oktober 2019, 22:44:51 »

1 Messerstecher hat sich heute in der Zelle aufgehangen. ( Kandel)
Haste das schon gelesen.
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boehm

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #653 am: 10. Oktober 2019, 23:09:07 »

Nein! Lese erst morgen Früh wieder Zeitung und im Netz steht davon noch nix, zumindest da nicht wo ich lese, kommt vielleicht noch, aber dann schlafe ich schon!

Ist auch nicht so wichtig. Ist eh tot.... {{
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schiene

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #654 am: 10. Oktober 2019, 23:12:17 »

1 Messerstecher hat sich heute in der Zelle aufgehangen. ( Kandel)
Haste das schon gelesen.
Na wenigstens einer mit Charakter,
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"𝕯𝖊𝖗 𝕲𝖔𝖙𝖙,𝖉𝖊𝖗 𝕰𝖎𝖘𝖊𝖓 𝖜𝖆𝖈𝖍𝖘𝖊𝖓 𝖑𝖎𝖊ß,𝖉𝖊𝖗 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖙𝖊 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕶𝖓𝖊𝖈𝖍𝖙𝖊"

namtok

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #655 am: 11. Oktober 2019, 00:21:43 »

Es geht um den (mutmasslichen ? ??? ) Afghanen, welcher wegen dem Mord in Kandel verurteil wurde.

Ob ich dem jetzt (Erst Mörder dann Selbstmord ) "Charakter" zugestehen wuerde ? {--

Wenigstens liegt er dem Steuerzahler nicht mehr auf der Tasche (Jahrelange Haft und anschliessende " Betreuung und Resozialisierungsmassnahmen" wären in die Hunderttausende gegangen   :-X ...)


P.S :  Seit wann ist "Danke Merkel" Hetze oder gar Beleidigung und Hass ? {+


Eher ein klarer klassischer Fall von Satire.

Aber gilt das denn noch zu Zeiten in denen Boehmermanns "Ziegenfi..er" statt uebler Beleidigung zur Satire umdefiniert wird ??   {+ (ich bin kein Erdo Fan)

« Letzte Änderung: 11. Oktober 2019, 02:47:34 von namtok »
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

Kern

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boehm

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #657 am: 11. Oktober 2019, 09:57:48 »

Und hier der Aufschrei der Politiker und Juden wegen dem Halle Vorfall:

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crazygreg44

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #658 am: 11. Oktober 2019, 10:07:32 »

Eine Meldung dazu >> https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/Obduktion-in-Mainz-geplant-Mias-Moerder-tot-in-Zelle-gefunden,gefangener-tot-100.html <<

Der Mörder von Mia hing heute Morgen in seiner Zelle, das Universum schafft immer einen Ausgleich, damit alles schön im Gleichgewicht bleibt . . .Ying und Yang eben
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aus meinem Profilbild: Life is hard, it is harder if you are stupid. (John Wayne)

jock

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #659 am: 11. Oktober 2019, 10:54:54 »

Das Geschehnis in Halle war also nur ein "Vorfall",so quasi eine unbedeutende
Angelegenheit,die es nicht wert ist,darueber ein Geschrei zu veranstalten.

Es waren ja nur Juden,womoeglich sogar "Finanzjuden",die potentielle Opfer
im Target des Verhafteten standen.

Ein NAZI und verwirrte Rechte,moegen so denken,jedoch ist die ueberwaeltigende
Mehrheit anderer Ansicht.

Und das ist gut so !

Der Pegelstand der Empathie ist schon bedenklich nieder,wenn es jemanden,ange-
sichts eines versuchten Massenmordes,"nur" nervt,dass in der Presse ausfuehrlich
berichtet wird.

Jock




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