Zu der aktuellen Meldung:
Russischer Motorradfahrer tötet einen Wachmann auf Phuket sei angemerkt, das einige dieser Wachmänner ein etwas zweifelhaftes Verständnis zeigen, wenn es um das eingreifen in den fließenden Verkehr geht.
Im Detail ist folgendes passiert: (Originaltext)
>Herr Sayun wollte den Gästen seines Hotels die gefahrlose Überquerung der Straße ermöglichen und stellte sich dazu wie üblich mitten auf die Straße, um den Verkehr zu stoppen.<
Diese Verfahrensweise zum Durchsetzen der angetragenen Aufgabenstellung, den Hotelgästen aber auch gewöhnlichen Touris, das Überqueren der Beach Rd. zu ermöglichen, birgt in dem Moment erhebliche Gefahren, sowohl für die Wachmänner (wie soeben geschehen) als auch für die Touris, die sich auf das Gebaren dieser Wachmänner verlassen, wenn diese Wachmänner, wie von der Tarantel gebissen, auf die Strasse springen, ohne Rücksicht auf den Verkehr.
Ich habe das so oft an dieser Stelle in Karon erlebt, auch wenn ich ganz alleine auf breiter Flur gefahren bin, das diese Wachmänner, spontan, keine 50m vor dem ankommenden Fahrzeug auf die Strasse springen und das ankommende Fahrzeug zwingen anzuhalten. Das ist lebensmüde und bringt auch die Touris in Gefahr.
Da ich es selbst so oft erlebt habe, ist zu 50% auch fraglich, ob der Russe auf dem Moped überhaupt eine Chance hatte, noch rechtzeitig zu bremsen.
Was die TukTuk Fahrer (die den Russen "gefangen" haben) dazu als Zeugen aussagen, ist bei deren eigenen Benehmen auf Phuket, wohl eher unrelevant, was die Glaubhaftigkeit derer Aussagen betrifft.
http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/russischer-motorradfahrer-toetet-einen-wachmann-auf-phuket/