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Autor Thema: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung  (Gelesen 878241 mal)

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namtok

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5715 am: 13. August 2017, 17:51:07 »

Und die NGO's fürchten um ihre Spendenfinanzierung.

Es ist auch wirklich allerhöchste Zeit dass die Masse der spendenden Gutmenschen mal hinterfragt, was mit  ihrer Spende für einen "guten Zweck" wirklich bezweckt wird und wo das dann hinfliesst.

Die " Ärzte ohne Grenzen " haben in den vergangenen Jahrzehnten zweifellos grossartiges geleistet und auch zu Recht den Nobelpreis bekommen, aber die Schlepperhilfe derzeit im Mittelmeer ist wohl "des Guten zuviel".
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jock

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5716 am: 13. August 2017, 19:03:15 »

@namtok
@Suksabai

Ihr werdet doch wirklich nicht der Meinung sein,dass die NGO's wegen
der Anwesenheit der Identitaeren aufgegeben haben oder aufgeben.

Ihr tut ja so,als haette diese Truppe sowohl Einfluss auf die italienische
Regierung als auch auf die libysche gehabt haben.

Ausser dass sie ein Transparent am Schiff angebracht haben und kurz ein
NGO - Schiff begleitet haben,war nichts.

Wenn man es richtig deutet,befindet sich die C-Star ebenfalls am Rueckweg,
da sie als Zielhafen Kalenic auf Zypern angegeben haben.

Aber wie auch immer.

Die Hoffnung,dass durch den Abzug der NGO's jetzt weniger Fahrten mit Migranten
durchgefuehrt werden,wird sich nicht erfuellen.

Sicher ist,dass es mehr Tote geben wird.Die Nachricht,dass die Fahrt jetzt viel ge-
faehrlicher sein wird,wird vor den Reiseentschlossenen geheimgehalten werden.

Die Schlepper in Libyen sind ja nicht so bloed und vermasseln sich ihr Geschaeft,
indem sie jedermann,vor der Gefahr warnen.

Das Problem bleibt also bestehen und wenn erst die ersten Bilder von Ertrunkenen
in den Medien aufscheinen,geraet die italienische Regierung unter Druck.
Speziell dann,wenn die Kirche massiv Position bezieht.

Unter Druck der Koalitionspartei ist ja ueberhaupt dazu gekommen,dass der Ver-
haltenskodex geschrieben wurde.
Den haetten die NGO's ohne weiteres unterschreiben koennen,waere da nicht ein
strittiger Punkt beinhaltet gewesen.

Bekanntlich ist der Kapitaen eines Schiffes die hoechste Instanz.Durch die Anwesen-
heit eines bewaffneten Organs (entweder Polizei oder Armee) und der "Richtlinien-
kompetenz",die diesem Organ zuerkannt werden sollte,ist es verstaendlich,dass so
ein Passus nicht unterschrieben werden kann.

In einer brisanten Situation kollidieren dabei "Seerecht" mit "Landrecht",was auch ver-
sicherungsrechtliche Probleme hervorrufen kann.

(In der gleichen Situation befinden sich Handelsschiffe,die durch Piratengebiete fahren
und bewaffnete Sicherheitsorgane als Schutz an Bord haben).

Italien,und das ist unbestritten,traegt die Hauptlast fuer die Migranten,die ueber das
Mittelmeer kommen.Unbestritten ist auch,dass die EU dabei zusieht und sich nur auf
offener See durch Frontex Anteil nimmt.

Die angedachten Aktionen von Frankreich und Italien,Libyen zur Hilfe zu kommen,
tragen politische Interessen.

Das Interesse Frankreichs,Hotspots in Libyen zu errichten und zu unterhalten,haben
den Hintergedanken vorsorglich eine gute Beziehung zu einem zukuenftigen,stabilen
Libyen aufzubauen,um hinterher gute Karten fuer den Bezug von Gas/Oel und wirt-
schaftlicher Properitaet in die Haende zu bekommen.

Italien wiederum,das immer eine besonders gute Beziehung zu Gaddafi hatte und
aufgrund der kolonialen Vergangenheit das Land nie aus den Augen verloren hat,kontert
mit der Absicht Kriegsschiffe in Einsatz zu bringen,um die Libyer zu unterstuetzen.

Dummerweise sind Kriegsschiffe im Herrschaftsgebiet von General Haftar nicht gerne
gesehen und er droht sogar,diese zu bombardieren,so sie in libysche Hoheitgewaesser
einlaufen.
(Egal ob der Premierminister Sarradsch drum gebeten hat oder nicht).

Frankreich hat sein Angebot bereits zurueckgezogen und die Hilfe Italiens beschraenkt
sich auf Instandhaltungsarbeiten bei der libyschen Marine.

Wird der Druck der Oeffentlichkeit wegen einer Vielzahl von Ertrunkenen gross und
groesser,kann der Fall eintreten,dass das offizielle Italien,den Faehrdienst zwischen
Libyen und Italien einrichtet und selbst betreibt.

Die Massen an Migranten in Italien wird man so abbauen,indem man ihnen,wie be-
reits angedroht,Visum ausstellt und sie Richtung Norden auf den Weg bringt.

Da trifft es sich gut,dass Deutschland nur bis Ende November eine Ausnahmege-
nehmigung hat,seine Grenzen zu kontrollieren.

Wird dieses Mandat durch die EU nicht verlaengert,herrschen wieder Grenzzustaende
wie vor einigen Jahren.Also Innerschengen keine Grenzkontrollen.

Es waere hoch an der Zeit,dass  sich Europa einigen koennte und das Migranten -
problem einheitlich loesen wuerde.

Jock



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jorges

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5717 am: 13. August 2017, 19:23:50 »

Hallo jock,

mag eventuell die blosse Existenz dieser C-Star ein Umdenken beschleunigt haben  ???

Wenn so waer' , task done  {*.


Was mich im Uebrigen an Deiner Argumentation stoert ist, dass Du laufend irgendwelche Gesetze in den Vordergrund schiebst.

Gesetze, speziell die Unsinnigen, sind zum brechen da, und wer sich das nicht traut, sollte sich zumindest fuer eine Aenderung jener unsinnigen Gesetze STARK machen.
« Letzte Änderung: 13. August 2017, 19:30:53 von jorges »
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Benno

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5718 am: 13. August 2017, 19:30:27 »


Ihr werdet doch wirklich nicht der Meinung sein,dass die NGO's wegen der Anwesenheit der Identitaeren aufgegeben haben oder aufgeben.

Ihr tut ja so,als haette diese Truppe sowohl Einfluss auf die italienische Regierung als auch auf die libysche gehabt haben.

Ausser dass sie ein Transparent am Schiff angebracht haben und kurz ein NGO - Schiff begleitet haben,war nichts. ,,,  Jock

...und so weiter im jock'schen faktenlosen "Bla Bla Bla".

Die aktuellen Fakten von .pi-news.ne gut recherchiert sind hier zu lesen:

DIE NGO-PHALANX BEGINNT ZU BRÖCKELN - Ärzte ohne Grenzen fühlen sich bedroht und setzen Schlepper-Mission aus - 13. August 2017


Schiff der Organisation Ärzte ohne Grenzen, vollbesetzt bis unters Dach mit einer Invasionstruppe

Seit die Identitäre Bewegung (IB) auf ihrer Mission „Defend Europe“ ist und mit dem Schiff C-Star im Mittelmeer kreuzt, kommt nicht nur medial Bewegung in die bis dahin meist unbehelligt agierende NGO-Schlepperszene.

Der Wirbel, den Defend Europe verursacht, hat auch längst fällige Reaktionen der Länder Libyen und Italien im Schlepptau. Diese führen nun dazu, dass die erste staatlich anerkannte und geförderte Schlepper-NGO vorerst ihren bisherigen Invasionsfährdienst aufgibt. Ärzte ohne Grenzen (MSF) setzen nach eigenen Angaben die „Rettungsmission“ mit ihrem Schiff „Prudence“ (Foto) im Mittelmeer aus.

Nachdem gegen den Einsatz der C-Star mächtige Wellen seitens der europäischen Mittelmeerstaaten gemacht wurden, das Schiff kurzfristig sogar unter absurden Anschuldigungen festgesetzt worden war, sich die IB-Besatzung aber durch nichts aufhalten ließ, hatte sie paradoxer Weise genau durch diese Schikanen Erfolg.

Denn plötzlich waren die Vorgänge im Mittelmeer, über die täglichen Bilder der zu „rettenden Schutzsuchenden“ hinaus, in den Fokus der öffentlichen Berichterstattung geraten.

Nun bemühten sich die Libyer, ebenso wie die Italiener plakativer als zuvor zu zeigen, dass sie der Schlepperei, egal von welcher Seite aus, entgegentreten wollen. Italien erstellte einen Verhaltenskodex für „Seenotrettung“ und drohte jenen, die diesen nicht unterschreiben würden mit Konsequenzen – Ärzte ohne Grenzen war eine der Organisationen, die sich weigerten.

Die libysche Küstenwache fuhr immer straffere Manöver gegen die NGOs, die in ihren Hoheitsgewässern oder scharf an deren Grenze die dunklen „Rohdiamanten“ in die europäischen Sozialkassen „retten“ wollten. Auf ein Schiff der spanischen NGO „Proactiva Open Arms“ eröffnete die von den Italienern ausgebildete Besatzung eines libyschen Patrouillenschiffes sogar das Feuer.

Der Verdacht, die diversen NGOs würden direkt mit den bezahlten Schlepperbanden zusammenarbeiten gipfelte in der Beschlagnahmung des Schiffes „Iuventa“ der deutschen Organisation „Jugend Rettet“.

Zusätzlich hatten die libyschen Behörden bereits am Donnerstag angekündigt die Küste für ausländische „Rettungsboote“ zu sperren.

All das gab ziemlich schlechte Publicity für diese im Kern kriminellen sogenannten „Rettungseinsätze“. Ärzte ohne Grenzen spürte das auch direkt an der empfindlichsten Stelle, in der Geldkasse – die Spenden brachen ein.

Offiziell heisst es seitens der Organisation, man fühle sich von der libyschen Küstenwache bedroht und auch die italienische Regierung würde die Arbeit erschweren, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den italienischen MSF-Chef Loris De Filippi. Deshalb werde vorerst das Schiff Prudence stillgelegt. Man werde nur noch an Bord der „Aquarius“, dem Schiff der französische Hilfsorganisation SOS Méditerranée, unterstützend tätig sein und dort die medizinische Versorgung übernehmen. Die Prudence lag am Samstag im Hafen von Catania auf Sizilien.

Schon im vergangenen Jahr hatte die libysche Küstenwache auf das Schiff von Ärzte ohne Grenzen geschossen, beklagt De Filippi, der wie alle anderen linksverblödeten „Rettungsschlepper“ nicht verstehen kann, dass Libyen seine Hoheitsgewässer verteidigt und das nun mal deren Recht ist.

De Filippi, der sich und seine Organisation offenbar als höchste moralische Instanz sieht, die selbstherrlich entscheidet zur Not ganz Afrika nach Europa zu verschiffen, zeigt sich echauffiert darüber, dass die Libyer sich nun erdreisten mit den italienischen Behörden zusammenzuarbeiten, um den illegalen Umtrieben und der Massenmigration entgegenzuwirken

Die Aktionen Libyens und Italiens gegen die Schlepperei sieht Ärzte ohne Hirn Grenzen als ein weiteres „besorgniserregendes Element in einem zunehmend feindseligen Umfeld für lebensrettende Einsätze“. Migranten würden von den Behörden davon abgehalten einen Weg in die Sicherheit zu finden und man fühle sich kriminalisiert, heisst es.

Ja, genau das sollte auch Sinn der Sache sein. Der NGO-Schlepperei ein Ende zu setzen und endlich zu kriminalisieren, was kriminell ist.

Auch wenn das nur ein kleiner Erfolg ist – ein Schlepperschiff weniger, das dafür sorgt, dass Europa und Deutschland weiter mit Kultur- und Wertefremden geflutet wird ist zumindest ein Anfang und gruselige Bilder wie das obige, das die Einfahrt der Invasion zeigt, bleiben uns zumindest was dieses Schiff betrifft künftig hoffentlich erspart. (lsg)
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Suksabai

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5719 am: 13. August 2017, 19:41:40 »


@jock

Wieder einmal brillant formulierte Sätze, die leider einen entscheidenden Fehler haben:

sie beruhen auf sehr subjektiven Annahmen!

Aber ich respektiere sie als deine Meinung, denn was anderes ist es nicht... . .

In einem Punkt gebe ich dir fast recht:

Zitat
Es waere hoch an der Zeit,dass  sich Europa einigen koennte und das Migranten - problem einheitlich loesen wuerde.

.. . .und zwar nach australischem Muster!

In diesem Sinne.. . .
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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5720 am: 13. August 2017, 20:04:27 »


Zitat
Es waere hoch an der Zeit,dass  sich Europa einigen koennte und das Migranten - problem einheitlich loesen wuerde.

.. . .und zwar nach australischem Muster!


Und das Australische Muster besteht nicht auch aus subjektiven Meinungen, so wie dem @jock seine!?
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Benno

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5721 am: 13. August 2017, 20:17:28 »


Und das Australische Muster besteht nicht auch aus subjektiven Meinungen, so wie dem @jock seine!?

Das Australische "Muster" besteht aus vom Parlament verabschiedeten Gesetzen, welche von den Sicherheitskraeften Australiens mit Erfolg angewandt werden:

 
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Suksabai

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5722 am: 13. August 2017, 20:18:09 »


Zitat
Es waere hoch an der Zeit,dass  sich Europa einigen koennte und das Migranten - problem einheitlich loesen wuerde.
.. . .und zwar nach australischem Muster!
Und das Australische Muster besteht nicht auch aus subjektiven Meinungen, so wie dem @jock seine!?

Wäre nett, wenn du deine Wortmeldungen hier erst überdenken würdest, bevor du in die Tasten greifst.
Das Australische Muster ist bereits seit längerer Zeit aktiv und erfolgreich!
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Suksabai

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5723 am: 13. August 2017, 23:03:32 »


Weil auch ich immer wieder als VT belächelt wurde, als ich behauptete, Soros stecke hinter der ganzen Misere:

Soros‘ Plan geht auf – und Orbán ist KEIN Verschwörungstheoretiker

Zitat
Die deutschen Mainstreammedien lassen nichts unversucht, um den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán medial als
rechten Verschwörungstheoretiker an die Wand zu nageln.

Doch die „obskuren Verschwörungstheorien“ entpuppen sich bei näherem Hinsehen als Fakt.
Am 29. September 2015 veröffentlichte der US-Milliardär einen Artikel, in dem jeder genau nachlesen kann,
wie Soros sich die Zukunft in Sachen Migration bzw. Flüchtlingskrise vorstellt.
Fakt ist auch, dass die Ansichten der politischen Eliten deckungsgleich mit den  Vorstellungen Soros sind
und sie sie Stück für Stück wie geplant umsetzen.

Hier Auszüge aus George Soros Sechs-Punkte-Plan von 2015:

    Die EU muss mindestens eine Million Asylbewerber pro Jahr in der nahen Zukunft akzeptieren. . . .

Weiter hier



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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5724 am: 13. August 2017, 23:15:12 »

Die Opfer der kriminellen NGO- Schlepper vom Schlage der, Jugend Rettet, Sea Watch, Sea-Eye, LifeBoat, SOS Méditerranée usw. werden als Illegale spaetestens in Deutschland begruesst:

Mit Krätze über den Brenner - 13.8.17

Afrikanische Migranten kommen aus Italien auf immer vielfältigeren Wegen nach Deutschland. Ein neuer Trend ist versteckt in - und unter Güterzügen zu reisen, da diese meist nicht kontrolliert werden. Auch Krätzemilben sind mit von der Partie. 7:15 min:

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namtok

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5725 am: 13. August 2017, 23:32:56 »

Zum  "Australischen Muster" gehört auch ein Vertrag mit Kambodscha, der beinhaltet dass Kambodscha dafür bezahlt wird, in Australien angelandete Asylbewerber auf Zeit unterzubringen.

Das dürfte sicher nicht das Wunschziel der Immigranten  sein, und dürfte sicher seinen Beitrag dazu leisten, dass Australien ganz im Gegensatz zu Muttis Willkommenserklärungen als "wenig attraktiv" wahrgenommen wird


Wird der Druck der Oeffentlichkeit wegen einer Vielzahl von Ertrunkenen gross und
groesser,kann der Fall eintreten,dass das offizielle Italien,den Faehrdienst zwischen
Libyen und Italien einrichtet und selbst betreibt.

Welches Interesse sollte Italien daran haben, den "Fährdienst" auch noch selbt zu betreiben  ???

Ich wünsche ja nun wirklich keinem was böses, aber niemand wird zu einer Überfahrt von 1000 km übers offene Meer im Schlauchboot gezwungen und das ist eben mit einem gewissen Risiko verbunden, ähnlich wenn man sich im Seebad ( und nicht nur dort) zu weit über das Balkongeländer lehnt oder sich am Fahrgestell eines Güterzuges festklammert

Woher soll dann der "Druck" kommen, man gewöhnt sich an solche Meldungen so wie  eine Autobombe in Baghdad oder Kabul mit Dutzenden von Opfern nur noch eine Achselzucken verursacht. Ich weiss, die Welt ist pöse und gemein...
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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5726 am: 13. August 2017, 23:46:51 »


Wäre nett, wenn du deine Wortmeldungen hier erst überdenken würdest, bevor du in die Tasten greifst.


Oberlehrerdumm ... Es geht um die Sache, nicht um uns hier ...
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Benno

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5727 am: 14. August 2017, 00:43:29 »

IMMER MEHR "GOLDSTÜCK-TRANSPORTER" ZIEHEN SICH ZURÜCK - NGO-Taxi-Schwund im Mittelmeer – auch „Sea Eye“ schmeißt hin - 13. August 2017



pi-news.net meldet: Im überretteten Mittelmeer geht nun offenbar endlich die lange notwendige Angst vor Recht und Gesetz um. Nach Ärzte ohne Grenzen (PI-NEWS berichtete) gibt nun auch der private Afrika-Europa-Fährdienst Sea Eye auf.

Aufgrund der „veränderten Sicherheitslage im westlichen Mittelmeer“ und „einer expliziten Drohung an die privaten NGOs“, sei eine Fortsetzung der „Rettungsarbeiten“ aktuell nicht möglich, bezieht Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer Stellung und ist sicher, die Sea Eye werde eine „tödliche Lücke im Mittelmeer“ hinterlassen.

Die libysche Küstenwache hat bereits am Donnerstag angekündigt ihre Küste für ausländische „Rettungsboote“ zu sperren. Die NGOs wurden aufgefordert, eine Abstandszone von Hunderten Kilometern vor der Küste einzuhalten. Bisher hatte Libyen die NGO-Wassertaxis bis zu 11 Seemeilen (rund 20 Kilometer) an die Küste herangelassen. Nun macht die Küstenwache ernst und ist, wie bereits demonstriert, nicht nur bereit den Bug eindringender Schiffe hart zu kreuzen, sondern auch scharf zu schießen.

Vor kurzem wurden Tonmitschnitte mit konkreten Warnungen der Libyer in Richtung NGO-Schlepper veröffentlicht:



Libysche Küstenwache: „Wir beobachten seit zwei Tagen eure verdächtigen Aktivitäten. Wir haben Informationen, dass ihr mit Schmugglern zusammenarbeitet. Kommt nicht mehr zurück in unsere Gewässer. Das nächste Mal werden wir euch ins Visier nehmen. […] Das ist kein Scherz. [..] Kommt nicht zurück! [..] Nächstes Mal schießen wir. Habt ihr das verstanden?“

Italiens Einsatz im Kampf gegen diese für Europa gesellschafts- und sicherheitspolitisch mit schwerwiegenden Folgen behafteten Umtriebe der Menschenfischer ist dabei allerdings noch ausbaufähig. Das Land wäre durchaus in der Lage militärische Sperren zur See einzurichten, um die europäische Außengrenze in seinem Bereich besser zu verteidigen. Der erlassene Verhaltenskodex für Seenotrettung, den auch die Sea Eye nicht unterschreiben wollte, kann ja wohl nicht alles gewesen sein.

Bereits im April diesen Jahres hatte Carmelo Zuccaro, Staatsanwalt aus der sizilianischen Stadt Catania diversen NGOs, darunter auch Sea Eye, die offene Zusammenarbeit mit libyschen Schleppern vorgeworfen. „Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen und Schleppern in Libyen gibt“, sagte Zuccaro damals gegenüber der italienischen Tageszeitung „La Stampa“.

Er berief sich u. a. auf abgehörte Telefongespräche und leitete Ermittlungen ein. Nach heftigen politischen Interventionen wurde dann aber keine Anklage erhoben. Ein in Italien nicht ungewöhnlicher Vorgang. Immerhin will man aber zumindest Libyen bei seiner Mission gegen das Schleppertum unterstützen. Besatzungen der libyschen Küstenwache werden schon länger in Italien ausgebildet.


Sea-Eye ist nach eigenen Zahlen-Angaben seit April 2016 für den Transport von rund 12.000 Versorgungssuchenden ins gelobte Land, wo Steuergelder fließen und Teddybären fliegen verantwortlich.

Hier wird keine „Lücke hinterlassen“, sondern eine weitere endlich geschlossen – allerdings ist es vorerst nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Das kann nur ein Anfang sein, auf dem noch sehr langen Weg zur Festung Europa.

Kurz nach 15 Uhr meldete „La Stampa“, dass eine weitere Schlepper-NGO die Schotten dicht macht. Save the Children will sich, im Hinblick auf die ernsthafte Absicht der Libyer ihre Gewässer zu schützen, ebenfalls vorerst zurückziehen. (lsg)

Ein toller Erfolg fuer die Patrioten der C-Star und den Identidaeren um DEFEND EUROPE:





Den Links-Faschisten und "Gutmenschen" in Deutschland sind diese Erfolge logischerweise ein Dorn im Auge.
Nachdem Luegen und Desinformationen keinen Nutzen mehr bringen, greifen sie wie bei ihnen immer in so einem Falle ueblich, zm Terror und Gewalt:



Quelle: HIER
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tom_bkk

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #5728 am: 14. August 2017, 03:12:01 »

@namtok

Genau, nicht umsonst heißt es auch, wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um ...
Warum machen wir solche Verträge nicht? Mir fällt da spontan die Mongolei oder Sibirien ein, soll schön da sein ...
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Helli

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« Antwort #5729 am: 14. August 2017, 03:51:30 »

IMMER MEHR "GOLDSTÜCK-TRANSPORTER" ZIEHEN SICH ZURÜCK - NGO-Taxi-Schwund im Mittelmeer – auch „Sea Eye“ schmeißt hin - 13. August 2017
Die ARD und das ZDF haben heute in allen Nachrichten darüber berichtet, natürlich mit Kommentaren, wie schrecklich das Alles ist und dass all' die Leute jetzt ertrinken müssen. Wahrscheinlich gehen Morgen die schwarzrotgrünen Flaggen in DE auf Halbmast! Ich such' schon mal meine schwarze Krawatte raus.
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.
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