Ihr werdet doch wirklich nicht der Meinung sein,dass die NGO's wegen der Anwesenheit der Identitaeren aufgegeben haben oder aufgeben.
Ihr tut ja so,als haette diese Truppe sowohl Einfluss auf die italienische Regierung als auch auf die libysche gehabt haben.
Ausser dass sie ein Transparent am Schiff angebracht haben und kurz ein NGO - Schiff begleitet haben,war nichts. ,,, Jock
...und so weiter im jock'schen faktenlosen "Bla Bla Bla".
Die aktuellen Fakten von .pi-news.ne gut recherchiert sind hier zu lesen:
DIE NGO-PHALANX BEGINNT ZU BRÖCKELN - Ärzte ohne Grenzen fühlen sich bedroht und setzen Schlepper-Mission aus - 13. August 2017
Schiff der Organisation Ärzte ohne Grenzen, vollbesetzt bis unters Dach mit einer Invasionstruppe
Seit die Identitäre Bewegung (IB) auf ihrer Mission „Defend Europe“ ist und mit dem Schiff C-Star im Mittelmeer kreuzt, kommt nicht nur medial Bewegung in die bis dahin meist unbehelligt agierende NGO-Schlepperszene.
Der Wirbel, den Defend Europe verursacht, hat auch längst fällige Reaktionen der Länder Libyen und Italien im Schlepptau. Diese führen nun dazu, dass die erste staatlich anerkannte und geförderte Schlepper-NGO vorerst ihren bisherigen Invasionsfährdienst aufgibt. Ärzte ohne Grenzen (MSF) setzen nach eigenen Angaben die „Rettungsmission“ mit ihrem Schiff „Prudence“ (Foto) im Mittelmeer aus.
Nachdem gegen den Einsatz der C-Star mächtige Wellen seitens der europäischen Mittelmeerstaaten gemacht wurden, das Schiff kurzfristig sogar unter absurden Anschuldigungen festgesetzt worden war, sich die IB-Besatzung aber durch nichts aufhalten ließ, hatte sie paradoxer Weise genau durch diese Schikanen Erfolg.
Denn plötzlich waren die Vorgänge im Mittelmeer, über die täglichen Bilder der zu „rettenden Schutzsuchenden“ hinaus, in den Fokus der öffentlichen Berichterstattung geraten.
Nun bemühten sich die Libyer, ebenso wie die Italiener plakativer als zuvor zu zeigen, dass sie der Schlepperei, egal von welcher Seite aus, entgegentreten wollen. Italien erstellte einen Verhaltenskodex für „Seenotrettung“ und drohte jenen, die diesen nicht unterschreiben würden mit Konsequenzen – Ärzte ohne Grenzen war eine der Organisationen, die sich weigerten.
Die libysche Küstenwache fuhr immer straffere Manöver gegen die NGOs, die in ihren Hoheitsgewässern oder scharf an deren Grenze die dunklen „Rohdiamanten“ in die europäischen Sozialkassen „retten“ wollten. Auf ein Schiff der spanischen NGO „Proactiva Open Arms“ eröffnete die von den Italienern ausgebildete Besatzung eines libyschen Patrouillenschiffes sogar das Feuer.
Der Verdacht, die diversen NGOs würden direkt mit den bezahlten Schlepperbanden zusammenarbeiten gipfelte in der Beschlagnahmung des Schiffes „Iuventa“ der deutschen Organisation „Jugend Rettet“.
Zusätzlich hatten die libyschen Behörden bereits am Donnerstag angekündigt die Küste für ausländische „Rettungsboote“ zu sperren.
All das gab ziemlich schlechte Publicity für diese im Kern kriminellen sogenannten „Rettungseinsätze“. Ärzte ohne Grenzen spürte das auch direkt an der empfindlichsten Stelle, in der Geldkasse – die Spenden brachen ein.
Offiziell heisst es seitens der Organisation, man fühle sich von der libyschen Küstenwache bedroht und auch die italienische Regierung würde die Arbeit erschweren, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den italienischen MSF-Chef Loris De Filippi. Deshalb werde vorerst das Schiff Prudence stillgelegt. Man werde nur noch an Bord der „Aquarius“, dem Schiff der französische Hilfsorganisation SOS Méditerranée, unterstützend tätig sein und dort die medizinische Versorgung übernehmen. Die Prudence lag am Samstag im Hafen von Catania auf Sizilien.
Schon im vergangenen Jahr hatte die libysche Küstenwache auf das Schiff von Ärzte ohne Grenzen geschossen, beklagt De Filippi, der wie alle anderen linksverblödeten „Rettungsschlepper“ nicht verstehen kann, dass Libyen seine Hoheitsgewässer verteidigt und das nun mal deren Recht ist.
De Filippi, der sich und seine Organisation offenbar als höchste moralische Instanz sieht, die selbstherrlich entscheidet zur Not ganz Afrika nach Europa zu verschiffen, zeigt sich echauffiert darüber, dass die Libyer sich nun erdreisten mit den italienischen Behörden zusammenzuarbeiten, um den illegalen Umtrieben und der Massenmigration entgegenzuwirken
Die Aktionen Libyens und Italiens gegen die Schlepperei sieht Ärzte ohne Hirn Grenzen als ein weiteres „besorgniserregendes Element in einem zunehmend feindseligen Umfeld für lebensrettende Einsätze“. Migranten würden von den Behörden davon abgehalten einen Weg in die Sicherheit zu finden und man fühle sich kriminalisiert, heisst es.
Ja, genau das sollte auch Sinn der Sache sein. Der NGO-Schlepperei ein Ende zu setzen und endlich zu kriminalisieren, was kriminell ist.
Auch wenn das nur ein kleiner Erfolg ist – ein Schlepperschiff weniger, das dafür sorgt, dass Europa und Deutschland weiter mit Kultur- und Wertefremden geflutet wird ist zumindest ein Anfang und gruselige Bilder wie das obige, das die Einfahrt der Invasion zeigt, bleiben uns zumindest was dieses Schiff betrifft künftig hoffentlich erspart. (lsg)