Ich bin zwar schon ein wenig aus dem Alter für Barbie-Puppen heraus, habe auch nie eine besessen, doch ich weiß, daß diese das amerikanische Schönheitsideal dargestellt haben.
Hochgewachsen, ein wenig schlanker als die Natur es vorgesehen hat, und natürlich blondes Haar.
Es hat früher schon verschiedene Ausgaben dieser Puppe gegeben, am teuersten war das Paket Scheidungs-Barbie, das kam mit Kens Haus, Kens Jacht und Kens Auto.
Dann begann die Zeit der Geschmacksverirrungen.
Die Angela-Merkel-Barbie hätte man höchstens als Nadelkissen eines Voodoo-Meisters benutzen können.
Jetzt ist Barbie zur netten Muslima von nebenan geworden: Mit Kopftuch und hochgeschlossenem Kleid, also genau das Gegenteil der einst freizügigen Bikini-Barbie.
Jetzt warte ich nur noch auf die IS-Barbie.
Die trägt den Ganzkörper-Sack, und darunter einen Sprengstoffgürtel.
Als Accessoires bekommt man eine Kalaschnikow und eine Panzerfaust, und als Extra einen weißen Toyota-Pickup mit aufmontierter 40mm Maschinenkanone.
Und weil wir gerade dabei sind: das teuerste Paket der Moslem-Barbie besteht aus vier Puppen in der Burka, alle vier sind schwanger, und vierzehn maßstabsgerechten Kinderpuppen.
Der Herr und Ehemann dieser Vierergruppe, Mohammed al Akbar abu Dschihad, ist noch teurer: dem liegen als erfolgreicher Selbstmordattentäter 72 Jungfrau-Puppen und ein Paradies-Diorama bei.
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