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Autor Thema: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?  (Gelesen 6601 mal)

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goldfinger

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #15 am: 04. Juni 2017, 18:03:04 »

Als  Belohnung fuer die Herren der Schoepfung gibt es als Zugabe sogar noch 72 Jungfrauen.

Ob so....



oder so....



ist wohl beides nicht ganz das richtige Feeling >: {-- >: ;] ;] ;] ;]
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Suksabai

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #16 am: 04. Juni 2017, 18:10:56 »


Meine Herrschaften,
ich will ja nicht motzen - aber hat wer hier sich auch das Thema des Threads verinnerlicht?

Einen Islam-Thread haben wir doch schon, hier sollte es (zumindest nach dem Titel) darum gehen,
wie und ob man sich vor Anschlägen schützen kann oder gar verhindern!

Gibt es wirklich keinen hier, der sich darüber ernsthaft Gedanken gemacht hat?

herzlichst,
der Spielverderber

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Benno

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #17 am: 04. Juni 2017, 18:37:27 »


Der Schutz vor Terroranschlaegen muss sich in erster Linie in der Aufklaerung zur Terror-Religion des Islam erschoepfen.

Darin ist der Schluessel zu suchen dieses moerderische Spiel als Spielverderber zu unterbinden und die Frage zu stellen warum Allah-Glaeubige sich auf ihrem Wege ins Paradies immer wieder Bomben und Selbstmord-Westen bedienen um Anders - und Unglaeubige sowie Abtruennige mit einem Terroranschlag zu toeten.



Zum aktualisieren: Klick Hier

Deshalb hier nochmals diese notwendigen Videos als Wiederholungen:





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Lung Tom

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #18 am: 04. Juni 2017, 18:44:14 »


@Suksabai,

hab zwar nicht alle Nachrichten gelesen, aber es ist ja nun so, das im Moment die Anschläge vor allem unter dem Zeichen des Islam geschehen.
Unabhängig davon, fand ich den Hinweis von @thai.fun nicht schlecht, mal über die Medienberichterstattung nachzudenken.

Eine weitere Überlegung ist, wie will man Anschläge verhindern, die unter "falscher Flagge" vorgenommen werden?

Immer wieder hörte man in der Vergangenheit und in der Gegenwart über die Verstrickungen von Geheimdienstkreisen aller möglicher Staaten.

Außerdem werden solche Ereignisse gewissermaßen gebraucht, um bestimmte Gesetzesänderungen etc. durchzusetzen.

Brauchst Du Dir nur mal anschauen, was in den USA seit 9/11 an Einschränkungen von Bürgerrechten vorgenommen wurde.

Ich verweise weiterhin auf die sog. "Strategie der Spannung":
https://de.wikipedia.org/wiki/Strategie_der_Spannung

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Benno

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #19 am: 04. Juni 2017, 19:04:31 »


Ich verweise weiterhin auf die aktuelle Webseite der "The Sun, A News UK Company" :



Mit Allah Rufen auf in den naechsten Terroranschlag !
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Suksabai

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #20 am: 04. Juni 2017, 19:15:24 »

Der Schutz vor Terroranschlaegen muss sich in erster Linie in der Aufklaerung zur Terror-Religion des Islam erschoepfen.

Sorry, Benno, das ist mir zu wenig!

Drastische Situationen erfordern drastische Massnahmen.

Der Ami hat nach Pearl Harbour alle japanisch-stämmigen Bewohner der USA interniert,
Erdo buchtet schon mal ein paar hundert (tausend?) Kurden auf Verdacht ein,
auch die Israelis sind da nicht zimperlich.

Wäre doch gelacht, wenn man duch gewisse Repressalien nicht doch den einen oder anderen
Anhänger Allahs zur Kooperation motivieren könnte.

Aber dafür sind wir Europäer und davon wieder speziell die deutschsprachigen "viel zu kultiviert".

Und soll mir keiner mit fehlender Gesetzeslage daherkommen, Ausnahmezustand und Notverordnung
sind schnellstens durchzupeitschen.

Vielleicht hat es der eine oder andere noch nicht mitbekommen, aber in Europa herrscht bereits ein
islamischer Angriffskrieg.. . . .


PS: diese unerträgliche Situation wird z.B. bestens beschrieben in dem Posting vom werten
@namtok http://forum.thailandtip.info/index.php?topic=18215.msg1254872#msg1254872


« Letzte Änderung: 04. Juni 2017, 19:21:31 von Suksabai »
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Helli

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Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #21 am: 04. Juni 2017, 19:20:51 »

Und soll mir keiner mit fehlender Gesetzeslage daherkommen, Ausnahmezustand und Notverordnung sind schnellstens durchzupeitschen.
Nein, die gibt es längst und vollkommen ausreichend - wenn man denn will!
Aber wie sowas in DE zur Zeit läuft, hat man beim Interview mit AfD-Petry und dem "Mannheimer Morgen" erlebt.
Petry weist auf geltende (existierende!) Gesetze hin und die MM unterstellen ihr mit großem Theater, ohne Grund an der Grenze auf kleine Kinder schießen zu wollen.
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Benno

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #22 am: 04. Juni 2017, 19:47:20 »



Der Ramadan 2017 begann am Freitagabend, 26. Mai und endet am Samstagabend, 24. Juni.Also noch 20 Tage Zeit für weitere verheerende Terroranschläge gegen westliche Menschenleben.

Update: Reuters berichtet, dass drei Opfern die Kehle durchgeschnitten wurde. Drei Männer seinen mit Messern aus dem Van gesprungen, um die Fußgänger anzugreifen. Viele hätten Schnittwunden am Hals. Das Wort ISLAM wird in sämtlichen Medienberichten gemieden.

Ramadan = Zeit der Jagd auf "Ungläubige"

Für „Ungläubige“ ist Ramadan die gefährlichste, ja tödlichste Zeit. Unmittelbar vor, während und nach diesem "Fest" des Islam ist es islamische Tradition, "Ungläubige" zu jagen und zu töten. Der IS hat zum diesjährigen Ramadan zu einem weltweiten Terror gegen "Ungläubige" aufgefordert.

Das Manchester-Massaker  (22 Tote, 60 Schwerverletzte) bildete den Auftakt, das Massaker in Kabul mit 80 Toten und 350 Schwerverletzten den bisherigen "Höhepunkt" der Ungläubigenjagd. Die Bombe in Kabul detonierte im Viertel der westlichen Botschaften - und galt ebenfalls den vom Islam als "Ungläubige" bezeichneten und gehassten Nichtmoslems.

Gestern: Zweiter Anschlag in London zum diesjährigen Ramadan

Nun erwischte es wieder einmal England. Gestern Abend raste gegen 22 Uhr ein Kleinlaster in eine Menschengruppe - und tötete 6 davon. Dass die unter dem Diktat des islamischen Bürgermeister von London (Said Kahn) stehende Polizei bislang nur von einem "möglichen" Terroranschlag"spricht, ist Folge der immer schneller voranschreitenden Islamisierung Englands - und eine unfassliche Verhöhnung der Opfer und deren Angehöriger.

Said Kahn sagte erst vor kurzem, dass „Terrorattacken Teil des Lebens in einer Großstadt “

 seien. Er verzichtete dabei wohlweislich auf das wichtigste Wort seiner Aussage: die Erwähnung, dass es islamische Terroranschläge sind, die inzwischen in der Tat zum Teil des Alltagslebens westlicher Großstädte geworden sind.

Denn der Islam hat der Welt den Krieg erklärt. Er befindet sich inmitten seiner gewaltigsten und erfolgreichsten Expansionsphase seiner gesamten 1400 jährigen Geschichte - und wähnt sich unmittelbar vor dem Ziel der Erringung der islamischen Weltherrschaft.

Die Mär von den Islam "falsch interpretierenden" islamischen Terroristen

Die von westlichen Medien und Politikern genanten "Terroranschläge" sind denn auch nur Kennzeichen des gegenwärtigen islamischen Dschihads - und sie sind Kriegshandlungen des Islam gegenüber dem Rest der Welt. Sie haben mit Terror im landläufigen Sinn nichts zu tun.

Diese Bezeichnung soll allein dazu dienen, die Menschen des Westens vom zutiefst kriegerischen Wesen des Islam abzulenken. Denn Politiker und Medien verkaufen bis heute in allen westlichen Ländern den Islam immer noch als Religion des Friedens. Sie müssten eingestehen, dass dies ein tödlicher Irrtum war - was sie niemals tun werden. Denn damit würden sie eingestehen, dass sie sich mit einer Kriegs- und Eroberungsreligion verbündet haben. Ihre Verurteilung in ihren Ländern nach dort herrschenden Gesetzen wäre sicher.

Daher werden wir auch nach dieser erneuten Kriegshandlung des Islam im Herzen der englischen Hauptstadt dasselbe Ritual erleben, das wir von mittlerweile hunderten Anschlägen gegen westliche Ziele her kennen:

Die Spitzenpolitiker Englands und Europas werden wieder einmal ihre verlogenen Betroffenheitserklärungen durch den Äther schicken, sie werden Krokodilstränen weinen angesichts des erneuten Verlustes von Menschenleben - und sie werden gleichzeitig davor warnen, den Islam, der eine "Religion des Friedens" sei,  dafür verantwortlich zu machen. Da dieser neuerliche Terroranschlag von Moslems durchgeführt wurden, die, so alle Erklärungen gleichlautend, den Islam "falsch" interpretiert hätten. Denn die meisten Moslems seien, so die politischen Hauptverantwortlichen für diesen erneuten Terroranschlag, "friedlich".

Politiker und Medien haben keine Ahnung über den Islam.
Im Gegensatz zu den "Terroristen": Diese führen Allahs Anweisungen aus

Keiner jener Politiker - dessen darf man sich gewiss sein, dürfte jedoch jemals einen Blick in den Koran geworfen haben. Und noch weniger als kein Politiker hat sich jemals die Sunna vorgenommen: Jenes neben dem Koran zweiten zentralen Textes, in dem alle Taten und Worte Mohammeds zusammengefasst sind.

Im Koran wären sie auf über 200 Befehle Allahs gestoßen, uns "Ungläubige" zu töten. In der Sunna währen sie aus ihrem Entsetzen gar nicht mehr herausgekommen: Denn dort lauern unfassliche weitere 1800 Befehle Mohammeds, uns zu töten.

Ein logisches Fazit ist, dass jene, die den Islam "falsch" verstanden hätten, in Wahrheit den Islam weitaus besser kennen als 90 Prozent der übrigen Moslems. Und besser als 100 Prozent der westlichen Medien und Politiker.

Ein weiteres logisches Fazit ist, dass diese zu "Terroristen" stilisierten die wahren Moslems sind und die Elite des Islam bilden und stets gebildet haben: In den islamischen Ländern werden die vom Westen zu "Terroristen" gemachten Elitekämpfer Allahs als Märtyrer verehrt, die das Gebot Allahs zur Erringung der islamischen Weltherrschaft unter Einsatz ihres Lebens durchsetzen.

Wie in Deutschland kann  auch in England nur noch das Militär die alte englische Ordnung wieder einsetzen. Denn England ist wie Deutschland, Schweden, Frankreich, Belgien, Holland und weitere westliche Staaten de facto bereits zu weiten Teilen an den Islam gefallen.

Quelle

Nicht nur Alternative - sondern auch System-Medien erkennen langsam wie der Angriff des Islam auf Europa eskaliert:

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Burianer

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #23 am: 04. Juni 2017, 20:13:22 »

 ??? Wie will , kann man sich denn schuetzen, wenn es in jeder Stadt  zig Moscheen gibt.
Da wird  das Ungeziefter  doch geradezu gezuechtet  :-X

Es ist schon so, dass die  doch wissen, wer unter ihnen als radikaler Moslem lebt  und tun nichts dagegen.
Salafisten,  ach die Armen, muss man die schuetzen ?
Ich sehe es auch so wie Suksabei, wer  nicht fuer uns ist und uns hilft im Kampf gegen diese Verbrecher, der ist unser Feind.

Mit allen Konsequenzen.
Hier geht es  um ganz Europa.

Es ist jetzt an der Zeit, dass diejenigen Moslems, die solche Taten verabscheuen,  sich  fragen, was sie denn gegen den islamischen Terrorismus  tun koennen.

Ansonsten lauft alles darauf hinaus, dass jeder Moslem  ein potenzieller  Terrorist ist.
100 prozentiger Schutz , den gibt es nicht, oder sollen wir jetzt alle zu Hause bleiben   und hinterm Sofa verstecken ?

« Letzte Änderung: 04. Juni 2017, 20:18:45 von Burianer »
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schiene

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #24 am: 04. Juni 2017, 20:32:35 »

Ich koennte euch von Dingen erzaehlen welche ihr mir nicht
glauben wuerdet.Es betrifft die Sicherheitsbranche.
Wenn ich sehe was wir teilweise fuer Typen aus aller Welt bekommen
welche noh nicht einmal die einfachste deutsche Sprache beherrschen
und in Hochsiçherheitsobjekten eingesetzt werden  bekomme ich eine Krise {:}
Ich habe oefters vor diesen Leuten gewarnt aber bin immer der boese Rassist.
Mittlerweile ist es mir schei...ss egal und wenn jemand meint in "gut geschuetzten"
Objekten sicher zu sein hat sich gewaltig getaueçht.
Mehr will und kann ich nicht erzaehlen.Es gibt keine Sicherheit {;
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"𝕯𝖊𝖗 𝕲𝖔𝖙𝖙,𝖉𝖊𝖗 𝕰𝖎𝖘𝖊𝖓 𝖜𝖆𝖈𝖍𝖘𝖊𝖓 𝖑𝖎𝖊ß,𝖉𝖊𝖗 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖙𝖊 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕶𝖓𝖊𝖈𝖍𝖙𝖊"

Helli

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Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #25 am: 04. Juni 2017, 21:19:34 »

Denn Politiker und Medien verkaufen bis heute in allen westlichen Ländern den Islam immer noch als Religion des Friedens. Sie müssten eingestehen, dass dies ein tödlicher Irrtum war - was sie niemals tun werden. Denn damit würden sie eingestehen, dass sie sich mit einer Kriegs- und Eroberungsreligion verbündet haben. Ihre Verurteilung in ihren Ländern nach dort herrschenden Gesetzen wäre sicher.
Bis heute habe ich noch keinen Ansatz zu einer Begründung gefunden, warum Politiker das anfänglich gemacht haben (die Medien sind ja dann erst hinterher gelaufen).

Persönliche Gründe? Könnte ja nur Geld, Macht und Einfluß sein!

Humanitäre Gründe? Wohl kaum, sowas gibt es im politischen Geschäft defacto nicht! Hat es auch noch nie gegeben!

Ideologische Gründe? Schwierig, denn dann hätte man sich ja wohl auch mit den Folgen auseinander gesetzt. Oder?

Wähler gewinnen? Die Klatscher waren/sind eine Minderheit, die man schon vorher weitestgehend "im Griff" hatte.

Parteipolitik? Was wäre zu gewinnen gewesen? Siehe die letzten 3 Landtagswahlen, es war ein Griff in den Klo!

Industriepolitik? Aus meiner Sicht, die einzige Möglichkeit einer Erklärung.

Andere Versuche einer Erklärung? Ich lasse mich gerne überzeugen.


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Benno

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #26 am: 04. Juni 2017, 21:50:50 »


Bis heute habe ich noch keinen Ansatz zu einer Begründung gefunden, warum Politiker das anfänglich gemacht haben (die Medien sind ja dann erst hinterher gelaufen).

Andere Versuche einer Erklärung? Ich lasse mich gerne überzeugen.

Die Antwort wurde bereits gepostet:




Zitat
Politiker und Medien haben keine Ahnung über den Islam.
Im Gegensatz zu den "Terroristen": Diese führen Allahs Anweisungen aus

Keiner jener Politiker - dessen darf man sich gewiss sein, dürfte jedoch jemals einen Blick in den Koran geworfen haben. Und noch weniger als kein Politiker hat sich jemals die Sunna vorgenommen: Jenes neben dem Koran zweiten zentralen Textes, in dem alle Taten und Worte Mohammeds zusammengefasst sind.

Im Koran wären sie auf über 200 Befehle Allahs gestoßen, uns "Ungläubige" zu töten. In der Sunna währen sie aus ihrem Entsetzen gar nicht mehr herausgekommen: Denn dort lauern unfassliche weitere 1800 Befehle Mohammeds, uns zu töten.

Ein logisches Fazit ist, dass jene, die den Islam "falsch" verstanden hätten, in Wahrheit den Islam weitaus besser kennen als 90 Prozent der übrigen Moslems. Und besser als 100 Prozent der westlichen Medien und Politiker.

Quelle

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Isan Yamaha

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #27 am: 04. Juni 2017, 22:35:10 »

Wär bei uns Arbeiten wollte,der mußte das haben.
Ich könnte ja ein Lied Singen nach über 30 Jahren in der Tätigkeit. :D :]
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franzi

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #28 am: 05. Juni 2017, 00:34:41 »


Parteipolitik? Was wäre zu gewinnen gewesen? Siehe die letzten 3 Landtagswahlen, es war ein Griff in den Klo!

Industriepolitik? Aus meiner Sicht, die einzige Möglichkeit einer Erklärung.

Andere Versuche einer Erklärung? Ich lasse mich gerne überzeugen.

Das wurde vor laengerer Zeit in einem anderen Thread disskutiert. Moeglicher Grund die Deutschen (und Schweizer und Oesterreicher) betreffend,
http://de.metapedia.org/wiki/Hooton-Plan
Westeuropa betreffend
http://de.metapedia.org/wiki/Barnett-Plan

Warum unsere Volksverraetervertreter hier mitspielen, das ist die offene Frage. Die der frueheren Ostblockstaaten sind jedenfalls nicht so saubloed wie die "unseren".

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

namtok

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Re: Schutz vor Terror-Anschlägen - geht das?
« Antwort #29 am: 05. Juni 2017, 01:03:51 »

In der englischen "Provinz" haben  sie jedenfalls die Schnauze "gestrichen voll" vom Islam:
 

Nottingham, mit Rittern an der Spitze des Demo

https://www.facebook.com/ABUAJride/videos/1151334134972733/


Liverpool, hier kam es auch zu Rangeleien mit der Polizei

https://www.facebook.com/ABUAJride/videos/1151375314968615/
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !
 

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