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Autor Thema: Aufruhr in der arabischen Welt  (Gelesen 198142 mal)

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #225 am: 20. Oktober 2011, 22:12:18 »

wäre ich er, hätte ich mir schon längst das Gesicht operieren lassen und wäre nach...Argentinien?...dort einen kleinen Betrieb eröffnet, alibihalber, und würde ein gemütliches Leben in einem Haus am Meer führen..........anstatt im Rohr auszuharren
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kauft nur das, was ihr wirklich braucht, und tragt die Kleider, bis sie auseinanderfallen - Vivienne Westwood

Shortie †

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt, Gaddafi erschossen
« Antwort #226 am: 21. Oktober 2011, 00:52:45 »

Erdloecher sind als Versteck bei diesen Maennern wohl immer noch beliebt, man erinnere sich an Saddam.


Beliebt,ist es auch ehem. Machthaber,in solchen "Erdlöchern" oder Kanalrohren abzulichten,wer weiss schon,ob sie nicht vorher dort reingezwängt wurden..

Auf Muslims usw macht das immer einen besonderen Eindruck,wenn sich ehem. Machthaber,in einem "Dreckloch",verstecken...

Auch Saddam,soll nachträglich,medienwirksam,in sein Erdloch gesetzt worden sein..

Mich nervt nur,das bis vor kurzem Ghadaffi,überall,als Staatsgast,gern gesehen war und nun diese Farce {[

Der Irak ist ja sooo viel besser,heute,ohne Saddam :-)

mal sehen,wie DIE,die Ganzen verschiedenen Stämme,Lybiens,unter einen Hut bekommen wollen {--

Und was kommt nun in Lybien? die Scharia??

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dart

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #227 am: 21. Oktober 2011, 07:04:26 »

Wann und wo starb der Diktator? - Gaddafis Tod gibt Rätsel auf

"....Der frühere libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi soll erst auf dem Weg von seiner Heimatstadt Sirte nach Misrata schwer verwundet worden sein. Das behauptet der Chef der Übergangsregierung, Mahmud Dschibrilo, nach Angaben des Nachrichtensenders Al-Dschasira. Gaddafi habe sich in Sirte in einem großen Wasserrohr aus Beton versteckt. Als ihn die Revolutionstruppen dort entdeckt hätten, sei er ihnen mit einer Pistole in der Hand entgegengetreten.

Die Verletzungen, die später zu seinem Tod geführt hätten, habe er jedoch erst erlitten, als die Kämpfer, die ihn auf einem Pritschenwagen von Sirte in die Stadt Misrata bringen wollten, auf dem Weg unter Beschuss geraten seien. Gaddafi habe eine Schusswunde am Kopf und eine am Bauch gehabt. Er sei nicht von den Kämpfern zu Tode geprügelt worden, sondern erst nach seiner Ankunft im Krankenhaus von Misrata gestorben, weil er viel Blut verloren habe......"

http://www.n-tv.de/politik/Gaddafis-Tod-gibt-Raetsel-auf-article4575126.html
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dart

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #228 am: 23. Oktober 2011, 17:03:25 »

Historische Abstimmung - Tunesien geht zur ersten freien Wahl  {*

"Tunis - In Tunesien haben am Sonntagmorgen die ersten freien Wahlen in der Geschichte des Landes begonnen. Neun Monate nach dem Sturz von Langzeitherrscher Zine el-Abidine Ben Ali dürfen rund sieben Millionen Wahlberechtigte die 217 Mitglieder einer Verfassungsgebenden Versammlung bestimmen. Diese soll eine neue Übergangsregierung benennen und ein Grundgesetz erarbeiten. Spätestens in einem Jahr sind dann Parlaments- und Präsidentschaftswahlen geplant.

Vor einzelnen Stimmlokalen bildeten sich nach Angaben von Wahlbeobachtern bereits kurz nach der Öffnung lange Schlangen. "So etwas hat es in Tunesien noch nie gegeben", berichteten Augenzeugen......."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,793435,00.html
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Sandokan

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #229 am: 28. Oktober 2011, 15:41:55 »

Und es kam wie befürchtet: in Tunesien gewinnt die islamische Partei die Wahlen. Was das für die bisher recht aufgeklärte GEsellschaft Tunesiens, was das für die an westlichen Lebensstilen orientierten Frauen betrifft, ist noch nicht abzuschätzen ...
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namtok

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #230 am: 29. Oktober 2011, 16:30:42 »

Bangkokpost:


Die syrische Armee zeigt Zerfallserscheinungen. Mindestens 17 Soldaten wurden bei Kämpfen mit Deserteuren  getötet


http://www.bangkokpost.com/breakingnews/263787/at-least-17-soldiers-killed-in-syria-say-activists
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dart

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #231 am: 30. Oktober 2011, 06:57:22 »

Mögliche Intervention in Syrien - Assad warnt Westen vor "Erdbeben" in Nahost

"Wollt ihr ein weiteres Afghanistan - oder zehn davon?": Syriens Machthaber Assad warnt die westlichen Länder in einem Interview mit markigen Worten vor einem militärischen Einsatz in seinem Land. Erneut kamen Berichten zufolge Dutzende Menschen bei den Aufständen ums Leben.....

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,794821,00.html
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franzi

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #232 am: 30. Oktober 2011, 12:44:36 »

daraus:
Am Freitag hatten Protestierende bei Kundgebungen im ganzen Land die internationale Gemeinschaft aufgerufen, nach dem Vorbild Libyens auch in Syrien eine Flugverbotszone durchzusetzen, um Zivilisten vor den Übergriffen der Sicherheitskräfte zu schützen

Diese Forderung der Protestierenden vulgo Terroristen ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

Bekanntlich steht Syrien schon lange auf der Abschussliste der Amis. Alle Angaben über die vielen Toten basieren auf Angaben der Protestierer (mit Sicherheit unterwandert von der CIA), die, gleich wie in Libyen, immer wieder Gebäude in Brand gesetzt haben.

Nur, ein weiteres Mal werden sich Russland und China von der USAno nicht über den Tisch ziehen lassen und einer solchen Flugverbots, -wie man aber in Libyen sehen konnte Menschenmassenvernichtungs-, zone zustimmen

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jock

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #233 am: 30. Oktober 2011, 15:58:37 »

@ franzi

Ich gebe es zu,mein Wissenstand ueber Syrien ,ist im Vergleich zu deinem rudimentaer.

Um dem abzuhelfen,darf ich einige Fragen stellen :

Warum haben die USA Syrien auf der Abschussliste ?
Sind es wirtschaftliche oder politische Gruende ?

Syrien hat relativ wenige Oel und Gasvorkommen und verwendet die Foerderung um den Eigenbedarf
zu decken.Ein bisschen Eisenvorkommen noch und das wars auch schon.
Die Industrie spielt keine weltbedeutende Rolle.Und von einer Tourismusindustrie kann man erst recht
nicht sprechen.Der Massentourismus faellt vollkommen flach,da es an der Kueste keinerlei Infrastruktur
gibt und der Kulturtourismus zu gering ins Gewicht faellt.

Zu den politischen Gruenden :

Militaerpolitisch sind die Nachbarn Tuerkei und Irak besser geruestet,von Israel ganz zu schweigen.
Aus dem Libanon musste sich Syrien zurueckziehen und mit Jordanien gibt es auch keine Gebietsansprueche.

Auf der diplomatischen Ebene scheint es so zu sein,dass das Wort Syriens kaum Eindruck auf die arabische
Welt macht.Einfluss auf die Kaukasusregion zu bekommen,wird schwer,da hier die Tuerkei sich als Platzhirsch
betrachtet.

Bekannt ist auch,dass naechstes Jahr in den USA Wahl zum Praesidenten stattfindet und Obama diese wieder
gewinnen will.Seine Chancen wuerden gegen Null gehen,fuehrte er die Nation in einen neuen Krieg,kaum dass
er verkuendete,alle GI s aus dem Irak zurueckzuholen.
Warum dann der CIA Agenten einsetzt,bleibt offen.Cui bono ?

Kann es nicht sein,dass das Volk in Syrien einfach die Nase voll hat,schon in zweiter Generation von einer
Familie regiert zu werden,deren 5 Jahresplaene,kaum veroeffentlicht,bereits Makkulatur sind?

Sind die Ereignisse vom Hammas schon vergessen ?

Sind es wirklich nur Terroristen gegen die ,das syrische Militaer ,mit schwerem Geraet kaempft?


Jock
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franzi

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #234 am: 30. Oktober 2011, 20:09:23 »

http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_11/LP13311_190811.pdf

Ich denke, darin (müsstest alle 8 1/2 Seiten durcharbeiten und gegebenenfalls auch einige Unterlinks öffnen) werden alle Fragen beantwortet.

Dazu noch ein Kommentar  zum "Der Spiegel".

http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_11/LP18511_181011.pdf

Pro Assad Demos werden von den Massenmedien allgemein verschwiegen, bei Libyen hat die Märchenschau es bereits ähnlich gemacht, die Massaker an den Menschen, welche ebenfalls massenhaft friedlich gegen die Bomben der NATO-Kriegsallianz in ganz Libyen protestiert hatten, fielen und fallen weiterhin unter die Medienzensur.

Unsere Medien verbreiten dafür Kriegshetze und Kriegsveherrlichung, die Wahrheit schreiben sie nicht.

Manchmal gibt es aber eine Ausnahme. Wer kennt nicht den Holocaustleugner Mahmoud Ahmadinejad. Sogar der USAno Generallakaie Ki moon schimpfte laut "Der Standard" (eigentlich meine Lieblingsonlinezeitung) pflichtgemäß über diesen Leugner

http://derstandard.at/1316733499242/Ban-Ki-moon-schimpft-mit-Mahmoud-Ahmadinejad

Aber: Nix mit Holocausleugnung, Ahmadinejad trägt nur glasklar und ohne diplomatischen Floskeln Tatsachen vor. Die Badische Zeitung wagte es eine
deutsche Übersetzung in der Onlineausgabe zu bringen. Es ist daher zu vermuten, dass diese Zeitung noch nicht von irgendeinem Konzern vereinnahmt wurde.

http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/ahmadinedschads-rede-im-wortlaut--14089888.html



Pro Assad Demo, ungefähr bei Minute 4 sieht man, dass es sich nicht nur um ein paar hundert gekaufte Demonstranten handeln kann


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franzi

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #235 am: 31. Oktober 2011, 11:14:21 »

Obama droht Teheran die "härtesten Sanktionen" an
13. Oktober 2011 20:21 (Der Standard)

Barack Obama, US-Präsident und Friedensnobelpreisträger.

"Teheran steht hinter Mordkomplott" - US-Präsident widerspricht Zweiflern - "Keine Option ist vom Tisch"
------------------------------------------------
NACH IRAK-ABZUG

US-Militär plant Verstärkung in Golfregion
30. Oktober 2011 14:35

Diese US-Soldaten kehrten Mitte September vom einjährigen Aufenthalt im Irak zurück. Von dort werden nun noch weitere Truppen abgezogen - dafür wird die Militärpräsenz am Persischen Golf erhöht.

"New York Times" berichtet über mögliche zusätzliche Kampftruppen in Kuwait
http://derstandard.at/1319181593382/Nach-Irak-Abzug-US-Militaer-plant-Verstaerkung-in-Golfregion

Ist eine Bestätigung des Artikels der "luftpost-kl.de"

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namtok

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #236 am: 01. November 2011, 22:26:07 »

Über die Amis und ihre Politik kann man streiten, aber was an Typen wie Gadaffi und Assad  so unterstützenswert sein soll, will mir nicht in den Schädel...  {{ Auch der Iraner mit seinen Revolutionsgarden kann mir gestohlen bleiben  {[


Da entscheide ich mich doch lieber freiwillig für ein Leben unter der Knute des US - Imperialismus ...  {--

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dart

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #237 am: 01. November 2011, 22:35:34 »

........aber was an Typen wie Gadaffi und Assad  so unterstützenswert sein soll, will mir nicht in den Schädel...  

Ruhig durchatmen. ;)
Du lebst ja auch nicht mit einer Muslima im Terrorgebiet, und berichtest nicht von Lieblingsschwagern, die kalt(heiß)blütig killen. :-X
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namtok

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #238 am: 02. November 2011, 11:33:26 »

Naja, franzi ist da nicht sooo alleine. Der Möchtegern - Napoleon hatte ein paar von diesen arabischen Despoten ebenfalls zum knutschen gerne.

Zu Gaddaffi und Assad zeigt er aber eine gewisse Distanz:


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franzi

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Re: Aufruhr in der arabischen Welt
« Antwort #239 am: 02. November 2011, 15:37:46 »

@namtok
Über die Amis und ihre Politik kann man streiten

Du bist doch ein Demokratieanhänger, in Thailand, du misst aber anscheinend mit zweierlei Maß.

Ein paar Beispiele, wo die Amis Diktatoren unterstützten/zen:
Pinochet, Chile
Suharto, Indonesien
Mubarak, Ägypten
Museveni, Uganda
Kagame, Ruanda
Saud, Saudi Arabien
u. v. a. mehr, die nach ihrer Pfeife tanzten.

Dann gibt/gab es noch Diktaturen, die sich dazu nicht breitschlagen ließen/lassen oder versuchten, sich davon zu lösen, z.B.
Irak
Libyen
Syrien
Iran
China
Afghanistan
und noch ein paar wenige.

Irak, Afghanistan und Libyen wurden inzwischen demokratisiert, erstgenannter von den Usa alleine, die beiden anderen Länder von der vorgeschobenen Nato. Sind genannte drei Länder  jetzt richtige Wohlfühlländer, da demokratisch?

Irak: Nach einer Hochrechnung der Weltgesundheitsorganisation WHO sind in den ersten drei Jahren des Irak-Kriegs mehr als 150.000 Zivilisten getötet worden (aus der Süddeutschen). Weiters sind Teile des Landes durch den Einsatz von Uranmunition verseucht,

Afghanistan: Die Zahl der Toten geht (untertrieben) in die Tausende. Dazu:

 Die Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag, Lühr Henken und Peter Strutynski, erklären dazu: 

Am 7. Oktober 2011 jährt sich zum zehnten Mal der Beginn des US-Kriegs gegen Afghanistan, dem sich die Bundesrepublik Deutschland im November desselben Jahres angeschlossen hat. Im Dezember vor zehn Jahren wurde auf der Konferenz in Petersberg bei Bonn eine provisorische Regierung für Afghanistan eingesetzt; wenige Tage später beschloss der UN-Sicherheitsrat den ISAF-Einsatz zur „Stabilisierung“ des Karsai-Regimes. Der angebliche „Krieg gegen den Terror“ hatte sich bald zu einem umfassenden Krieg um die Kontrolle über das zentralasiatische Land entwickelt – mit zunehmender Gewalt und einer wachsenden Zahl ziviler Opfer.

Dafür gedeiht der Mohnanbau prächtig.

Libyen:
"Dass der Auftraggeber des »La Belle«- und des Lockerbee-Attentats plötzlich vom »bad guy« zu einem »good guy« wurde, gehört für mich zu den schändlichsten Kapiteln der heuchlerischen Menschenrechtsdiplomatie des Westens". 
"Misrata ist durch den Häuserkampf total zerstört worden. Wir sind dort nachts um 3 Uhr angekommen, haben kein Hotel gefunden und irgendwo in einer Ecke geschlafen. Am nächsten Tag haben wir dann das totalste Chaos gesehen. Unglaublich".



Wer herrscht jetzt in Tripolis? 
"Der starke Mann dort ist Abdulhakim Belhadj, ein Al-Qaida-Terrorist und Salafist, der in Guantanamo saß, von den USA an Gaddafi überstellt und dann von einem seiner Söhne amnestiert worden ist"
Antworten von Scholl-Latour 
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Nahost/scholl-latour.html


Dass es Länder gibt, die auf solche Demokratie nicht besonders stehen, ist verständlich.

@namtok
Der Möchtegern - Napoleon hatte ein paar von diesen arabischen Despoten ebenfalls zum knutschen gerne.

Zu Gaddaffi und Assad zeigt er aber eine gewisse Distanz:


Vielleicht ein Grund, dass mir erstgenannter (über Assad ist mir zu wenig bekannt) sympathisch war, mit schwulen Umarmungen a la Mubarak und Ali habe ich nix am Hut. Weiters hat mir seine Leibgarde und soziale Ader gefallen.

@namtok
Da entscheide ich mich doch lieber freiwillig für ein Leben unter der Knute des US - Imperialismus

Gute Nacht, ich wünsche dir weiterhin schöne Träume ;D


@dart
Du lebst ja auch nicht mit einer Muslima im Terrorgebiet
Als Thailand Guru und 3439 Beiträgen hätte ich von dir schon mehr Wissen über Thailand erwartet. Damit du nicht weiterhin der irrigen Meinung bist, Nakhon Si Thammarat liegt im Terrorgebiet gebe ich dir hiermit dezitiert bekannt, dass diese Stadt 278 Kilometer vom nächsten Rand dieses Gebietes entfernt liegt {{

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