@Issani
Auch Zuhause machen sie es nicht.Sie sind es einfach nicht gewoehnt.
Die Eltern dieser Lehrer kauften die benoetigten Lebensmittel am Markt.Das
"Verpackungsmaterial" war ein Bananenblatt.Dieses liess man irgendwo fallen,
und ein paar Wochen spaeter war es verrottet.
Die Kinder sind von dieser Gewohnheit gepraegt und halten es ebenso.Der
Unterschied ist,dass das Verpackungsmaterial heute aus Plastik besteht,das
eben nicht sofort verrottet und bevor es der Wind verblaest,wird eben ein
Feuer angezuendet und weg ist es.
Dass dabei Toxine entstehen ist unbekannt,dazu kommt noch,dass die Muell-
abfuhr nicht flaechendeckend arbeitet.
So alle heiligen Zeiten kommt der Muellsammler und entsorgt uns von den
Glasflachen (hauptsaechlich Bierflaschen),aber was wuerde ich tun,wenn es
diesen nicht gaebe.Flascheneinsatz ist unbekannt und einem Thai zu umstaendlich,
damit zu hantieren.
Ich kaufte vor einiger Zeit aus dem Selbstbedienungsregal Raeucherspeck.Er
war vaakumverpackt und das Preisetikett war angebracht.Kaum lag es im Ein-
kaufswagen,kam eine Angestellte,steckte diese Packung in einen Plastiksack
und legte es wieder in den Wagen.Wozu ? - Gewohnheit oder Anordnung alles
in Plastiksaecke zu verpacken ?
Aendern wird sich erst etwas,wenn das Umweltbewusstsein in den Koepfen ist.
oder die aktuellen Probleme der Umweltverschutzung die Regierung veranlaesst
darauf zu reagieren.Und zwar so,dass niemand daran herumkommt.
Gute Appelle bewirken bei dieser Mentalitaet nichts.
Jock