Mal unabhängig davon, ob die Geschichte in allen Details stimmt oder nicht, da kann sich jeder mal in die Lage versetzen.
Wenn man zum Beispiel schon einige Jahre in Thailand lebt und irgend etwas unvorhergesehenes passiert.
Da kann es doch nicht sein, dass ein Deutscher seine Thai Ehefrau nicht mit in sein Heimatland nehmen darf, obwohl er
jahrelang verheiratet ist, ihr Unterhaltsverpflichtet ist und mit ihr zusammenbleiben will.
Ich finde auch, dass das gegen humanitäres und europäisches Recht verstößt.
Die Botschaft verweigert dann ein Visum, egal ob Deutsch Kenntnisse oder nicht, nur weil der Ehemann eventuell seine
Frau nicht unterhalten kann, weil er vielleicht kein, oder noch kein Einkommen hat.
Wie soll er auch???
Jeder der hier lebt und seine Ersparnisse aufbraucht und somit dem Deutschen Staat nicht zur Last fällt,ist ein guter Staatsbürger.
Aber, wenn er noch keine Rente bezieht, wie soll er dann in Deutschland Einkommen, einen Wohnsitz und einen Job haben???
Das wiederum würde bedeuten, das die Thai Ehefrau in Thailand bleiben muss und zusehen, wie sie über die Runden kommt, ohne Mann.
Je nach dem aus welchen Gründen das passiert, ist der Ehemann alleine in D, und kann dort bis zur Rente sehen, wie er ohne Frau auskommt.
Es gibt aber reichlich Ausländer, da spielt das keine Rolle. Wie in dem Artikel erwähnt, gilt dies für Amerikaner und Japaner nicht.
Da haben es ja Asylanten besser.