Ich lese hier mit schmunzeln mit und sehe das wie steed...
Wären viele Farangs als Thai geboren - wäre es selbstverständlich sein Geld für die Familie zu "spenden",
das mag regional unterschiedlich sein, ist aber prinzipiell (historisch-kulturell) gesehen ganz normal.
Die Vermischung unter(gegen)sätzlichen Lebensweis(heit)en Farang/Thai führt oft zu Konflikten,
als ich noch gut verdient habe und nicht "disabled" war, haben wir das auch so gehandhabt, ich zahl ALLES - Frau behält ihr selbstverdientes Geld (unterstütz damit Familie in TH). Auch in meinem akzeptierten Wissen - "Thai-sind-so".
Jetzt verkehrt sich vieles ins Gegenteil, ich kämpfe mit deutschen Behörden und meine Erwerbsminderungsrente
und meine DoogMaai (Pharanjaa) hält trotzdem zu mir - sie ist aber noch vom "alten" Schlag (45Jahre alt)
und will keinen vollen Kleiderschrank.
Ihr ist lediglich wichtig, eine Summe X zusammenzubekommen um bald mit mir nach Th. zu gehen- möglichst
für immer (wird sich noch zeigen siehe Regierung und was noch kommt) - vielleicht aber auch nur halbjährlich.
Uuuuund nicht vergessen ( Thaikultur) die Kinder (auch wenn erwachsen) stehen ein Leben
lang in der Schuld ihrer Eltern - quasi "Geburtsschuld" - daher auch die normale Verpflichtung -
sofern nicht emotional sowieso (Liebe???) die Familie/Eltern/Großeltern bis zum Tod für sie zu sorgen.
Denn meistens übernehmen die Großeltern auch die "Erziehung" der (enkel)kinder, weil die Eltern bis in die
Nacht am arbeiten sind...
achjaaa - WIR sind aber nur dumme Farmer im Isaan...