Das werden wir mit zwei oder drei Stueck auch machen, den Rest verschenken wir an die im Mu Ban lebenden Isaaner.
Allerdings sind die am Baum gereiften Papayas (wie das meiste Obst, ist das ueberhaupt Obst?) denke ich schmackhafter.
Hab' ich gerade gelesen. Natürlich ist das Obst (biologisch soll das auch kein Baum sein, wo sie dran hängen). Nachreifen würden sie nur, wenn sie beim Abnehmen bereits gelbe Streifen oder Flecke hätten.
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MedizinAls Droge dienen: Rohpapain, Caricae papayae succus (syn. Papainum crudum), der eingetrocknete Milchsaft der unreifen Früchte.
Melonenbaumblätter, Folia caricae papayae.
Wirkstoffe: Im Rohpapain sind verschiedene proteolytische Enzyme, u. a. Papain und Chymopapain A und B enthalten. In den Blättern vor allem Polyketid-Alkaloide wie Carpain, Glucosinolate wie Glucotropaeolin, Saponine, Papain nur in geringen Mengen.
Anwendung: Papain ist ein Eiweiß spaltendes Enzym, das in seiner Wirkung dem Pepsin der Hauptzellen des Magenfundus entspricht. Im Gegensatz zum Pepsin wirkt es im sauren und alkalischen Bereich. Man nutzt es in Fertigpräparaten erfolgreich bei Verdauungsbeschwerden, die vor allem auf eine Minderung der Eiweißverdauung zurückzuführen sind, die z. B. auf einem Pepsinmangel beruhen. ( ...)
In der Lebensmittelbranche verwendet man Papain zum Zartmachen von Fleisch.