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Autor Thema: Die EU als Vulkan:  (Gelesen 163635 mal)

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Suksabai

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #285 am: 15. November 2017, 00:10:51 »

Wie kann man solche harten Realitäten ausblenden?

Achim, lies mal diesen Blog, da wird dir einiges klarer:

https://www.fischundfleisch.com/hausverstand/die-angst-der-lemminge-oder-40966

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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

taidieter

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #286 am: 15. November 2017, 08:02:45 »

Suksabei, sehr interessante Denkanstöße . Danke fürs Einstellen. Dieter
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Lung Tom

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #287 am: 17. November 2017, 19:53:35 »


Es ist nicht nur ein Problem fuer uns Deutsche, auch anderen europaeischen Voelkern droht die heimliche Enteignung.
Interessant vor allem fuer (deutsche) Immobilienbesitzer:


Vorsicht Enteignung: Werden Zwangsabgaben auf Immobilien bereits heimlich vorbereitet?

Bereits im Jahr 2014 gelangte die Presseagentur Reuters in den Besitz eines Geheimpapieres, das ein plötzliches Schlaglicht auf die Pläne der EU zur Aneignung der Vermögen ihrer Bürger warf, um der sich immer weiter steigenden Staatsschulden der EU-Staaten Herr zu werden.
 
Der Bericht „Die EU-Führungskräfte zusehen, dass persönliche Ersparnisse benutzt werden, um die langfristigen Finanzlücken zu stopfen“ liest sich erst einmal relativ harmlos.
 
Kleine Firmen sollen unterstützt werden, weil die Banken kaum noch Kredite an solche Familienbetriebe geben. Man spricht nirgendwo direkt und ausdrücklich von „Konfiszieren“ oder „Enteignung“. Das wird hübscher ausgedrückt.

So heißt es etwas blumig: „The Commission will ask the bloc’s insurance watchdog in the second half of this year for advice on a possible draft law „to mobilize more personal pension savings for long-term financing“, the document said.“

(Die Kommission wird in der zweiten Jahreshälfte die Aufsichtsbehörden der Gemeinschaft nach den Möglichkeiten eines eventuellen Zugriffsrechtes/Einzugsrechtes fragen, um mehr Pensionsrücklagen für Langzeitinvestitionen zu mobilisieren, heißt es in dem Dokument.)

Es geht also damals schon um „Zugriffsrechte“ und „Einzugsrechte“. Wie wir alle wissen, hat sich die Schuldensituation in der EU keineswegs entspannt. Ganz im Gegenteil. Der neugewählte, französische Präsident Macron sieht die Gelegenheit, das Steuer auf der Titanic „EU“ zu ergreifen und wird deutlicher.


Der französische Thinktank „France Stratégie“ hat bereits konkretere Vorschläge ausgearbeitet. Diese Denkfabrik ist direkt dem französischen Premier angegliedert, hat das Ohr des Präsidenten und schreibt keine unverbindlichen Vorschläge, die niemanden interessieren.

Unter dem Titel „Wie erreicht man die Auflösung der Staatsschulden in der Eurozone?“ legen die Autoren der Studie ihre Sorge dar, dass die Staatsschulden in der Eurozone seit Jahrzehnten nur eine Richtung kennen: Nach oben. In Frankreich liegen sie bei 100% des BIP, in Deutschland bei 65%.

Dann referiert die Studie im Prinzip den Vortrag Macrons in seiner programmatischen Rede vor den Spitzenpolitikern und Botschaftern im Elyséepalast wo er eine andere Struktur der EU-Institutionen vorschlägt, wie zum Beispiel eine Euro-Zonen Haushalts-Budget und einen Euro-Zonen Finanzminister – was letztendlich auf eine Schuldenvergemeinschaftung hinausläuft. Das allein wird aber die Schulden nicht verringern, sondern allenfalls gleichmäßiger verteilen (Bankgeheimnis endgültig abgeschafft: Dienstleister erhalten Einblick auf das Konto).

Hier gehts weiter bzw. komplett, hier steckt der wahre Sprengstoff:
https://www.pravda-tv.com/2017/11/vorsicht-enteignung-werden-zwangsabgaben-auf-immobilien-bereits-heimlich-vorbereitet/
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Lung Tom

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #288 am: 23. Januar 2018, 20:22:58 »


Absolut ansehens- und hoerenswert:

   
Brilliante Rede von Dr. Alexander Gauland zum 55,0ten Jahrestag des Elysee-Vertrages / Geschichtsstunde für des Bildungsprekariat im Bundestag


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Huangnoi

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #289 am: 25. Januar 2018, 23:49:07 »

Da können also alle Neger lügen um Asyl zu bekommen:

Flüchtlinge müssen Test zur Homosexualität nicht dulden

Asylbewerber dürfen bei der Prüfung ihres Antrags keinem Test ihrer sexuellen Orientierung unterzogen werden.

Das stellten die Richter am Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg fest. Ein solcher Test stelle einen unverhältnismäßigen Eingriff in das Privatleben des Asylbewerbers dar.

Im konkreten Fall hatte ein nigerianischer Staatsbürger in Ungarn Asyl beantragt mit der Begründung, ihm drohe in seinem Herkunftsland wegen seiner Homosexualität Verfolgung.

Um die sexuelle Orientierung des Mannes zu bestimmen, veranlassten die ungarischen Behörden ein psychologisches Gutachten, das die Homosexualität nicht bestätigte.

Der Asylantrag wurde abgelehnt.

Die Luxemburger Richter befanden nun, dass psychologische Gutachten grundsätzlich erlaubt sind, aber nur wenn sie mit der Charta der Grundrechte der EU und etwa der darin vorgeschriebenen Wahrung der Menschenwürde in Einklang stehen.

Das wurde bei dem hier zu prüfenden psychologischen Test Ungarns jedoch verneint.

Die Ungarn sollten als nächstes aus der EU austreten, weil in Europa das Recht gebeugt wird.

Natürlich werden alle Gutmenschen sofort aufschreien.

Für mich eindeutig, der Neger hat gelogen um Asyl zu bekommen. Was für ein Recht!?

Was für bekloppte Richter???  {/ {/ {/
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Kern

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #290 am: 26. Januar 2018, 11:00:17 »

Ein Artikel dazu >> https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-test-homosexualitaet-101.html <<

Zitat
EuGH zu Asylverfahren
Homosexualitätstests sind verboten
...
Homosexuelle haben in Europa ein Recht auf Asyl, wenn ihnen in ihrer Heimat die Verhaftung droht.
...
Psychologische Tests jedenfalls, um die sexuelle Orientierung festzustellen, untersagt der Europäische Gerichtshof eindeutig: Mit deren Durchführung würde zu sehr in das Privatleben eines Asylbewerbers eingegriffen.
...
Im konkreten Fall ging es um einen Nigerianer, der in Ungarn Asyl beantragt hatte. Ein Psychologe stufte ihn als nicht glaubwürdig ein.
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Huangnoi

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #291 am: 26. Januar 2018, 11:16:02 »

Ja, sorry Quelle vergessen, DW Newsletter!
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Lung Tom

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #292 am: 28. Januar 2018, 19:58:07 »


Nach dem Brexit sollte man erwarten, das die Amtssprache in der EU auf DEUTSCH geändert wird - zumindest, das dies auf die Agenda gesetzt wird - bisher Stille.

Auch sollte man meinen, das nun etwas Demokratie einziehen koennte - ala - ein Mann eine Stimme. Kann doch eigentlich nicht sein, das eine Maltesische Stimme das 7fache Gewicht einer Deutschen Stimme hätte - da passiert auch nichts - wird eher noch schlechter, wie der folgende Artikel beweist:

Deutschland geht leer aus: Was geschieht mit den 73 Sitzen Großbritanniens in der EU?
Epoch Times27. January 2018 Aktualisiert: 28. Januar 2018 9:54
Ein deutscher EU-Abgeordneter vertritt 854.838 Wähler, einer aus Malta 72.401 Menschen. Um die 73 Sitze, die mit dem Brexit im EU-Parlament leerwerden, wird heftig debattiert. Nur Deutschland wird bei der Neuverteilung leer ausgehen.

Durch das Ausscheiden Großbritanniens aus dem Europäischen Parlament werden die 73 britische Sitze frei. Das EU-Parlament will diese nicht streichen und damit die Anzahl der Parlamentarier von derzeit 751 Sitze verringern. Man nutzt lieber die Gelegenheit, um die Anzahl der Sitze für einige Länder aufzustocken.

Am Dienstag stimmte der Ausschuss für konstitutionelle Angelegenheiten über die Sitzverteilung ab und schlug vor, zunächst 27 der 73 Sitze neu zu verteilen. Dabei soll eine Anpassung an die Bevölkerungszahlen in den Mitgliedsstaaten stattfinden. Die Staaten, deren Bevölkerungszahlen stiegen, sollen weitere Sitze hinzubekommen, jedoch die, die an Bevölkerung verloren haben, sollen keine Sitze abgeben müssen.

Man einigte sich darauf, dass fünf der Sitze jeweils an Frankreich und Spanien gehen, Italien und die Niederlande erhalten drei, Irland zwei. Estland, Kroatien, Finnland, die Slowakei, Rumänien, Polen, Österreich, Dänemark und Schweden bekommen jeweils einen Sitz hinzu.

Auffällig ist, dass Deutschland zwar eine Bevölkerungssteigerung erlebt, jedoch keinen neuen Sitz hinzubekommt. In Artikel 14 EUV ist festgelegt, dass kein Land mehr als 96 Sitze haben kann (die Deutschland schon hat) – und damit ist Deutschland generell von jeder weiteren Sitzverteilung ausgeschlossen.

Interessant daran ist, dass ein deutscher Abgeordneter 854.838 Wähler vertritt, während für Malta ein Abgeordneter 72.401 Menschen vertritt. Damit ist die deutsche Bevölkerung die am schlechtesten repräsentierte in der EU. Es gilt das Prinzip, dass kleine Staaten der EU nach der „degressiven Proportionalität“ mehr Abgeordnete pro Wähler als die großen Staaten bekommen.



Alles komplett:
http://www.epochtimes.de/politik/europa/deutschland-geht-leer-aus-was-geschieht-mit-den-73-sitzen-grossbritanniens-in-der-eu-a2332949.html

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Lung Tom

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #293 am: 25. Februar 2018, 18:28:43 »

Orban sieht das «Ende des Westens»

In einer Rede am Sonntag warnte der ungarische Regierungschef Viktor Orban, Europa werde von Einwanderern «überrannt».

afp/sda) Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat in seiner scharfen Rhetorik gegen Einwanderer nachgelegt. In einer Rede zur Lage der Nation entwarf er am Sonntag finstere Szenarien. «Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über Europa», sagte Orban. «Nationen werden aufhören zu existieren, der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, dass es überrannt wurde», sagte der nationalkonservative Regierungschef vor Anhängern in Budapest.

Hier komplett:
https://www.nzz.ch/international/orban-sieht-das-ende-des-westens-ld.1358465

und hier gehts richtig an den Text:

Der Westen wird fallen

Die Rede des ungarischen Präsidenten Viktor Orban zur Lage der Nation, gehalten in Budapest am 18. Februar 2018, hat in den deutschen Medien teils lebhaften Widerspruch, teils regelrechtes Entsetzen ausgelöst. SIGNAL hat die wichtigsten Passagen ins Deutsche übersetzt:

Meine Damen und Herren, eine Vorbedingung für unsere politischen Pläne ist, dass wir frei sind, unseren eigenen Weg zu gehen. Nur unabhängige Nationen, die anderen nicht ausgeliefert sind, können ihren eigenen Weg gehen. Heute sind wir niemandem mehr finanziell verpflichtet. Wir haben wieder eine nationale Elektrizitätsversorgung, und deshalb zahlen ungarische Familien nicht mehr über ihre Stromrechnung die Gewinne der multinationalen Unternehmen. Die Ära der Energieabhängigkeit geht für Ungarn zu Ende: Mit nicht geringem Aufwand an Geld und Arbeit haben wir die notwendigen Pipelines gebaut, über die Gas nach Ungarn kommen wird nicht nur aus Russland, sondern auch aus Rumänien und sogar aus Polen.

Mehr als 50 Prozent des Bankensystems sind in ungarischem Besitz, ebenso wie mehr als 50 Prozent der ungarischen Medien. Es gibt keine nationale Unabhängigkeit ohne ein ungarisches Bankensystem und ohne ungarische Medien. (…)

In der heutigen Welt wird derjenige, der von der Nation spricht, oft getadelt: das sei Folklore, es sei langweilig, und ein Ausdruck von Sentimentalität. Aber ich möchte ihnen klar sagen: Heimat ist ein Anker, den jeder in seinem Herzen braucht. Die Patrioten verdienen Anerkennung dafür, dass sie diesen Anker immer wieder absenken: Sie erzählen uns immer wieder aufs Neue, dass die Heimat vor allem anderen steht. Oder, in aktualisierter Form, von den Amerikanern entlehnt: “Ungarn zuerst!” (…)

Kommentatoren behaupten, dass sich aufgrund der Einwanderung dunkle Wolken über Europa zusammenziehen. Es gab immer finstere Prophezeiungen. Das ist die bekannte Hintergrundmusik der europäischen Politik. Was in diesen Tagen besorgniserregend ist, ist, dass sie im Wesentlichen mathematischer Natur sind: obwohl es sich um Schätzungen handelt, handelt es sich um Zahlen und quantifizierbare Veränderungen; und diese Zahlen sind belegbar und haben Gewicht.

Schätzungen zufolge wird der Anteil der Einwanderer in den europäischen Ländern westlich von uns immer schneller wachsen. Ich möchte jetzt lieber nichts über Frankreich oder die Niederlande sagen, aber zum Beispiel ist der Anteil der in Deutschland geborenen einheimischen Bürger in den Großstädten rückläufig, da Einwanderer immer zuerst die größeren Städte besetzen. So werden in Bayern inzwischen mehr Geld für Asyl, Einwanderung und Integration ausgegeben als für das gemeinsame Staatsbudget für Wirtschaft, Umwelt und Gesundheit. Bei einem Besuch in Wien habe ich erfahren, dass die diesjährigen Einschulungsdaten alle sehr überrascht haben: Der Anteil der muslimischen Kinder unter den Schulanfängern ist gestiegen. Das ist die Zukunft, die schon begonnen hat, Gegenwart zu werden. Laut NATO-Berichten – es scheint, dass sich die Soldaten noch nicht zensieren lassen – werden sich bis 2020 sechzig Millionen Menschen nach Europa auf den Weg machen. Es besteht auch Einigkeit darüber, dass die Einwanderung aus Afrika stärker sein wird, als alle bisherigen Erwartungen es vorgesehen hatten. Bis 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas auf 2,5 Milliarden verdoppelt haben. Es wird zehnmal mehr junge Afrikaner geben als junge Europäer.

Afrika hat für seine Zukunft zwei verschiedene Optionen. Es könnte die spektakuläre Entwicklung Asiens wiederholen, wo zum Beispiel China, Indien, Indonesien und Vietnam die Welt erstaunt haben. Jeder von ihnen hat sich – auf seine eigene Weise, aber alle mit hoher Geschwindigkeit – aus der Armut herausgearbeitet, seine Wirtschaft auf einen Wachstumspfad gebracht – und spielt jetzt eine bedeutende Rolle in der Weltwirtschaft. Ihr Erfolg erinnert uns daran, dass die demographische Entwicklung eines Landes kein unabwendbares Schicksal ist, sondern politisch beeinflusst werden kann. (…)

Die andere mögliche Entwicklung wäre eine, in der Afrika nicht in der Lage wäre, den Weg der asiatischen Entwicklung zu gehen und keine angemessenen Lebensbedingungen für seine junge Generation schaffen kann. Wenn diese Masse von mehreren hundert Millionen Jugendlichen nach Norden reisen können, dann wird Europa bald unter schrecklichen Druck geraten.

In diesem Fall würde die Mehrheit der Einwanderer aus der islamischen Welt kommen. Wenn alles so weitergeht, dann werden die europäischen Städte eindeutig eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung haben – und London mit seiner verheerenden Entwicklung wird kein Ausreißer, sondern ein Vorreiter sein. Wenn die Dinge so weitergehen, werden unsere Kultur, unsere Identität und unsere Nationen, wie wir sie kennen, aufhören zu existieren. Unsere schlimmsten Albträume werden Wirklichkeit werden. Der Westen wird fallen, so, wie Europa besetzt werden wird, ohne es zu merken...

Komplett:
https://www.signal-online.de/2018/02/23/der-westen-wird-fallen/

« Letzte Änderung: 25. Februar 2018, 18:36:43 von Lung Tom »
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Lung Tom

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #294 am: 03. März 2018, 21:03:17 »


Rassismus gegen Weiße - EU schweigt

Südafrika: Parlament beschließt Enteignung von weißen Farmern

241 Abgeordnete des südafrikanischen Parlaments stimmten am 27. Februar für die entschädigungslose Enteignung von weißen Landbesitzern. Nur 83 Abgeordnete stimmten dagegen. Nach Ansicht der Befürworter sei diese radikale Reform notwendig, um die soziale Ungerechtigkeit auszugleichen, die durch Kolonialismus und Apartheid verursacht worden sei.

Wie seinerzeit in Simbabwe: Weiße Farmer enteignen

Damit wiederholt Südafrika jenen Schritt, den sein Nachbarland Simbabwe (ehemaliges Rhodesien) unter Robert Mugabe gesetzt hatte: Dort wurden mehr als 4.000 weiße Farmer enteignet, woraufhin die Nahrungsmittelproduktion zusammenbrach. Simbabwes neuer Präsident Emmerson Mnangagwa sah sich im Dezember 2017 daher zu Gegenmaßnahmen gezwungen und kündigte an, die unter seinem Vorgänger enteigneten weißen Farmer entschädigen zu wollen. Der neue Landwirtschaftsminister ordnete an, dass jene illegalen Landbesetzer, die die weißen Farmen okkupiert hatten, die besetzten Farmen umgehend verlassen müssen.

Enteignungsbeschluss nicht förderlich für Investitionen

Nachdem Jacob Zuma Südafrika „in Stagnation und Günstlingswirtschaft“ geführt hatte, setzt sein Nachfolger, Präsident Cyril Ramaphosa, mit dem Beschluss, weiße Bauernfamilien zu enteignen, den Weg in den wirtschaftlichen Niedergang fort.

Ausländische Direktinvestitionen waren schon in den letzten Jahrzehnten immer weiter zurückgegangen. 2016 lagen sie nur noch bei zwei Milliarden Dollar. Selbst bitterarme Volkswirtschaften wie Äthiopien und Mosambik kamen auf höhere Beträge. Die beschlossenen Enteignungen stärken nicht das Vertrauen in Südafrikas Rechtsstaatlichkeit und machen Investitionen damit noch unwahrscheinlicher.

Schon vor zwei Wochen kündigte Präsident Ramaphosa, Vorsitzender des ANC, bei seiner Antrittsrede an, dass Landenteignungen nur auf eine Weise durchgeführt würden, die die Agrarproduktion und die Ernährungssicherheit verbessern – Mugabe hatte seinerzeit den gleichen Plan.

Linke heizen Nationalitätenkonflikte an

Mit dem aktuellen Beschluss und der angepeilten Verfassungsänderung verschärft die neue Präsidentschaft die ethnischen Spannungen im Lande. „Die Zeit für Versöhnung ist vorbei. Jetzt ist die Zeit für Gerechtigkeit gekommen", sagte Julius Malema, Anführer der linksradikalen Partei Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit (Economic Freedom Fighters, EFF), die den Antrag eingebracht hatte.

Rassismus gegen Weiße - EU schweigt

Viele Weiße fürchten sich vor Gewaltexzessen, wie sie die Weißen in Simbabwe erleiden mussten.

Europäische Regierungen, die in Europa so sehr darauf bedacht sind, dass auch kein Einheimischer gegenüber Einwanderern bevorzugt wird, haben bisher noch keine Stellungnahme dazu abgegeben, geschweige denn wirtschaftliche Sanktionen aufgrund rassistischer Politik angekündigt.


Quelle:
https://www.unzensuriert.at/content/0026381-Suedafrika-Parlament-beschliesst-Enteignung-von-weissen-Farmern
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kapom

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #295 am: 03. März 2018, 21:23:35 »

Der Anteil der Weißen beträgt knapp 9 Prozent. Die besitzen aber 73 Prozent der Nutzflächen. Oft Holländer, aus der alten Tradition der kolonialen Sklaventreiber. Mitleid? Immer alle Seiten sehen! Abwarten, nix is fix. Es müsst die Verfassung geändert werden. Hängepartie, Ausgang unklar. Die Quelle hat a weng unsauber recherchiert. Kann passieren, unzensiert. {:}
« Letzte Änderung: 03. März 2018, 21:35:42 von kapom »
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werni

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #296 am: 03. März 2018, 21:45:33 »

Die EU soll die weissen Rassisten in Suedafrika retten? {:}  Mit der Begruendung Rassismus gegen Weisse? -  {--  Hast Du nen Knall :]
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kapom

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #297 am: 03. März 2018, 21:52:32 »

Die EU soll die weissen Rassisten in Suedafrika retten? {:}  Mit der Begruendung Rassismus gegen Weisse? -  {--  Hast Du nen Knall :]

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Helli

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Die EU als Vulkan:
« Antwort #298 am: 04. März 2018, 18:10:03 »


Rassismus gegen Weiße - EU schweigt

Südafrika: Parlament beschließt Enteignung von weißen Farmern
Rhodesien lässt grüßen! In Südafrika wird dann ein neues Fass ohne Boden aufgemacht!
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ausland/simbabwe-rhodesien-geschichte-mugabe-hintergrund-zahlen-fakten100.html
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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #299 am: 07. März 2018, 08:10:45 »

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