Lung Tom sorry aber das ist doch etwas daneben
Voll auf Linie liegt nicht nur Lung Tom's Artikel zu Freiburg sondern ebenso informativ jene Stellungsnahmen welche natuerlich nicht in den verlogenen System-Medien von ARD ueber Spiegel-Online bis bis hin zum ZDF zu lesen sind:
Der 16. Oktober, an dem Maria aus Freiburg von einem afghanischen Gast der Kanzlerin brutal vergewaltigt und ermordet wurde war ein dunkler Tag, sagt Nicolaus Fest und er denkt, es werden noch viele solcher dunklen Tage folgen, an denen Frauen von illegalen Migranten, die beharrlich „Flüchtlinge“ genannt werden, begrapscht, vergewaltigt und ermordet werden. Ohne die rechtswidrige Politik Merkels würde Maria noch leben. Zum möglichen Vorwurf er würde nun den Mord an der 19-Jährigen politisch instrumentalisieren, sagt er, dass ein Mord, der durch illegale Politik ermöglicht wurde, eben genau der Anlass wäre diese zur Sprache zu bringen.
Quelle:
Politically IncorrectDas tote Mädchen und das kranke Land
Es gibt Verbrechen, die nicht nur Auskunft geben über Täter und Opfer, sondern auch über den Zustand der Gesellschaft und des Landes, in dem sie geschehen. Die Demütigung, Schändung und Ermordung der 19-jährigen Medizinstudentin Maria in Freiburg ist zweifellos ein solches Verbrechen. Daran werden die ebenso verdächtigen wie widerlichen Beschwichtigungen und Relativierungen der Verantwortlichen der „Willkommenskultur“ samt ihrer Medienprostituierten überhaupt nichts ändern. Im Gegenteil, dieser Chor der Warner vor Pauschalurteilen und Volkszorn bestätigt nur, dass diejenigen, die den mutmaßlichen Mörder 2015 über die Staatsgrenze gelangen ließen, sehr genau wissen um ihre Mitschuld an dieser schrecklichen Tat, die nicht die erste eines Merkel-„Flüchtigen“ war und leider nicht die letzte gewesen sein wird.
Das tote Mädchen stammte aus einer Familie der gesellschaftlichen bundesrepublikanischen Elite, die sehr bemüht ist, weltoffen, tolerant und fremdenfreundlich um fast jeden, ja sogar um jeden Preis zu sein. In diesem Geist war Maria sicherlich erzogen worden, das hatte diese Elitetochter dazu veranlasst, sich in zweifellos aufrichtiger und idealistischer Weise für Merkel-„Flüchtige“ zu engagieren. Es gibt keinen Grund, ja es ist geradezu widerwärtig, die Ermordete dafür mit Hohn oder Sarkasmus noch postum zu überhäufen. Denn Maria hat nur das gemacht, was die doppelt und dreifach geschützte Bundeskanzlerin dem deutschen Volk angeraten hat, nämlich in direkten Kontakt zu den fremdkulturellen „Flüchtigen“ zu treten. Und es ist wohl anzunehmen, dass auch die Eltern des toten Mädchens ganz und gar nichts gegen dessen Engagement hatten.
Marias Vater ist ein hoher EU-Funktionsträger und als Christ in der katholischen Amtskirche aktiv. Er ist ausweislich eines dokumentierten Textes ein aktiver Befürworter jener „Willkommenskultur“, die seiner Tochter nun das blühende junge Leben gekostet hat. Auch das ist aus Gründen menschlichen Anstands und Mitgefühls kein Anlass zu Hohn und Spott. Es gibt allerdings einen zwingenden Grund zur Frage, was Marias Eltern bewegt hat, in der Todesanzeige für ihre Tochter so gar keinen Zorn oder Verzweiflung über dieses abscheulich brutale, gewaltsame Sterben ihres Kindes zum Ausdruck zu bringen. Maria ist nämlich nicht an einer schicksalhaften Krankheit oder einem tragischen Unfall gestorben, sondern einem sexhungrigen Mörder, der nach der Befriedigung seiner Lust sein Opfer in einem Fluss „entsorgte“, zum Opfer gefallen.
Dieser Tat darf, auch nicht vom Gebot der christlichen Nächstenliebe, der Zorn der Verbliebenen, der Ruf nach Strafe verweigert werden. Zum Zeitpunkt des Erscheinens der Todesanzeige konnten die Eltern und Schwestern von Maria zwar noch nicht wissen, wer als mutmaßlicher Täter gefasst werden würde. Aber sie konnten zu diesem Zeitpunkt keineswegs ausschließen, dass als Täter auch ein Merkel-„Flüchtiger“ in Frage kommen könnte. Es gehören schon ein geradezu irrationaler Trotz und auch eine ideologisch motivierte Ignoranz dazu, in Ungewissheit über den Ausgang der Tätersuche in der Todesanzeige zu Spenden für ein Freiburger Projekt für „Flüchtige“ aufzurufen.
Ein Land, dessen politische und mediale Klasse am liebsten die barbarische Vergewaltigung und Ermordung eines jungen Mädchens als regionales Detail behandelt sehen möchte, ist ein zutiefst krankes, in Teilen seine eigene Vernichtung anstrebendes Land. Wer sich dieser Krankheit und diesem Drang nach Selbstvernichtung verweigern will, darf und muss den vollständigen Bruch mit denjenigen nicht scheuen, die ihre Mitverantwortung für die tote Maria zu leugnen suchen. Das Jahr 2016 hat mit dem Schock über die massenhaften sexuellen Aggressionen von „flüchtigen“ fremdkulturellen Männern in Köln und anderswo begonnen. Es endet nun mit der mutmaßlich von einem jungen „Flüchtigen“ geschändeten und ermordeten Studentin in Freiburg. Die Botschaft für 2017 ist für den noch lebenswilligen Teil Deutschlands klar: Wer diese politische und mediale Klasse, die all das mit zu verantworten hat, noch weiterhin ertragen will, hat eine Zukunft für dieses Land nicht mehr im Sinn.
Der vollstaendige Artikel:
Politically IncorrectFreiburg: AfD-Mahnwache für Flüchtlingsopfer Maria L. von Linksextremisten angegriffen
Für die von einem 17-jährigen Afghanen brutal vergewaltigte und anschließend ermordete 19-jährige Maria L. rief der AfD-Ortsverband Freiburg am gestrigen Sonntag zu einer spontanen Mahnwache und Kundgebung gegen die „Merkelsche Politik“ auf dem Münsterplatz auf. Ebenso wie die ARD Tagesschau zuvor (PI berichtete), so wollten auch Linksextremisten bis hin zu Vertretern von SPD und FDP jegliche öffentliche Erinnerung und Solidarisierung mit dem Opfer vor Ort verhindern. Zu groß die Angst, die Bevölkerung könnte das eigene Versagen, den Zusammenhang zwischen einer fehlgeschlagenen Gesellschafts-Politik und deren Protagonisten erkennen.
An der Kundgebung nahmen auch Vertreter der örtlichen AfD teil, wie Andreas Schumacher aus dem Bundesvorstand der JA und Freiburger AfD-Vorstandssprecher, sowie Volker Kempf, Direktkandidat des Wahlkreises Freiburg für die Bundestagswahl 2017.
Andreas Schumacher unten rechts im Bild:
Reimond Hoffmann, stellvertretender Vorsitzender der Jungen Alternative, fungierte als Anmelder und hielt eine kurze Rede, die von andauerndem Schreien der Linksextremisten massiv gestört wurde. Darin betonte er die politische Verantwortung Angela Merkels und deren Auswirkung bis hin zu dem Tod der Studentin und Flüchtlingshelferin Maria L.
Würden Recht und Gesetzt angewandt, dann hätten die Störer und Antidemokraten nach §21 Versammlungsgesetz, Folgendes zu erwarten:
Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Hoffmann, der auch für ein Bundestagsmandat der AfD im Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen kandidiert, wurde während der Veranstaltung massiv beleidigt und sogar bespuckt. Seiner Forderung eine Anzeige gegen den Verursacher zu stellen, kam die Polizei trotz mehrmaligem Bitten nicht nach. Anderen Teilnehmern wurde im Beisein und vor Augen der Polizei versucht, die Handys zu entreißen – direkte Folgen hatten diese Taten ebenfalls keine.
„Braune Ratten“ und „Kartoffelbrei“
Zu keinem Zeitpunkt versuchte die Polizei gegen die immer wieder illegal eingesetzte Vermummung der Gegendemonstranten vorzugehen. Auch wurde die grundgesetzlich garantierte Ausübung der Meinungsfreiheit nicht durchgesetzt. 200 schreiende, pöbelnde, spukende, Gewalt androhende und Gewalt ausübende Antidemokraten standen den 30 Teilnehmern der Mahnwache im Abstand von nur ca. einem Meter gegenüber. Dazwischen eine ausgedünnte Polizeikette. Garniert mit dem ein oder anderen Mittelfinger wurde geschrien und gedroht: „Freiburg Nazifrei heute gibts Kartoffelbrei!“, „Say it loud say it clear, refugees are welcome here!“, „Freiburg braucht keine AfD!“, Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda!“. Darunter Julien Bender, Vorsitzender der SPD, und Hartmut Hanke, Vorsitzender der FDP in Freiburg. Auch unter den Gegendemonstranten, Sascha Fiek, ehemaliger Vorsitzender der FDP Freiburg, der die Teilnehmer der Mahnwache noch vor Ort als „braune Ratten“ beleidigte!
Mindestens vier Straßenbahnlinien mussten in der Folge ihre Fahrt unterbrechen, weil Linksextremisten auf den Schienen umher liefen und versuchten die polizeilichen Linien zu durchbrechen. Dabei wurden im Verlauf der Maßnahmen 4 Beamte verletzt und Pfefferspray wurde eingesetzt.
Insgesamt kein guter Tag für die Meinungsfreiheit im grün regierten Freiburg. Umso wichtiger, dass 2017 auch in den Bundestag eine Opposition (Regierung?) einzieht, die diesen Namen verdient. Angesichts der Zustände auf dem Münsterplatz ist es Zeit, den Kampf gegen den Linksextremismus endlich anzugehen, damit in diesem Land wieder zwei Meinungen zu ein und demselben Thema möglich sind!
In Deutschland wird Jagd auf politisch Andersdenkende gemacht und die massivsten Angriffe geschehen dabei meist abseits der Kundgebungen und Demonstrationen. Wer steht dahinter, wer sammelt die Informationen und wer koordiniert die Übergriffe gegen Vertreter der AfD und ihren Sympathisanten? , auch wenn sie tatsächlich mehr Teil der Ein wichtiges Glied in dieser Kette sind Personen, die um und in den Veranstaltungen umherlaufen und zumindest augenscheinlich als „Fotoreporter“ fungierenGegendemonstrationen sind. Die Aufnahmen landen dann meist auf der Seite Indymedia oder in anderen linksradikalen Foren. Darum im Folgenden ein paar Bilder dieser stummen Denunzianten.
Die SPD unter den Gegnern der Meinungsfreiheit:
Anmerkung: Die in diesem Bericht geäußerte Kritik hinsichtlich des Verhaltens der Polizei richtet sich im Wesentlichen nicht an die vor Ort eingesetzten Kräfte, die mit den wenigen Mitteln an Personal eben auch nur das leisten konnten, was möglich war. Die Kritik findet ihre Adressaten einige Etagen höher, evtl. auch hinein in die politische Ebene, der von einem grünen Bürgermeister regierten Stadt.
Durch die Politik der Kanzlerin, und ihre vielen kleinen Vasallen, die das Chaos erst möglich machten, konnte es zu dieser und vielen weiteren Taten kommen. Diese Entwicklung und die aus ihr folgenden Tatsachen/Taten zu kritisieren, ist nicht Hetze, sondern zeigt Verantwortung für unser Land und die Menschen die darin leben – egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund.
Lesenswert ist auch der Kommentar des Chefs der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt:
„Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der „Willkommenskultur“. Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.“
Der sehr umfangreiche vollstaendige Artikel bei:
Politically Incorrect