Was ist da der "Protest" von 130 Imamen wert?
Takiya: Täuschung, Verschleierung und Blendwerk Im Islam
„Lass uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen“: Ibn Kathir.
Die Doktrin der Takya: Was sagt nun die islamische Doktrin über Krieg, Frieden, Vertragabschlüsse und Diplomatie? Oder etwas anders formuliert: Wie sollen sich Muslime Ungläubigen gegenüber verhalten, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen im „Hause des Krieges – Dar Al-Harb“ geht? Das islamische Dogma hat dafür, basierend auf Koran und Sunnah eine spezielle Technik entwickelt: Takya (Täuschung / Verschleierung / Blendwerk).
Takya wird oft beschönigend „religiöse Verhüllung“ genannt, obgleich sie in Tat und Wahrheit einfach „muslimische Täuschung der Ungläubigen” bedeutet. Laut dem verbindlichen arabischen Text „Al-Taqiyya fi Al-Islam“ ist “ Takya von grundsätzlicher Bedeutung im Islam. Fast jede islamische Sekte stimmt mit dieser Taktik überein und praktiziert sie. Wir können sogar so weit gehen und sagen, daß die Anwendung von Takya im Islam ein allgemeiner Trend ist, und daß die paar Splittergruppen, welche davon absehen vom Durchschnitt abweichen. Takya ist in der heutigen Zeit weit verbreitet, speziell in der islamischen Politik“.
Allah ist der beste Listenschmied: Allah muss als Urheber des Konzeptes von Takya angesehen werden, denn Er selber bezeichnet sich im Koran ja als der beste Listenschmied. Wenn also der islamische Gott schon Listen schmiedet – um wie viel legitimer ist es dann für Gläubige, dies zu tun: „Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied“ (Sure 3, Vers 54).
Mohammed legitimiert Täuschung: Entsprechend dieser göttlichen Vorgabe und den empfangenen Offenbarungen hat auch Mohammed – der perfekteste aller Menschen, dessen Beispiel hartnäckig zu folgen ist – eine zweckdienliche Haltung zum Thema Lügen eingenommen. Er hat sie im Zusammenhang mit drei Situationen erlaubt: als Versöhnungstaktik, wenn zwei oder mehrere Personen miteinander streiten – als Taktik zur Verhinderung von ehelichen Zwistigkeiten – während des Krieges!
Krieg ist ewig: Die Tatsache, daß der Islam die Kriegstaktik der Täuschung legalisiert, ist nicht weiter erstaunlich. Wie ein Sprichwort sagt, ist „in der Liebe und im Krieg alles erlaubt“. Überdies rechtfertigen auch nicht-muslimische Denker und Philosophen wie z.B. Sun Tzu, Machiavelli oder Hobbbes dieses Vorgehen. Es gibt hier jedoch drei hauptsächliche Unterschiede:
(A) Der Islam behauptet von sich eine Religion zu sein. Tatsächlich ist er aber auch ein polit-religiöses System zur Eroberung und Gleichschaltung der Welt.
(B) Laut allen vier sunnitischen Rechtsschulen muss der Krieg gegen die Ungläubigen ewig geführt werden bis „kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt“ (8:39).
Der ganze umfangreiche Artikel : Klick HierTaqiya: Die Heilige Pflicht Des Lügens Im Islam
Imame dürfen Lügen wie gedruckt: Seit den Anfängen des Islam werden Imame darin geschult, die “Ungläubigen” über die wahren Absichten des Islam bewusst zu belügen. Diese Lügen werden im Islam “Taqiya” genannt. O-Ton des obersten Geistlichen des Iran, Ayatholla Chamenei, über Taqiya: „Täuschung, Hinterlist Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs“!
Fazit:
= Für alle gläubigen Muslime der Welt gilt der Koran mit seinen 114 Suren als einzig gültiger Leitfaden rechten Denkens und Handelns.
= Diese 114 Suren bilden damit das für alle Zeiten gültige Grundgesetz des Islam.
= Da die Suren aus islamischer Sicht nicht Menschenwerk sind, sondern von Gott höchstselbst stammen, ist jede Kritik (auch die geringste) Gotteslästerung und wird mit dem Tode bestraft.
= Ebenso sind alle Reformen im Islam, die sich nicht mit den Inhalten des Koran decken, Angriffe auf die göttliche Struktur des Koran und damit auf Allah selbst.
= Daher ist der Islam – anders als das Christentum und der Buddhismus etwa – vom Wesen her immun gegenüber Reformen und Anpassungen an gesellschaftliche Fortschritte.
= Die Mekkanische sowie die Medinische Phase bilden in einem anfangs kaum durchschaubaren Zusammenspiel das “Gesamtsystem Islam”.
= Mit den relativ friedlichen u. toleranten Koranversen aus der Mekkanischen Phase wirbt der Islam für Neuzugänge. Die meisten friedlichen Muslime kennen nur diesen Islam.
= Mit dem intoleranten und hasserfüllten Islam der Medinischen Phase kommen sie kaum in Berührung.
= Wenn doch, ist ihr Weg als islamistischer Terrorist geebnet.
= Die Anordnung der Suren nach ihrer Länge und nicht nach dem Zeitpunkt ihrer Eingebung an Mohammed macht den Koran und damit den Islam für den absoluten Großteil der islamischen Gläubigen undurchschaubar.
= Nur informierte Muslime erkennen den qualitativen Bruch der Suren nach dem Einzug Mohammeds in Medina.
= Da im Islam das Prinzip der Abrogation gilt (das Spätgesagte ist bedeutender als das früher Gesagte), löschen die Suren aus der toleranz-und friedensfeindlichen Spätphase des Islam (Medina) die eher moderaten Suren aus der mekkanischen Frühphase des Islam quasi aus.
= Dieses Prinzip ist den meisten Muslimen nicht bekannt, wohl aber den islamischen Theologen sowie den meisten fälschlicherweise als „Islamisten“ bezeichneten Fundamental-Muslimen, die damit über ein elitäres und machtvolles Herrschaftswissen verfügen, auf das sie nach Bedarf zugreifen.
= Mittels dieses Herrschaftswissens besitzen diese Islam-Gelehrten damit innerhalb des Islam eine nahezu unangreifbare Definitionsmacht, die vom deutschen Soziologen Hohannes Feest „sozial vorstrukturierte Chance, eine Situation für andere verbindlich zu definieren“. beschrieben wird als
= Auf genau diese intoleranten und menschenrechtsverachtenden (medinischen) Suren beziehen sich – islamisch völlig korrekt und letzten Endes unanfechtbar – alle „Islamisten“ und „Dschihadisten“ (Gotteskrieger) des Islam.
= Die islamischen „Gotteskrieger“ sind nach der Lehre des Islam also die wahren Söhne Allahs und seines Propheten Mohammeds, denn sie nehmen seine Hauptforderung nach Welteroberung und Errichtung eines weltweiten islamischen Staats- und Glaubenssystem beim Wort.
= Der als „gemäßigt“ bezeichnete Islam unterscheidet sich vom „fundamentalistisch“ bezeichneten Islam (fälschlicherweise „Islamismus“ genannt) nur in der Geschwindigkeit der Realisierung seiner Ziele. Während der „gemäßigte Islam „ auf Zeit setzt, wollen die „Islamisten“ die Errichtung der islamischen Weltherschaft so schnell wie möglich und mit allen Mitteln erreichen. Diese Mittel sind im Koran explizit genannt: Ermordung von Kritikern des Islam – Täuschung der „Ungläubigen“ über die wahren Ziele des Islam (Taqiya) – Kampf gegen und Vernichtung aller „Ungläubigen!
= Den gemäßigten Islam gibt es daher nur in den Köpfen unwissender Muslime und ahnungsloser Westler. In Wirklichkeit ist der „gemäßigte“ Islam jedoch eine historische und theologische Schimäre. Denn sowohl moderate als auch radikale Imame und Muslime beziehen sich in ihrem Tun auf den Koran. Aus dem zuvor gesagten ergibt sich daher der zwingende Schluss, dass – je besser ein Muslime den Koran einschließlich des Abrogationsprinzips kennt und je gläubiger er ist – desto eher wird er zum Terror gegen „Ungläubige“ neigen .
= „Hassprediger“ gibt es damit nur in den Köpfen uninformierter und unbelehrbarer Nicht-Muslime. Denn wie „moderate“ Imame beziehen sich Hassprediger zu 100 Prozent auf die Texte des Islam (Koran und Hadith), unterscheiden sich jedoch von ersteren in ihrer konsequenteren und damit religionsnäheren Umsetzung der zentralen Botschaft des Islam: die Errichtung des dar al-Islam (islamische Weltherrschaft) unter der Erfordernis der Vernichtung ihrer Feinde („Ungläubige“).
= Aus welchen Gründen auch immer stellen moderate Imame jenen Welteroberungsauftrag nicht in den Mittelpunkt ihrer Predigten. Doch damit tragen sie – bewusst oder unbewusst – wesentlich zur Verwirrung und Besänftigung innerhalb der „Ungläubigen“ bei, was die Frage der Friedlichkeit des Islam anbelangt, und erfüllen damit den Taqiya-Auftrag ihrer Religion in besonderem Maße.
QuelleMuslime dürfen in Deutschland Moscheen und Minarette bauen, sogar den Muezzin zum Gebet rufen lassen und vieles mehr. All das verherrlicht die Herrschaft Allahs, nicht nur die jenseitige, sondern auch die diesseitige; denn der Islam ist nicht nur Glaube, sondern für den Gläubigen auch Recht.
Wäre der Koran das politische Programm einer Partei, wäre diese mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit verboten.
Das Bundesverfassungsgericht würde die Gewalt- und Tötungslegitimation, die Diffamierung aller Andersdenkenden als minderwertige Geschöpfe, die Gleichstellung von Juden mit Affen und Schweinen, die Herabsetzung von Frauen als halbwertig sowie das Gebot, sie bei Widerspenstigkeit zu schlagen, als in höchstem Maße verfassungswidrig bezeichnen.
Die Realitaet in Deutschland:
Der Weg der Schweiz zum islamischen "Frieden":