Ganz deiner Meinung @suksabai, like finde ich die Thematik allerdings nicht!
Einigen wird das Lachen schon noch vergehen wenn sie die Auswirkungen ausgelöst durch sektenhafte
Klimaaktivisten und verblendeten Politikern an massiven persönlichen Einschränkungen und am eigenen
Geldbeutel deutlich zu spüren bekommen!
Die ganze wirre Klimadiskussion droht durch die angsterregend steigende Zahl der radikalen Klimaaktivisten
aus dem Ruder zu laufen - ich sehe ungemütliche Zeiten auf uns zu kommen
Zum Beispiel gestern das hier:
Öko-Protest in Wolfsburg: VW-Autozug gestopptAktivisten blockieren Gleise und demonstrieren in der Autostadt.
Ihre Forderung: Der Autoverkehr soll radikal minimiert werden.Von Thomas Kruse, Markus Kutscher und Christoph Exner
Wolfsburg. Mit der Blockade eines mit 200 VW-Neuwagen beladenen Autozuges und einer weiteren Aktion
in der Autostadt des Wolfsburger Konzerns haben Klimaschutz- Aktivisten auf spektakuläre Art und
Weise auf die ihrer Meinung nach „verfehlte Klimapolitik der Bundesregierung
im Bezug auf Mobilität“ aufmerksam gemacht.
Sie forderten eine sofortige Verkehrswende.
Dazu hatten sich die Protestierer auch von einer Eisenbahnbrücke über den Mittellandkanal zwischen
VW-Werk und Fallersleben abgeseilt und sich zudem an den Gleisen festgekettet.
Auswirkungen auf die Produktion und die Auslieferungen habe die Aktion nach aktuellem Stand
nicht gehabt, sagte ein Volkswagen Sprecher.
Man sei mit Kritikern im Dialog.
„Klimaschutz und Dekarbonisierung sind zentrale Themen der Konzernstrategie“, so VW.
Die mit einem Großangebot von 120 Beamten angerückte Polizei holte gegen 17.45 Uhr zunächst vier
Mitglieder der Gruppe zurück auf die Brücke, die sich abgeseilt hatten.
Zum Einsatz kamen auch Beamte des Sondereinsatzkommandos.
Wolfsburgs Polizeisprecher Sven-Marco Claus betonte aber, dass die Aktion „ruhig und besonnen“ abgelaufen sei.
Die Aktivisten seien nicht gewaltbereit gewesen.
Die Räumung der Gleise zog sich bis in die Abendstunden hin.
Die Teilnehmer müssen mit Anzeigen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Güter- und Warenverkehr rechnen.
Die Aktion habe sich nicht speziell gegen Volkswagen gerichtet, sagte David Neisser, einer der Sprecher
der offenbar nur lose verbundenen Gruppen.
„Den VW-Standort Wolfsburg haben wir ausgewählt, weil er für uns ein Symbol für die gesamte
Autobranche ist“, so Neisser.
Kritik und Forderungen sind fundamental.
„Die Probleme sind struktureller Art und individuelle Lösungen reichen nicht aus eine solidarische
Wirtschaft jenseits von Wachstumszwang ist möglich und angesichtsder Klimakrise auch dringend nötig“,
fordert Neisser in einer E-Mail der „koordinierte Kleingruppen der Klimagerechtigkeitsbewegung“ mit
der Adresse „autoverkehr nirgendwo“.
Man verlange die Einhaltung der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens, die Erderwärmung auf
1,5 Grad zu begrenzen.
Weiter heißt es in der Mail: „Wir fordern den sofortigen, flächendeckenden Ausbau
des klimafreundlichen und kostenlosen öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV).
Der Autoverkehr in den Städten soll radikal minimiert werden.“
Die bisherige Wachstumsphilosophie biete keine Lösungen für die aktuellen Probleme.
Parallel zur Blockade des Zuges hatten sich sechs Mitglieder einer anderen Gruppe in der von vielen
Besuchern frequentierten Autostadt an einen in der Kuppel der Piazza aufgehängten Globus angekettet.
Auch hier verlief der Protest friedlich.
Aus der BZ von heute
Kauft euch alle schon mal ein Pferd, Esel oder mindestens ein Fahrrad mit Beiwagen....