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Autor Thema: Tiergeschichten aus Thailand  (Gelesen 43757 mal)

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samurai

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #60 am: 21. November 2017, 13:47:48 »

Katerfruehstueck
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Ein Leben ohne Strand ist Moeglich, aber sinnlos. 

goldfinger

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #61 am: 21. November 2017, 18:31:22 »

Oma killt Schlange, weil sie ihre Kröten gefressen hat


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dolaeh

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Wenn du dich gesund ernaehrst, ausreichend schlaefst, genug trinkst und Sport treibst, stirbst du trotzdem.

Benno

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #63 am: 23. November 2017, 20:16:48 »


Der Nationalfisch von Thailand  ;}

Nette Geschichte, die jedoch bei einer genaueren Recherche auch Fragen und damit Antworten aufwerfen kann:



"Das Verbreitungsgebiet der Kampffische erstreckt sich von den Inseln um Bali nach Indonesien (inklusive der Inseln Sumatra, Borneo und Java) über die malaiische Halbinsel nach Laos, Vietnam, Myanmar, Thailand und Kambodscha.

Ihren Trivialnamen verdanken die Kampffische der thailändischen Tradition, Männchen einiger Arten (Betta splendens, Betta imbellis, Betta smaragdina und Hybride daraus) für Fischkämpfe einzusetzen, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreuen. Insbesondere der von Natur aus mit einem hohen Aggressionspotential ausgestattete siamesische Kampffisch (Betta splendens) wurde für die Pflege dieser Tradition domestiziert."

Die Quelle dieser Informationen : HIER

Kann es sein dass mit diesem hohen Aggressionspotential  des "Nationalfisches von Thailand" auch das Potential der Thais im Strassenverkehr  und der Polizeistatistik gemeint ist, um es so zu einem vermeintlichen nationalen Fisch-Symbol in Siam werden zu lassen ?



Reale Thai-Symbole:

"Thailand: der weiße Elefant, Wat Phra Kaeo mit Smaragd-Buddha und Siamspalast"

Quelle : HIER und https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Nationales_Symbol_(Thailand)
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

franzi

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #64 am: 30. November 2017, 17:36:26 »

Der Tussi muss ich noch ein bisschen mehr Gefuehl beim Spielen lehren. Meistens ist sie so richtig lieb, dann aber urploetzlich grob



Auch die Kratzerei bei diesem Teppich muss ich ihr abgewoehnen. Sie ist inzwischen so kraeftig, dass sie Wollfaeden herausreisst (Bei den Sitzgarnituren ists mir inzwischen schon fast gelungen, dass sie dort nicht mehr ihre Krallen schaerft)



Ueberhaupt nicht mag ich, wenn sie auch mit der Gattin schmust



Sie kanns nicht lassen! Immer wieder klettert sie die Fliegengitter hinauf, um dort oben dann herumzutaenzeln



Wenn sie wieder hinunter will, weiss sie nicht richtig wie. Vor Verlegenheit spielt sie mit allem Moeglichem herum



oder schaut hilfesuchend herunter. Hilf ihr aber nicht mehr



Wenn sie es nach langem Hin und Her schafft, rueckwaerts abzusteigen



wartet schon die eifersuechtige Schwarze knurrend auf sie



Das Loch im Fliegengitter habe ich vor gut 10 Jahren herausgerissen (war gar nicht so einfach), da wir damals noch kein Katzentuerl hatten. Immer wieder vorgenommen, das Gitter erneuern zu lassen, aber gottseidank bis jetzt aufgeschoben.
Ist naemlich der Ein/Ausgang der jungen Katze, da sies Katzentuerl noch nicht oeffnen kann.
Hauptsaechlich nach Mitternacht, ist oft meine Aufstehzeit, lasse ich dann die Holztuer offen, damit sie sich draussen beschaeftigen kann.
Allerdings schleicht dann oft der Nachbarkater zu den Futtertellern unserer Katzen und frisst dort fertig, was sie uebergelassen haben (ich ueberreiss den immer darum, da er so gierig frisst, dass die Plastikschuesseln zum Klappern anfangen). Ist mir recht, dann brauch ich die Reste in der Frueh nicht wegwerfen.
Nicht akzeptabel ist aber, wenn diese Kaetzin die Milch von der Tussi aussaeuft. Die muss ich verjagen, es koennte ja die Gattin herunterkommen.



Brad Pitt Fan?



Gierig aufs Essen dieser Dame?



Zum Unterschied von Tussi frisst die Katze mit den sieben Zehen ihre Beute



Heute mussten wir die Schwiemu von ihrer Huette evakuieren, da diese erwartungsgemaess wieder unter Wasser steht.
Fuer die zwei Jungen bricht nun eine harte Zeit an, da die sonst fuetternde Nachbarin nicht in der Gegend ist. Also Futter fuer ein paar Tage in einen Napf gegeben und wenns die Wetterverhaeltnisse zulassen (Strassen dorthin befahrbar sind), werden wir halt in zwei Tagen dort nachfuettern, oder was noch besser waere, die Schwiemu dort zurueckgeben (ist nicht ganz ernst gemeint).
Aber die Hoffnung ist gering. Es schuettet derzeit wieder.



Der jaemmerlich jammernde Kater haelt sich lieber im Obergeschoss auf. Aber auch der wurde von der Gattin ausgiebig gefuettert



fr

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Helli

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Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #65 am: 30. November 2017, 17:44:09 »

Der Tussi muss ich noch ein bisschen mehr Gefuehl beim Spielen lehren. Meistens ist sie so richtig lieb, dann aber urploetzlich grob
Du weißt aber schon, dass Katzen -nackt gemacht und gut gewürzt- einen Kaninchenbraten ersetzen können?
 8) Freundschaft  8) [-]
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franzi

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #66 am: 30. November 2017, 17:59:14 »

Klar.
Koepfen und die Pratzen entfernen muss man aber auch noch, damits äs­the­tisch passt.

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franzi

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #67 am: 28. Dezember 2017, 23:20:52 »

Der franzi ist natuerlich nicht nur ein Katzen-, sondern auch ein Truthahnversteher.
Am 25. habe ich ihnen erklaert, dass als Weihnachtsessen ausnahmsweise kein Truthahn, sondern Lasagne auf den Tisch kommt (bei einem guten Bekannten und es hat vorzueglich geschmeckt).



fr
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goldfinger

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #68 am: 29. Januar 2018, 13:42:18 »



Ob das auch ein Zeichen für gutes Wetter ist?  :]
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jock

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #69 am: 17. März 2018, 14:27:12 »

Letzten Dienstag kam ich am spaeteren Nachmittag von einem 3 taegigen
Besuch in Chiang Mai heim.

Der Hund,der dem Sohn meiner Frau gehoert,begruesste mich ausgiebig,
waehrend meine eigene Huendin mit griesgraemigen Gesicht wartete,bis
ich sie gegruesst hatte.

Offensichtlich war sie beleidigt und nach einigen Nachdenken kam ich drauf,
dass ich sie vor der Abreise nicht informiert hatte und ihr dabei versicherte,
dass das Herrchen ohnehin bald wieder kommt.

Mit gebotender Zerknirrschtheit,servierte ich ihr eine ausreichende Portion
ihres Futters und dachte,damit sei wieder alles eingerenkt.

Schnecken,naechsten Morgen humpelte sie,die linke Pfote eingezogen,so gott-
erbaemlich,dass man der Meinung sein koennte,sie haette den vollen 30 jaehrigen
Krieg mitgemacht.

Sofort untersuchte ich ihre Pfote,aber kein Dorn in ihrem Ballen und auch keine
offensichtliche Verletzung zu sehen.

Ein paar Stunden spaeter humpelte sie noch immer und ich begann mir Sorgen
zu machen.Ist eine Sehne gerissen ? ist es ein Bruch ?

Wie sie so da lag,mir vorwurfsvolle Blicke zuwerfend,machte ich ihr das Angebot
zum Onkel Doktor zu fahren oder wenigstens kalte Umschlaege zu akzeptieren.

Weder fuer das Eine noch fuer das Andere ein zustimmendes Schweifwedeln zu
erkennen. Nur Daliegen und Streicheln lassen.

Irgendwann hatte ich Gusto auf eine Zigarette,verliess den armen,auf der vorderen
Terrasse liegenden,offensichtlich sterbenden Hund und rauchte eine auf der hinteren
Terrasse.

Sobald ich ausgeraucht hatte,beeilte ich mich wieder zurueck zu kommen.Sie sah
und hoerte mich nicht,da sie durch einen fremden Hund am Gate abgelenkt war.

Ploetzlich sprang sie auf und raste,alle vier Pfoten benuetzend,dem gut 30 m ent-
fernten Gate zu und vertrieb den offensichtlichen Intruder.

So bald der vertrieben war,trabte sie,ohne jedes Humpeln zufrieden zurueck.

Aber da stand ich schon auf der Terrasse,warf ihr vorwurfsvolle Blicke zu und nannte
sie eine falsche Schlange und versprach ihr,sie ausstopfen zu lassen.

Seither humpelte sie nicht mehr und ist putzmunter wie frueher.

Jock



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Bruno99

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #70 am: 17. März 2018, 16:34:40 »

Die war waehrend deiner Abwesenheit bestimmt im Internet und ist dabei auf folgenden Artikel gestossen:

http://www.20min.ch/community/stories/story/Herrchen-bleibt-zu-Hause--weil-sich-Hund-krank-stellt-14939772

Dabei dachte sie vermutlich, einfach nur nachmachen ist zu einfach, also erfinde ich ein anderes Leiden   :]
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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau

jock

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #71 am: 17. März 2018, 20:47:01 »

@Bruno99

Natuerlich war ich sauer,als Herrchen mit seiner hochnaesigen Madam
ins Auto stieg und davon fuhr,ohne mich vorher zu informieren.

Da ich nicht wusste,wann es wiederkommt,wartete ich den ganzen Tag
lang bis es Nacht wurde.Mein Futter schmeckte mir nicht und ich hatte die
ganze Nacht Albtraeume.

Streichelt Herrchen womoeglich fremde Hunde ? Oder kommt er sogar
mit einem herrenlosen,ungepflegten Streuner zurueck ?
Seiner hochherzigen,vornehmen Art ist ihm ja alles zuzutrauen.

Als Rache dafuer musste ich ihm einen gewaltigen Schreck einjagen und
stellte mich sterbenskrank.

Gelang ja auch und haette ich mich bei dem fremden Hund am Gate be-
herrschen koennen,truege er mich noch heute zum " Lackimachen " ins Freie.

Zugegeben ich hatte sogar Glueck,dass Herrchen so lange auf mich herein-
gefallen ist.Denn als ich daran war,mein Leiden augenscheinlich vorzufuehren,
verwechselte ich promt kurz meine Pfoten.Statt den linken Lauf einzuziehen,
zog ich den rechten ein.

Aber er hat es nicht gesehen und so hoffe ich,er hat seine Lektion gelernt.

Muck






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jock

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #72 am: 22. März 2018, 12:00:24 »

Da hat mir Onkel Tom doch tatsaechlich einen schoenen Schrecken einge-
jagt,als er via Herrn Mannheimer,verkuendete,dass im Islam Hunde haram
seien und getoetet werden.

Zumindest den schwarzhaarigen Artgenossen soll es an den Kragen gehen.
Ich bin zwar braun,genaugenommen rehbraun,aber die Sorge blieb,wie ist
es denn tatsaechlich.

Doch nach einem Blick in die Heiligen Buecher des Islam,beruhigte ich mich
rasch.

Der grosse Allah,hat in seiner Weisheit entschieden,dass Hunde durchaus eine
Lebensberechtigung haben,wenn sie Haus und Hof bewachen und beim Viehe-
hueten mithelfen.
Dafuer bekommen sie natuerlich auch ihre zustehende Futterrationen.

Ich habe natuerlich mein Herrchen gefragt,wieso Onkel Tom,Hund und Mensch
so zu verunsichern trachtet.

Herrchen erklaerte mir,ich soll mir das nicht zu Herzen nehmen,denn es handelt
sich bei diesem Beitrag um das taegliche "ceterum censeo",das vor dem Unter-
gang der westlichen Kultur warnt.

Ohne dass er nicht den Untergang der Welt beschwoert,alles in den schwaerz-
esten Farben sieht,Politiker verdammt u.s.w. kann er nicht einschlafen.

Diese Worte von Herrchen haben mich beruhigt.Jetzt kann ich in aller Ruhe meinen
fleischigen Knochen nehmen,mich auf einen schattigen Platz zurueckziehen und ge-
nuesslich daran nagen.

Muck v. Jockstein
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franzi

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #73 am: 31. März 2018, 11:06:05 »

Manchmal ist die Gattin schon sehr eifersuechtig, naemlich auf die Tussi. Als ich ihr vor einiger Zeit dieses Foto



zeigte meinte sie, typisch du. Kaum macht jemand die Beine breit, ists sie die Schiene.
Die Tussi will sie jetzt in Schiene umbenennen.
Dagegen wehre ich mich aber bis aufs Letzte, denn die Tussi ist nicht die/der schiene (Uwe), sondern die Schiane (fuer die nicht Deutschsprechenden, Schoene oder Huebsche)

An der Schianen gefaellt mir aussergewoehnlich gut der affenartige Schwanz, den sie nicht unter Kontrolle hat, wenn sie sich verstecken will.



Und wenn ihr unter ihrem Versteck unsere aelteste Katze, 7 Jahre alt mit den 7 "Fingern" hinauffaucht, dann pratzelt sie hinunter.



fr
« Letzte Änderung: 31. März 2018, 11:14:29 von franzi »
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franzi

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Re: Tiergeschichten aus Thailand
« Antwort #74 am: 25. Mai 2018, 12:39:33 »

Habe einen sehr guten Bekannten, dem laufend teure Junghuehner abhanden kamen (mit schwarzen Haxen etc.). Dann kam dieser durch Zufall drauf, dass es nicht Schlangen waren wie von ihm vermutet, sonder eine freilaufende Huendin sich eines dieser Junghuehner schnappte und davonrannte.
Er hinterher, konnte das Huhn retten (dieses war a bissl sehr geschockt), den Auffenthaltsort dieser Hundefamilie kannte er nun.
Es war eine Huendin, die Lebendfutter zu ihren zahlreichen Welpen brachte!
Meine erste Reaktion war, als ich das vernahm, solche Viecher muss man exekutieren.
Aber wie?
Diese Huendin hat dann aber den toedlichen Fehler begangen, dass sie zwei Huehner eines thailaendischen Nachbarn verschleppt hatte.
Meinem Bekannten wurde dies vom Thai gesagt, der informierte den ueber den Wohnplatz der Hunde und kurz danach waren alle bis auf drei derselben erschossen.
Diese drei haben aber nach wie vor Hunger auf Lebendfutter (wie wir uns selbst ueberzeugen konnten), die kommen sicher in Kuerze als naechstes dran.
Ist nicht schade darum.
Das schreibe ich als Tierliebhaber!

fr
« Letzte Änderung: 25. Mai 2018, 12:58:06 von franzi »
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