Im letzten Jahr gab es in Wien das Toetungsdelikt an einer afghanischen Schülerin durch ihren Bruder. Ich hatte zwar gemeint, damals einen Beitrag dazu eingestellt zu haben, aber nichts zu finden, vielleicht habe ich ihn auch vor dem Senden geloescht, moeglich wärs. Jedenfalls gibts zu dem Fall Neuigkeiten und in diesem Zusammenhang stelle ich einen weiteren Link ein, mit den Einzelfällen in Oesterreich - für Februar (Stand 19. Februar):
#Einzelfall: Gutachten bescheinigt afghanischem Schwesternmörder, dass er älter als 21 istJener vorgeblich 18-jährige Afghane, der am 18. September 2017 im Wiener Bezirk Favoriten seine jüngere Schwester erstochen haben soll, ist in Wahrheit älter als 21. Das hat ein von der Staatsanwaltschaft Wien zwecks Altersfeststellung des Tatverdächtigen in Auftrag gegebenes Gutachten ergeben, wie am Freitag bekannt wurde. Damit droht dem Tatverdächtigen, der bis zuletzt seine Altersfeststellung zu verhindern versucht hatte, die volle Härte des Gesetzes. Gegen ihn wird wegen Mordes an seiner Schwester ermittelt. Sollte er in diese Richtung angeklagt werden - die Entscheidung darüber dürfte in einigen Wochen fallen -, kämen nicht mehr die günstigeren Bestimmungen des Jugendgerichtsgesetzes (JGG) für junge Erwachsene (Personen zwischen 18 und 21) zur Anwendung. Bei Erwachsenen sieht das Strafgesetzbuch für Mord einen Strafrahmen von zehn bis 20 Jahren oder lebenslange Haft vor... mehr
Hier gehts weiter:
https://www.unzensuriert.at/content/0026290-Einzelfall-Gutachten-bescheinigt-afghanischem-Schwesternmoerder-dass-er-aelter-alshttp://www.krone.at/1642969Einzelfälle im Februar 2018 - täglich aktuell19. Februar 2018
Wien: Illegales Fetzenlager in Naturschutzgebiet muss geräumt werden
Enormes Echo auf einen Bericht der Krone über ein illegales Zeltlager mit riesigen Müllbergen beim Marchfeldkanal in Stammersdorf im Norden Wiens. Die Menge an Unrat im Naturschutzgebiet (hunderte Flaschen, Dosen, Fetzen etc.) ist derart groß, dass die Reinigung bis Freitag dauern wird, erklärt das Büro für Sofortmaßnahmen. Das Gelände gehört nicht der Stadt, sondern einer Baufirma. Das Unternehmen hat nun bis zum Wochenende Zeit, die Schlafsäcke, Zeltplanen, Grillutensilien und Essensreste wegzuschaffen. Sonst muss der Magistrat Zwangsmaßnahmen ergreifen. Die Bewohner des Waldlagers dürften illegale Einwanderer oder Ost-Schwarzarbeiter gewesen sein. Warum die enorme Verunreinigung in einem Naturschutzgebiet (!) nicht schon früher jemandem aufgefallen ist, erscheint rätselhaft... mehr
Wien/München: Nafri wollte ohne Wissen der Mutter Buben in seine Heimat entführen
Ein Tunesier (34) ist am Samstag am Flughafen München festgenommen worden. Er wollte offenbar mit seinen beiden Söhnen ohne das Wissen seiner Ehefrau in Wien in sein Heimatland reisen. Aufgefallen war der Mann bei der Ausreisekontrolle in München vor dem Flug nach Monastir, als er für die angebliche Urlaubsreise mit den Kindern (7, 9) keine schriftliche Einverständniserklärung der Mutter vorweisen konnte. Seine Frau sei einverstanden, behauptete der 34-Jährige, der nach Angaben der Polizei äußerst nervös wirkte. Der wiederholten Aufforderung der Beamten, seine Frau anzurufen, kam er schließlich nach und erklärte nach dem Telefonat, dass alles in Ordnung sei. Das glaubten die Beamten aber nicht und riefen die Frau ihrerseits an - und siehe da, sie hatte weder etwas von der Reise gewusst, noch war sie einverstanden. Auf den Nafri wartet nun ein Verfahren wegen Kindesentziehung. Die Buben sind wieder daheim... mehr
Wien: Polizei sucht zwei Straßen-Räuber, die mit Messer Wiener überfielen
Die Polizei sucht ein unbekanntes Räuber-Duo mit "südländischem" Erscheinungsbild. Zwei Verdächtige sollen schon am 21. November gegen 20.30 Uhr einen Mann in Wien-Leopoldstadt überfallen haben. Die Kriminellen verfolgten das Opfer in der Oberen Augartenstraße und bedrohten es mit einem Klappmesser. Danach forderten sie Telefon und Wertsachen. Der eingeschüchterte Wiener gab den Männern, was sie verlangten. Danach flüchtete das Duo, das Opfer blieb unverletzt. Die Polizei hat mittlerweile Fotos aus einer Überwachungskamera zur Verfügung... mehr mit Fotos
Arnoldstein (Kärnten): 13 illegale Afrikaner wollten mit fünf Kilo Cannabis im Bus aus Italien einreisen
Bei der Kontrolle eines tschechischen Reisebusses in Arnoldstein hat die Polizei 13 illegal eingereiste Personen aus Nigeria sowie mehrere Kilogramm Cannabiskraut entdeckt. Die Polizei stoppte den Reisebus aus Tschechien um 0.30 Uhr bei der Kontrollstelle auf der Südautobahn in Arnoldstein. Laut Polizei war der Bus gerade von Italien eingereist. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Beamten schließlich 13 Nigerianer, die illegal nach Österreich einreisen wollten. Die Afrikaner wurden zur weiteren Feststellung des Sachverhaltes vorläufig festgenommen. Als die Polizei schließlich die Gepäckstücke im Bus kontrollierten, fanden sie in einem der Gepäckstücke rund fünf bis sechs Kilogramm Cannabiskraut... mehr
Komplett und alles mit Links und weiteren Informationen untermauert:
https://www.unzensuriert.at/einzelfall