Thomas der Versager de Maizière verkündet ganz stolz, daß 2017 nur knapp 187.000 Asylbetrüger nach Deutschland gekommen seien.
Er tut so, als sei das sein Verdienst, was natürlich nicht der Fall ist.
Sein Bundesamt für Migrations-Förderung würde nun nur noch zwei Monate für die Bearbeitung eines Asylantrags benötigen.
Gegen abgelehnte Anträge würde immer noch gerne geklagt, immerhin 23 Prozent der nicht Asylberechtigten haben dabei Erfolg - eine Quote, von der friedliche "Meinungsverbrecher" nur träumen können.
In 32 Prozent der Fälle gewinne das BAMF, was allerdings nicht heißt, daß die Verlierer dann abgeschoben würden. Das verschweigt der Bundesinnenminister natürlich. In 45 Prozent der Fälle verschwinden die Kläger einfach. Ob sie wirklich in die Heimatländer zurückreisen, wage ich zu bezweifeln. "Weiterreisen" ist im Europa der geschlossenen Grenzen schwerer geworden, folglich dürften diese Leute einfach untertauchen. Sie leben in der Kriminalität, und sie halten sich bereit für den Bürgerkrieg, der hier demnächst ausbrechen soll.
Ganz davon abgesehen sind 187.000 sogenannte "Flüchtlinge" etwa 187.000 zu viele.
Eine der am dichtesten besiedelten Regionen der Erde zum "Einwanderungsland" zu erklären, ist ein Anzeichen von progressivem Größenwahn.
Wenn die Grüninnen so gerne "Menschen helfen" wollen, dann bitte persönlich und vor Ort, nicht hier im Land auf Kosten der Steuerzahler und der Rentenkassen. Die meisten "Flüchtlinge" stammen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.
Das sind jene "Shitholes", die Trump von Obama geerbt hat. Obamas Regierung war absolut unfähig, in diesen Ländern für Frieden zu sorgen.
Und Merkels Regierung ist absolut unfähig, ein von den Amerikanern verursachtes Problem den Amerikanern zur Lösung zu überlassen.
De Maizière hat eine mangelhafte Leistung aufzuweisen. Immerhin, das ist ein erheblicher Fortschritt gegen sein sonstiges "ungenügend".
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html