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Autor Thema: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder  (Gelesen 570302 mal)

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jock

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #345 am: 04. Oktober 2011, 16:14:07 »

@heitzer

Ich habe die Sendung mit Guenther Jauch ebenfalls gesehen und fand sie eigentlich sehr sachlich.

Die Backen der Zange in der sich die Rentner(jetztige und kuenftige) befinden und befinden werden,
kann man benennen:

Sie heissen,demographischer und wirtschaftlicher  Wandel.

Die Sendung hat ja aufgezeigt,dass bei der Einfuehrung der Altersabsicherung 6 Werktaetige 1 Rentner
finanzierten. Derzeit sind es 3 Werktaetige und 2050 waeren es nur mehr 2.
Hierbei liegt ein Teil des Problems,da durch das Umlageverfahren diese notwendigen Gelder nicht mehr auf-
gebracht werden koennen.Es ist einfach unmoeglich die Abzuege der Aktiven  auf ein solches Niveau anzu-
heben um eine Deckung zu erzielen.

Der wirtschaftliche Wandel in den letzten Jahren fuehrte dazu,dass durch Automation der Produktionsablaeufe,
einfach weniger Bedarf an Werktaetigen besteht.Diese " Ueberfluessigen" wandern in die Dienstleistungsbe-
reiche ab,wo das Lohnniveau niedriger ist und die Fluktuation groesser.Einen durchgehendes  Arbeitsleben,
also von 15 bis 60 oder 65 findet,man heutzutage eher selten.Die Zeiten der" Arbeitslose" verringern das Lebens-
einkommen und mindern die Basis fuer die Rente.

Klar ,dass durch diese Lebenslaeufe Basisrenten von 4-500 Euro zustande kommen.Zuwenig zum Leben,zuviel
zum Sterben,sagt man in einem solchen Fall.

Klar ist auch,dass solche Zustaende  menschenunwuerdig sind.Es kann auch niemand Interesse daran haben,
dass Altersarmut entsteht.

Daher ist die Politik gefordert.Oskar Lafontains Vorschlag,die Produktivitaet der Volkswirtschaft als Berechnungs-
basis zum Schluessel fuer Rentenbeitraege zu nehmen,ist diskussionswuerdig.
Natuerlich gibt es auch hier Fuer und Wider,aber es waere ein Ansatz.

Ich glaube,dass die Politik das Problem erkannt hat,aber man muss bedenken,dass Reformen einen relativ
langen Vorlauf haben,bevor sie wirksam werden.In diesem Sinne,sollte in einem ueberparteilichen Ueberein-
kommen rasche gehandelt werden.

Jock

P.S. Josef Ackermann zahlt jaehrlich 1,2 Mio Euro in die Rentenkasse ein.  In die schweizerische Kasse,wohlgemerkt!
« Letzte Änderung: 04. Oktober 2011, 16:57:48 von jock »
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franzi

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #346 am: 04. Oktober 2011, 16:41:52 »

Seit dem Zusammenbruch des Ostblocks,wird nun auf dem alten Kontinent getestet wie weit man gehen kann.Zur Zeit spielt die Finanzwelt die erste Geiste
Ich wuerde mir wieder ein erstarken des Kommunismus,oder Sozialismus wuenschen,muss ja nicht gerade in D sein.So dass das Angstpesenst der Enteignungen von bestimmten Grosskonzernen und bestimmten Finanzdienstleistern wieder im Raume steht.

Was mich schon lange interessiert: War der gestrige deutsche Feiertag ein solcher oder ein Trauertag (für die Westdeutschen, teilweise aber auch für die Osis) ???

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

jock

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #347 am: 04. Oktober 2011, 17:18:01 »

@ Patthama

Zitat :"Ich wuerde mir wieder ein Erstarken des Kommunismus oder Sozialismus wuenschen ....."


Dein Wunsch ist in Erfuellung gegangen.In Nordkorea ist der Kommunismus zur Vollbluete entwickelt.
In Venezuela hat der Sozialismus das Heft in der Hand.

Beide politschen Systeme beeindrucken die Finanzwelt nur wenig bis garnicht.

Und die breite Bevoelkerung,in den genannten Laendern,haben was davon ?



Jock
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Isan Yamaha

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #348 am: 04. Oktober 2011, 17:25:37 »

Was mich schon lange interessiert: War der gestrige deutsche Feiertag ein solcher oder ein Trauertag (für die Westdeutschen, teilweise aber auch für die Osis) ???
Das ist,und bleibt ein Trauertag,21 Jahre Solli Zahlen,für wenn,für was. ;D ;] C-- {/ {[ }{
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Shortie †

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #349 am: 04. Oktober 2011, 17:28:22 »

Was mich schon lange interessiert: War der gestrige deutsche Feiertag ein solcher oder ein Trauertag (für die Westdeutschen, teilweise aber auch für die Osis) ???

Für mich,wars definitiv ein Trauertag und es sehen sehr viele,meiner Bekannter ähnlich..

Auch viele Ostdeutsche empfinden diesen Tag als "Trauertag",wolln die Mauer zurück :-)
ich finde diesen Stil verzichtbar, um es mal vorsichtig auszudrücken...

Wenn mir jemand schreibt: Dann musst du endlich mal richtig arbeiten!(Zitat DWTV),der mich überhaupt nicht kennt >: und mich schon mehrfach,provoziert hat,reicht es irgendwann mal --C
Aber KhunBENQ,hat schon Recht,das "dämlich",hätte ich mir sparen sollen..
Noch haben wir hier ALLE Meinungsfreiheit, und wenn nicht, dann empfehle ich mich!
Ok..@ Boehm
Bedeutet Meinungsfreiheit,das ich zb über dich schreibe: Der hat doch noch nie gearbeitet,wurde "reich" geboren o.ä.!?
Und Meinungsfreiheit gibt/gabs noch nie in Foren,nichtmal in Deutschland,darf ich ungestraft meine MEINUNG zu bestimmten Themen sagen :-X

Und in Thailand,erst Recht nicht(L.M.)

In einem Forum,würde es ja nur Ärger geben,wenn "totale Meinungsfreiheit",herrscht {--

Also,viel Spass beim Träumen bezgl. Meinungsfreiheit :)

Und stellt euch doch nicht so an,wir sind doch in keinem Mädcheninternat!?
Ich kann meine Verachtung,auch "freundlicher"umschreiben,denke aber das grad DWTV gut mit meinem Beitrag umgehen kann..

Ich lasse mich nicht gern "verleugnen",von Jemanden,der mich überhaupt nicht kennt >:
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Tennessee Williams

KhunBENQ

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #350 am: 04. Oktober 2011, 17:40:32 »

Also beim Trauetrag sind wir uns 100% einig. Ab Anfang 90er Jahre gings bergab, speziell wenn man in Berlin (West) lebte.
Erstmal Streichung von 8% Erschwerniszulage, dann Zustrom billiger Ossis.
Der Lohndrueckerei war Tuer und Tor geoeffnet.
Und dann diese Meckerossis  {[e
Na ja, reichlich 10 Jahre spaeter wurden sie durch Chinesen ersetzt.
Die machten es noch billiger  C--
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Shortie †

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #351 am: 04. Oktober 2011, 17:46:24 »

Die "Mauer in den Köpfen",wird wohl noch eine Generation halten {--

Die Maueröffnung und Gleichstellung von Aluminiumgeld zu "harter Deutschmark",hätte D-land vielleicht noch verkraftet..

Der Euro kam und gab uns dann den Rest.

Ich gebe dem Euro,keine Zukunft mehr,aber ich bin nur ein Laie,ein Unwissender ;D
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Tennessee Williams

Blackmicha

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #352 am: 04. Oktober 2011, 18:12:50 »

Erwin Pelzig - Fragen ohne Ende (Alles Scheiße)





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Konfuzius - oder so

Patthama

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #353 am: 04. Oktober 2011, 18:43:34 »

Ja,Jock
Natuerlich war der Kommunismus so wie er im Osten verbreitet war,auch keine gute Staatsform.Auch in Nordkorea,Kuba,Venezuela ist er in dieser Form zum Untergang bestimmt,alles eine Frage der Zeit.
Aber eines behaupte ich immer noch.Solange der sogenannte Anti-Kapitalitische Schutzwall bestand,konnte mit der Arbeitenden Westdeutschen Bevoelkerung nicht so umgegangen werden.Erst seit dem Mauerfall gibt es solche Probleme wie z.B. Lohndrueckerei,Leiharbeit,auch eine Debatte ueber einen Mindestlohn ist mir vor 1989 nie zu Ohren gekommen.Seit dem Zusammenbruch des Kommunismis ist ja die Globalisierung erst moeglich geworden.Die Unternehmen koennen ja nun jeden kleinen Aufmucker der Gewerkschaften mit dem Zauberwort Outsourcing beantworten.das heist seither also,Mund halten,Lohnkuerzungen zustimmen,oder die Produktion wird ins billigere Ausland verlagert.Die Politik haette ja da etwas entgegensteuern koennen,man muesste ja nur die nun billigere Waren aus dem Ausland mit etwas mehr Steuer bzw.Zoll belegen.Aber im Gegenteil die Politiker haben den Konzernen noch geholfen und die Zoelle gesenkt,damit die Gewinne noch besser sprudeln.Und als Dankeschoen an die Politik haben nicht wenige Firmen den Hauptsitz ins Ausland verlegt,um natuerlich von den Gewinnen noch weniger zu versteuern.

Aber was rege ich mich eigentlich so auf.Bin ja nun schon einige Zeit hier im LOS und mir gehts ganz gut hier.Aber fuer meine Verwandtschaft, und meine alten Freunde in D mache ich mir bei der derzeitigen Politik,Griechenland,und Eurokrise schon etwas Sorgen,um ihren Wohlstand ,zumindest halten zu koennen.Ich selber rechne mit einer zunehmenden Inflation,um der Schuldenkrise Herr zu werden,und das bedeutet nichts anderes,als dass das Ersparte Geld halt einiges weniger Wert sein wird.Und fuer die Rentner hier im LOS die ihren wohlverdienten Ruhestand geniessen wollen,einen warscheinlich noch schlechteren Euro-Baht Wechselkurs.
Leute bleibt heiter!
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jock

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #354 am: 04. Oktober 2011, 19:51:10 »

@Patthama

Den zweiten Teil deines Statements stimme ich zu.

Beim ersten Teil,ist zu differenzieren,inwieweit der Nationalstaat Deutschland,die von dir ange-
fuehrten Massnahmen haette machen koennen.

Der EU Vertrag hat vier Grundfreiheiten in seiner Charta.Zwei von diesen sprichst du an.

Freier Kapitalverkehr und freier Warenverkehr.

Der deutschen Regierung war und ist es nicht moeglich,zu verhindern,dass Kapital im (steuerlich billigeren)
Ausland investiert wird,und somit inlaendische Arbeitsplaetze abgebaut werden.

Ebenso war und ist es der Regierung nicht moeglich,einseitig Zoelle auf Einfuhren zu erheben,wenn in den
Mitgliedsstaaten diese nicht eingehoben werden.

Diese Kompetenzen wurde nach Bruessel abgegeben.

Das ist nicht nur aergerlich,weil Deutschland (und die anderen Mitgliedsstaaten) Teil seiner Autonomie
augegeben hat,sondern gleichzeitig ein Steuerungsmittel aus der Hand gab.

Wenn schon der allgemeine Befund lautet,die EU ist in erster Linie eine Wirtschaftsunion,verstehe ich
nicht,dass es keine Steuerharmonisierung gibt.Die Auslagerungen werden auch mit Blick auf die jeweiligen
Mindest-und Hoechststeuersaetze,vorgenommen.

Bemerkenswert ist auch,dass sich die Kommission zur laufenden Eurokrise so gut wie nicht zu Wort meldet,
sondern die Initiative Deutschland und Frankreich ueberlaesst.

Da wir zwei am heutigen Abend,wahrscheinlich auch keine besseren Vorschlaege auf Lager haben,schlage
ich vor, virtuell ,auf ein Bier zu gehen.


Jock
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sam

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #355 am: 04. Oktober 2011, 20:54:25 »

Jock

Was Du über die Rente schreibst ist ja richtig, ich sage es bei jeder Diskussion über die Rente, wenn eine Maschine 99 Leute ersetzt müsste die Maschine
mindesten mit 50% belastet werden für Rentenversicherung, das Geld ist ja da, es ist auch richtig das durch des weg falls des Kommunismus der Gegendruck
fehlt. Für mich als Fahnenflüchtiger war die Wiedervereinigung ein Geschenk, 26 Jahre musste ich warten um meine Heimat wieder zu sehen, und meine
Mutter lebte noch, hat mit 92 ein langes Leben gehabt, im Haus war es fast so als wenn ich es vor einen Tag verlassen hätte, so was berührt einen sehr.
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sitanja

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #356 am: 04. Oktober 2011, 21:01:46 »

@Blackmicha,der Volker erst, ;} {* {* {* :D



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dart

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #357 am: 04. Oktober 2011, 21:09:27 »

Wenn ich mich an den Mauerfall, und das erste Jahr nach der Wiedervereinigung zurückerinnern soll, so hat das sehr viel Ähnlichkeit mit dem Migrantenstrom aus osteuropäischen Ländern, in der heutigen Zeit.
Als erstes kamen die Looser, die auf Geschenke und den kapital. Himmel auf Erden hofften....das wirkte auf mich damals bedrohend.
20 Jahre später, ist ein großer Teil meiner guten Freunde, zu denen ich auch in Abwesenheit Kontakt halte, aus der ehemaligen DDR. }}
Dazu gehört auch mein ehemaliger Geschäftspartner, ich habe selten einen so aufrichtigen und ehrlichen Menschen wie ihn kennengelernt.

Bei allen Problemen die durch die Wiedervereinigung produziert wurden, bin ich dennoch froh, das die Mauer weg ist.

Dart aus NRW
« Letzte Änderung: 04. Oktober 2011, 21:23:46 von dart »
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boehm

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #358 am: 04. Oktober 2011, 21:48:15 »

Mir war der Kauf der Ostzone zu teuer....., und die Ossis zu undankbar.

Wenn ich an den Tauschkurs Ostmark zu DM denke und Renten 1:1 könnte ich nur... {/
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kulowanz

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Re: D-A-CH - immer dümmer, doofer und blöder
« Antwort #359 am: 04. Oktober 2011, 21:49:20 »

Jock, leider muss ich dich etwas berichtigen, was Rentenbeiträge in D anbetrifft. In D besteht eine Bemessungsobergrenze für Rentenbeiträge, das heisst, ein jeder zahlt einen Prozentsatz seines Einkommens in die Rentenkasse, hälftig Arbeitnehmer/Arbeitgeber glaub wie in der Schweiz, jedoch ist Schluss bei Beitrag knapp 800 Euro. Das heisst, einer der 10'000 Euro Einkommen hat, zhlt zB total 4%, 400 Euro, bei 20'000 sind es 800,  und der, der Millionen kassiert, (von verdienen kann die Rede nicht sein) zahlt ebenfalls 800 Euro ein. Der  ehemalige Familienminister Heiner Geissler kämpft seit Jahren dafür, dass in D das schweizerische Modell übernommen werden sollte, leider bisher ohne Erfolg, da es in der Schweiz diese Obergrenze nicht gibt. Da zahlt jeder seine 10.5% (5.25% AN/AG).

kulowanz
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