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Autor Thema: Ich moechte gerne meinen Koerper mit natuerlichem Essen in Schuss halten.  (Gelesen 56031 mal)

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georg

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Re: Ich moechte gerne meinen Koerper mit natuerlichem Essen in Schuss halten.
« Antwort #150 am: 15. Dezember 2017, 22:01:15 »

Hallo Kern,

das ist und war mir klar dann macht weiter so.
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Lachnicht

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Re: Ich moechte gerne meinen Koerper mit natuerlichem Essen in Schuss halten.
« Antwort #151 am: 15. Dezember 2017, 22:38:29 »

In der Not frisst der Mensch auch Fliegen!
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franzi

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Re: Ich moechte gerne meinen Koerper mit natuerlichem Essen in Schuss halten.
« Antwort #152 am: 17. Dezember 2017, 09:17:01 »

Esse seit Kurzem wieder Soja (gebraten mit viel Knoblauch).
Als Soja, nicht als Fleischersatz. Auch nicht weils gesund oder ungesund ist, sondern weil es mir schmeckt.

Wenn man nix mehr essen wuerde, weils ein paar Apostel wegen der Ungesundheit verteufeln, wuerde man inzwischen ja verhungern.

Eine alte Regel lautet, friss ohne Reue oder Bedenken, was dir schmeckt, dann bleibst du gesund!

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

Kern

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Re: Ich moechte gerne meinen Koerper mit natuerlichem Essen in Schuss halten.
« Antwort #153 am: 17. Dezember 2017, 10:13:31 »

Wenn man nix mehr essen wuerde, weils ein paar Apostel wegen der Ungesundheit verteufeln, wuerde man inzwischen ja verhungern.

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Burianer

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Lung Tom

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Re: Ich moechte gerne meinen Koerper mit natuerlichem Essen in Schuss halten.
« Antwort #155 am: 04. Februar 2018, 19:35:02 »


Ein ganz interessanter Beitrag:

Manfred Doepp: Ernährungslügen. Oder: Lebensmittel oder Füllstoffe. Die Fakten

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jektor

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Re: Ich moechte gerne meinen Koerper mit natuerlichem Essen in Schuss halten.
« Antwort #156 am: 05. Februar 2018, 19:59:44 »

Lung tom, ich danke dir fuer diesen interessanten Beitrag.

Gruesse
jektor
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Lung Tom

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Zwar ein bischen spät. aber dafür nicht, lieber @jektor!

Heute moechte ich eine Pflanze thematisieren, die ich hier in Thailand auch in meinem Garten habe, und die mir schon in Deutschland immer mal geholfen hat:

Aloe vera – Eine aussergewöhnliche Heilpflanze

Die Aloe vera ist eine Heilpflanze mit jahrtausendealter Tradition. Ob zur Wundbehandlung, bei Hautkrankheiten, Magen-Darm-Beschwerden, Gelenkschmerzen, Zahnfleischentzündungen oder Sonnenbrand: Die Aloe vera ist DER Allrounder in der Naturheilkunde.

Viele Wirkungen wurden längst wissenschaftlich bestätigt, so dass die Aloe vera in keiner Hausapotheke fehlen sollte. Doch was ist besser: Aloe vera Saft oder Aloe vera Gel? Auf was sollte man beim Kauf von Aloe-vera-Produkten beachten? Kann man die Aloe-Pflanze auch im Garten halten? Und wie kann man das Aloe vera Gel selbst herstellen?

Es gibt zwar Hunderte Aloe-Arten, aber nur eine Aloe vera – Die Echte Aloe. Sie zählt zu den ältesten und inzwischen auch zu den bekanntesten Heilpflanzen der Erde. Das Erscheinungsbild der Aloe vera erinnert zwar eher an einen Kaktus, doch sie ist wie die Zwiebel ein Liliengewächs und wird daher auch Wüstenlilie genannt. Ursprünglich stammt die Aloe vera vermutlich von der arabischen Halbinsel, heute fühlt sie sich unter anderem im Mittelmeerraum, in Indien und in Mexiko heimisch.

Eine Besonderheit der wildlebenden Aloe vera ist, dass sie monatelang ohne Regen auskommen kann. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sie in ihren fleischigen, mit Dornen versehenen Blättern unglaublich viel Wasser speichern kann, wovon sie in den Dürreperioden zehrt.

Je länger die Trockenzeit anhält, desto mehr schrumpft die Aloe vera zusammen, wenn es dann aber wieder regnet, plustert sie sich regelrecht auf. Diese Speicherkapazität ist auf eine gelartige Struktur im Inneren der Blätter zurückzuführen. Dieses sogenannte Aloe vera Gel hilft der Pflanze zudem, sich selbst zu heilen, indem es ihre Wunden (z. B. Schnitte) schrumpfen lässt und versiegelt.

Diese Beobachtungen haben den Menschen vor Tausenden von Jahren wohl auf die Idee gebracht, dass es sich hier um eine Heilpflanze handeln muss. Denn wenn eine Pflanze sich selbst vor dem Austrocknen und sogar vor Verletzungen schützen kann, warum sollten ihre Bestandteile auf diese Weise nicht auch der menschlichen Haut zugutekommen?

Die Weltreise der Aloe vera

Su­me­ri­sche und ägyp­ti­sche Auf­zeich­nun­gen be­le­gen, dass die Aloe vera schon vor 5.000 Jah­ren me­di­zi­nisch ver­wen­det wurde. Die alten Ägyp­ter be­zeich­ne­ten sie als Pflan­ze der Un­sterb­lich­keit und als Blut der Göt­ter. So­wohl die schö­ne No­fre­te­te als auch die macht­stre­ben­de Cleo­pa­tra nutz­ten das wohl­tu­en­de Aloe vera Gel, um ihre Haut zu pfle­gen.

Durch die Ägyp­ter wur­den die alten Grie­chen auf die Heil­pflan­ze auf­merk­sam, so liess z. B. Alex­an­der der Gros­se die Ver­let­zun­gen sei­ner Kämp­fer mit dem Saft der Aloe vera ku­rie­ren. Im asia­ti­schen Raum fand die Aloe durch ara­bi­sche Händ­ler Ver­brei­tung.

So ge­lang­te sie unter an­de­rem nach In­di­en bis hin ins ferne Japan, wo die Sa­mu­rai ihre Kör­per vor Kämp­fen mit dem Gel ein­ge­rie­ben haben sol­len, um un­ver­wund­bar zu wer­den. Im 10. Jahr­hun­dert soll die Aloe vera schliess­lich in Gross­bri­tan­ni­en ihren Sie­ges­zug fort­ge­setzt haben, von wo aus sie sich ihren Weg durch ganz Eu­ro­pa bahn­te und von den Spa­ni­ern nach Süd- und Mit­tel­ame­ri­ka ge­bracht wurde.

Heute zählt Me­xi­ko zu den wich­tigs­ten Haupt­an­bau­ge­bie­ten, wobei die meis­ten Bau­ern auf Dün­ge­mit­tel und Pes­ti­zi­de ver­zich­ten. Die Maya set­zen die Aloe vera noch immer mit einer Scha­ma­nin gleich und sind über­zeugt davon, dass die hei­len­den Ei­gen­schaf­ten auch auf die Seele der Pflan­ze zu­rück­zu­füh­ren sind. So ist es in Me­xi­ko nach wie vor üb­lich, Aloe-vera-Blät­ter über die Ein­gangs­tü­ren der Häu­ser und Woh­nun­gen zu hän­gen, um Krank­hei­ten fern­zu­hal­ten.

Die mo­der­ne For­schung be­gnügt sich na­tür­lich nicht mit der Vor­stel­lung, dass in der Aloe vera ein heil­sa­mer Pflan­zen­geist wohnt. Sie ist viel­mehr an Zah­len und Fak­ten in­ter­es­siert.

Aloe vera: Inhaltsstoffe und Wirkungsweise

Wis­sen­schaft­ler konn­ten in der Aloe vera in­zwi­schen mehr als 200 In­halts­stof­fe nach­wei­sen. Dabei ist zu be­den­ken, dass die Wirk­kraft nicht ein­fach auf die ein­zel­nen In­halts­stof­fe, son­dern viel­mehr auf die aus­ser­ge­wöhn­li­chen Wirk­stoff­kom­bi­na­tio­nen zu­rück­zu­füh­ren ist.

Geht aber noch massig weiter, hier komplett:
https://www.pravda-tv.com/2018/03/aloe-vera-eine-aussergewoehnliche-heilpflanze/
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Burianer

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Was uns gesund haelt.
Zitat
  Manche Lebensmittel entfalten im Körper geradezu medizinische Wirkung. Sie hemmen Entzündungen, verlangsamen das Altern, halten uns schlank und gesund. Forscher werfen einen neuen Blick auf alte Bekannte
Ernährungskompass: Fett in Lebensmitteln ist nicht immer ein Problem, und Linsen verlängern das Leben

20 Prozent der Frauen und 17 Prozent der Männer naschen täglich Süßes
43 Prozent der Deutschen kochen laut Ernährungsreport 2018 jeden Tag, weitere 38 Prozent zumindest zwei- bis dreimal pro Woche
54 Prozent der Großstädter legen Wert auf schnelle Zubereitung. Auf dem Land sind es nur 40 Prozent

 
   Linsen hab ich schon immer gerne gegessen  mit Wursteinlage  }}

   https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/lebensmittel--was-uns-wirklich-gesund--schlank-und-jung-macht-7893646.html 
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Burianer

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Eine Heilsame Wurzel fuer viele Probleme.
Kurkuma
Zitat
Kurkuma (Curcuma longa) enthält als wirksamen Bestandteil Curcumin. In der traditionellen Naturheilkunde vieler fernöstlicher Länder wird die gelbe Wurzel bei den unterschiedlichsten Erkrankungen verordnet – eine Vorgehensweise, die inzwischen von zahlreichen Forschungsergebnissen bestätigt wurde. Denn Kurkuma wirkt stark antioxidativ und entzündungshemmend und kann daher bei nahezu jeder chronischen Problematik (oder ihrer Prävention) eingesetzt werden – ganz gleich ob bei Lungenkrankheiten, Darmerkrankungen, Leberproblemen, Alzheimer, Diabetes oder Krebs.   

  https://www.zentrum-der-gesundheit.de/kurkuma.html   
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Burianer

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Gut zu wissen, Vitamin D

Zitat
   
Das müssen Sie über Vitamin-D-Mangel wissen

 Im Winter leiden viele unter Vitamin-D-Mangel. Kein Wunder, nimmt der Mensch das wichtige Vitamin grösstenteils über die Sonnenstrahlen auf.
 

  https://www.blick.ch/life/gesundheit/medizin/sie-sind-oft-muede-und-gereizt-das-muessen-sie-ueber-vitamin-d-mangel-wissen-id6334093.html   
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Lung Tom

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Zum Thema passt folgender Beitrag ganz gut - halt als Negativbeispiel:

So viel Plastik nehmen Sie mit Trinkwasser zu sich – vier Supermärkte beweisen, warum Plastik überflüssig ist


Demnach haben die Wissenschaftler etwa 259 Wasserflaschen von neun verschiedenen Marken aus aller Welt, inklusive große sowie regionale Hersteller, untersucht und festgestellt, dass das Wasser in den überprüften Flaschen mit Plastikfasern verseucht ist. Im Schnitt nehme man etwa 325 Plastikteilchen pro Liter Trinkwasser zu sich.

Nur in 17 Wasserproben wurden keine Spuren von Mikroplastik gefunden. Bei dem Rest der überprüften Flaschen wurden Verunreinigungen nachgewiesen. In einer Probe stießen die Forscher sogar auf eine Rekordzahl von 10 Tausend Plastikteilchen pro Liter.

In fast allen Fällen wurden die Kunststoffproben aus Polypropylen hergestellt, aus dem die Flaschenverschlüsse produziert werden (Plastik im Blut: Wie wir uns und die Umwelt täglich vergiften).

Die entdeckten Plastikteilchen haben eine Größe von etwa 0,1 Millimeter oder noch weniger, was etwa der Größe eines Erythrozyten (bis zu 100 Mikrometern) sowie der Dicke eines menschlichen Haares entspricht.

Auch diverse Pflegeprodukte, insbesondere Peelingcremes oder Zahnpasta mit Mikrokügelchen aus Plastik stehen im Verdacht, die Belastung durch Mikroplastik in der Umwelt zu erhöhen. Bei einigen Herstellern hat hier allerdings bereits ein Prozess des Umdenkens begonnen, und einige Produkte, die früher Mikroplastik enthielten, kommen heute ohne diese Zutaten aus.

Welchen Auswirkungen die Plastikfasern und -partikel auf die menschliche Gesundheit haben können, ist wissenschaftlich noch kaum erforscht und weitgehend unklar. Der gesunde Menschenverstand sagt einem jedoch, dass es nicht gut sein kann, Tag für Tag mit Getränken und Lebensmitteln kleine Plastikteile aufzunehmen.

Bei Miesmuscheln haben Forscher indes schon nachweisen können, dass diese Tiere die winzigen Kunststoffpartikel in das Gewebe einlagern. Dort können sie dann lokal Entzündungen auslösen.

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass ähnliche Effekte auch beim Menschen auftreten könnten. Dass chronische Entzündungen, die oft unentdeckt bleiben, langfristig das Entstehen von Krebserkrankungen fördern, ist eine medizinisch gesicherte Erkenntnis (Schweden verbannt Mikroplastik aus Peelings, Duschgels und Zahnpasta).

Vier Supermärkte beweisen, dass Verpackungen aus Plastik überflüssig sind

Die niederländische Supermarktkette Ekoplaza hat in einer ihrer Filialen in Amsterdam die weltweit erste vollständig plastikfreie Supermarktabteilung eröffnet hat. Für Bewohner der holländischen Hauptstadt ist es jetzt einfacher als je zuvor, nachhaltig einzukaufen.

Kunden des Supermarktes haben die Auswahl zwischen bis zu 700 komplett unverpackten Lebensmitteln. Darunter sind nicht nur Obst, Gemüse und Getreidewaren, sondern auch Fleisch- und Milchprodukte.

Wo immer sich Verpackungen nicht ganz vermeiden lassen, werden die Lebensmittel in kompostierbares Biomaterial gewickelt oder in Behältern aus Glas, Metall oder Pappe verkauft.

Jedes Jahr landen schätzungsweise 8 Millionen Tonnen Plastikmüll in unseren Meeren – der Umweltorganisation Ocean Conservancy zufolge ist das in etwa so, als würde jede Minute eine neue Müllfahrzeugladung Plastik in den Ozean gekippt.

Aktivisten fordern bereits seit langem, dass insbesondere die großen Supermarktketten mehr gegen Plastikmüll tun sollten, und auch das öffentliche Bewusstsein für die giftigen Nebenwirkungen der Plastikverschmutzung wächst stetig.

Hier gehts noch weiter bzw. komplett:
https://www.pravda-tv.com/2018/03/so-viel-plastik-nehmen-sie-mit-trinkwasser-zu-sich-vier-supermaerkte-beweisen-warum-plastik-ueberfluessig-sind-videos/
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Burianer

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Kann man auf Suesses verzichten ?  Ich nicht.
Zitat
Es sieht nicht gut aus für den Zucker. Derzeit wird das populärste Süßungsmittel geradezu verteufelt: Er soll nicht nur dick und abhängig machen, sondern auch das Altern beschleunigen und das Krebswachstum fördern. FITBOOK hat mit Experten gesprochen und sagt Ihnen, ob Sie das Süßzeug komplett aus Ihrem Leben streichen sollten.   

  https://www.fitbook.de/food/zucker-gefahren-verzichten 
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karl

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Zucker ist ein Energie Verstärker für alles
selbst beim Mischen von Sprengstoff braucht man Zucker
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Helli

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Ich moechte gerne meinen Koerper mit natuerlichem Essen in Schuss halten.
« Antwort #164 am: 20. März 2018, 18:26:40 »

....und obwohl wir uns seit der Industrialisierung permanent vergiften, rauchen, saufen, Plastik, Zucker und Fett im Übermaß fressen, CO² und Stickoxyde ohne Ende inhalieren, uns mit Chemie einschmieren und zu wenig bewegen und so viel "ungesundes" mehr - werden wir im Schnitt doppelt so alt wie vorher! Es ist die Diktatur der Minderheiten, die uns mit Angst regieren (und dran verdienen)!
Treffend: gestern Abend "Nuhr im Ersten"! 
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.
 

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