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Autor Thema: China bietet sich als Euro-Retter an  (Gelesen 722 mal)

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China bietet sich als Euro-Retter an
« am: 22. Dezember 2010, 11:27:30 »

Spiegel Online, 21.12.10

Zitat
China bietet sich als Euro-Retter an

  http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,735941,00.html 

Zitat
  Die Volksrepublik, dein Freund und Helfer: China verspricht Krisenländern wie Irland und Spanien konkrete Hilfen im Kampf gegen die Schuldenkrise. Was dies genau bedeutet, ist bislang unklar. Doch der Einfluss Pekings auf den Kontinent dürfte massiv wachsen.

...................

Für China ist die Europäische Union der wichtigste Handelspartner, der bilaterale Handel lag bis November um 33 Prozent über dem Vorjahresniveau. Laut chinesischen Angaben beträgt das Volumen des Handels rund 330 Milliarden Euro.

..................

 Den Chinesen geht es neben dem Schutz ihrer Exporte auch um mehr Einfluss in Europa und um eine stärkere Verteilung ihrer Anlagen. Die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt hat rund 2,5 Billionen Dollar Devisen angehäuft, schätzungsweise 70 Prozent davon sind Dollar-Anlagen. Doch seit einiger Zeit versuchen die Chinesen, ihr Geld stärker auch in Nicht-Dollar-Währungen anzulegen - vor allem, weil sie sich über die expansive Geldpolitik der Amerikaner ärgern.

und:
  http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,734778,00.html 

Zitat
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phumphat

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Re: China bietet sich als Euro-Retter an
« Antwort #1 am: 22. Dezember 2010, 13:09:39 »


Na klar doch, wollen die Chinesen Europa Stück für Stück einnehmen.
Mein Opa hat schon immer gesagt," Die gelbe Gefahr " Ich dachte dabei eigentlich immer an einen Krieg durch die Chinesen.
Noch nie war die Chance so groß wie im Moment.
Sie kaufen von den Griechen eine Insel und machen daraus ein zweites Hong Kong, klein China eben.

phumphat
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georg

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Re: China bietet sich als Euro-Retter an
« Antwort #2 am: 22. Dezember 2010, 15:31:15 »

Zitat
Während der Druck auf die Euro-Zone erhöht wird, spielt nun China einen Trumpf aus um die Bestrebungen zu bremsen. Wie delikat diese Ankündigung ist, wird vielen sich auf den ersten Blick nicht erschließen. Momentan ist der Euro ein Spielball zwischen den Angelsachsen und China und der Ausgang ist ungewiss.

Chinas Regierung spielt seine wichtigste und gefährlichste Waffe aus, die sogenannte “Eurasische Brücke”. Der absolute Gau für die angelsächsische Globalistenmafia. Denn die von Zbignew Brzinski verfeinerte sog. Seidenstrassendoktrin ist nichts Anderes als Asien unter die Totalkontrolle der Hintermänner FED (Ölindustrie, Pharmakonzerne, Rüstungskonzerne etc.) zu bekommen. Was mit Europa und Südamerika gelang, soll in Asien auch gelingen. Die totale Kontrolle unter dem Joch einer kleinen globalen Hochfinanzclique, deren HQ wohl eher auch in der CoL zu suchen ist. Aber das ist ein anderes Kapitel der Weltgeschichte.
Nun wohin geht nun die Reise? Sollte China sich als Herr in der not durchboxen, dazu Russland sich pro China entscheiden dürfte Europa in 2 Teile zerrissen werden, nämlich Arm und Reich. Das Konstrukt EU wird also entweder vom hoch spekulativ geprägten Dollarraumexzess selbst oder durch die hinterhältige Politik der anglochristlich-jüdischorthodoxen Machthaber zerlegt. Die EU war eigentlich als Mini USA konzipiert, doch zu der Zeit waren andere Bündnisse erwünscht. Heute sieht die Welt ganz anders aus und diese ist dabei die USA samt ihrem Aussenposten den Briten und Franzosen gerade ins Abseits zu befördern. Massgebend wird sein, ob Deutschland aussteigt oder nicht. Sollte Deutschland nicht aussteigen und keine Neutralität in Europa anstreben, sondern willig den Pfad des Todes in der NATO beibehalten, dann möge sich niemand mehr beschweren, wenn uns das gleiche Unglück wie jenseits des Atlantiks trifft. Eine tote, hirnlose, verblödete Masse, die ihre Freiheit an der Pforte der EU Regenten von Banksters Gnaden in Brüssel abgab.
Übrigens die USA ist der größte Drogendealer der Welt!


http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/12/21/china-vs-usa-machtkampf-in-der-euro-zone/   Kommentar Nr.2 von Frank H.

dem gibts nichts mehr hinzuzufügen, was wir zur Zeit brauchen ist mehr Aufklärung warum es zu solchen Zuständen kommen konnte

gruss georg


EDIT: Zitat als solches kenntlich gemacht.
« Letzte Änderung: 22. Dezember 2010, 19:57:04 von khon_jaidee »
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