Ein paar Überlegungen von mir haben sich - über verschiedene Themen im Sammelsurium gesehen - noch nicht bewahrheitet, aber schaun wir mal. Ein Thema was sicher noch Einiges Potential verspricht, ist das Thema
Mordfall Lübcke.
Dazu eine ganz interessante Zusammenstellung:
Ein Mord, den jeder begeht Von Helmut Roewer *)Eine karge Chronologie zum Mordfall Lübcke aus meinem Sudelbuch sowie eine Bemerkung zum überraschenden Ausbruch von Bild aus dem Mainstream
Am 5. Juni 2019 notiere ich in mein Sudelbuch:
Der am Wochenende vor seinem Haus erschossene Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke wäre heute keine so große Pressenummer, wenn der Ermordete nicht derjenige wäre, der vor knapp vier Jahren protestierende Bürger bei einer Anhörung dahingehend beschied, dass alle, die mit der Migrationspolitik nicht einverstanden seien, nicht gehindert wären, Deutschland zu verlassen.Lübcke (2): Es lassen sich drei Dinge unterscheiden: Die Mordtat, die sinnlose Häme in den Kommentaren und das panikartige bis genüssliche Flügelschlagen von Mainstream. Hier wird ein im Lande herumirrlichternder teuflischer NSU 2.0 vorbereitet.
Und am 17. Juni 2019 schreibe ich:
Was für ein Glück: Nach dem ersten Fehlversuch ist es jetzt endlich, wie man hört, ein Rechtsextremist, der den Kasseler Regierungspräsidenten von zwei Wochen erschossen hat. Mainstream jubiliert, die Kommentare des Pöbels sind erschreckend.
Lübcke (2): Wird interessant sein, wie man den ursprünglich Tatverdächtigen (den tatort-bereinigenden Freund) und die gemeldete gleichzeitige Festnahme von drei RAF-Veteranen auf der Nordseefähre orwellisiert.
hier gehts weiter:
https://conservo.wordpress.com/2019/06/26/ein-mord-den-jeder-begeht/