Dann isses halt von 2009, wollte damit ja auch nur zum Ausdruck bringen, beim Sport mal die Hautfarbe nicht soo in den Focus zu stellen.
Negerrennen?
Negerrennen, ja warum nicht.
Mache dich doch selbst im WWW oder durch einen Portugiesier kundig was nun tatsaechlich Raça und nicht etwa Raca bedeutet.
Bei mir streikt nach der ausfuehrlichen Suche leider der Internet-Provider.
Wolltest du mit dem eingestellten Bild nun die Hautfarbe oder die Rasse "nicht soo in den Focus .. stellen" ?
Im Focus stehen jedoch tatsaechlich die Hautfarbe und die Rasse im Fussball bei der EURO 2016 und auch schon vorher.
Wenn auch den politisch korrekten Gutmenschen dabei eine Sicherung durchbrennt.
Rassistischer Fußball-Sumpf - 02.05.2011
Zu viele Araber und Schwarze: Ein Quoten-Skandal im Nachwuchsleistungszentrum Clairefontaine erschüttert Frankreichs Fußball.
Klartext: „Wir produzieren in Frankreich immer den gleichen Fußballer-Prototyp: Groß, stämmig, stark. Und wer ist groß, stämmig, stark? Die Schwarzen. So ist das nun mal.“
O-Ton Laurent Blanc: „Die Spanier haben mir gesagt: Wir haben keine Probleme, wir haben keine Schwarzen.“
Quelle:
http://bit.ly/29yuvGMDer ab Mitte der 1990er Jahre einsetzende Rush der europäischen Klubs und Spieleragenten auf zumeist junges Spielermaterial aus Afrika („body trading“) ist unterlegt mit altbekannten Stereotypen: die adoleszenten „schwarzen Rohdiamanten“ besäßen ein Übermaß an Talent, das nicht sozio-kulturellen Faktoren, sondern letztlich den Genen geschuldet sei. „Es ist wie beim Tanzen“, meinte etwa der deutsche Erfolgstrainer Erich Ribbeck:
Wie hat denn die deutsche Mannschaft all ihre großen Titel gewonnen? Mit zwei guten Spielen pro Turnier, der Rest war Mist. Ich glaube auch nicht, dass mir die Fügung einen Spielmacher wie den Brasilianer Emerson beschert. Aber wir kommen auch so zurecht. Im Kreativbereich sind wir gar nicht schlecht. Unser Problem ist: Andere sind von der Natur bevorteilt, die Brasilianer zum Beispiel. Die haben einfach eine bessere Technik. Es ist wie beim Tanzen: Ein Farbiger hat einfach ganz andere Bewegungen drauf, das ist nicht nur eine Frage des Trainings. Man muss schon farbenblind sein, um die Realität nicht zu sehen: Bei den Holländern zum Beispiel dominieren fünf farbige Spieler.
Quelle:
http://bit.ly/29yB8ONDas Zitat mit der durchbrannten Sicherung bei einem Gutmenschen beziehe ich ausdruecklich nicht auf den @jorges.
Wie eine Suche durch Google im Tip-Forum beweist hat er ja eine durchaus positive Akzeptanz zur Rasse und Rassismus:
@jorges zu Huehnerrassen:
Schwarze Haut haben sie jedenfalls, und wie ich beim Erzeuger sehen konnte, haben die aelteren Tiere rote Kaemme und Kehllappen, keine dunklen wie die "richtigen" Black Chicken.
Wenn es die "drei Linien" Kreuzung nicht ist, wuerde mich doch sehr interessieren, woher diese Rasse kommt bzw. wie sie entstanden ist.
@jorges zu Schweinerassen:
Zur Erzeugung nimmt man eine Vaterrasse, z.B. Pitrain oder Duroc. Die Vaterrassen vererben die ausgepraegte Muskelmasse und eine
Mutterrasse z.B. White Large auch Edelschwein oder Yorkshire genannt ist eine gute Mutter und sehr produktiv.
Die Ethik der Schweine
Schweine sind sehr empfindsame Lebewesen, die in ihrer Intelligenz Hunde übertreffen. Wissenschaftler sprechen von 98% genetischer Übereinstimmung mit dem Menschen. Unsere Hausschweine stammen vom europäischen Wildschwein ab, zeigen jedoch trotz jahrtausendelanger Zucht durch den Menschen keine wesentlichen Verhaltensunterschiede im Vergleich zu den Wildschweinen.
Genetische Verwandtschaft des Menschen:
Der Mensch hat gemeinsame DNS-Basispaarketten von ca. 40 Proteinen Länge mit anderen Säugetieren und Lebewesen. Anhand der Übereinstimmung dieser Basispaarketten (BP) kann man eine Verwandtschaft ableiten. So stimmen die Basispaarketten mit Schimpansen zu 96-98 % und mit Schweinen zu 90 % überein. Interessant ist auch die Tatsache, dass der Mensch zu 75% der Basispaarketten mit den Fadenwürmern übereinstimmt und zu 60% mit einer Taufliege.
Quelle:
http://flexikon.doccheck.com/de/MenschOb nun 98% oder nur 90% Uebereinstimmung der Gene des Menschen und des Schweines spielt zur Rassismus-Debatte eigentlich keine Rolle.
Selbst die Banane hat ja ein Verwandtschaftsverhaeltnis zu uns Menschen:
Dass die Menschen 98,5 Prozent ihres Erbgutes mit den Schimpansen teilen, zählt nicht unbedingt dazu. Dass es bei der Banane aber immerhin 50 Prozent sind, das schon.
Quelle:
http://bit.ly/QkogMqGemäß Art. 3 Abs. 3 GG darf niemand wegen „seiner Rasse (…) benachteiligt oder bevorzugt werden“. Die Bundeszentrale für politische Bildung definiert Rasse als einen biologischen „Begriff, der darauf verweist, dass es von einer Spezies oder Gattung (z. B. dem Menschen) mehrere verschiedene Arten oder Rassen gibt“. US-Bürger können sich selbst aussuchen, zu welcher Rasse sie gehören wollen – auch Mehrfachangaben sind möglich. Indes wird von Vertretern des Egalitarismus die Existenz solcher menschlichen Unterspezies an sich in Frage gestellt. Gibt es Rassen also überhaupt?
Ich erinnere mich noch ziemlich genau. Es war im Erdkundeunterricht. Unsere treuherzige Lehrerin wollte mit uns tatsächlich das Thema Rassen besprechen. Ein entsprechender Exkurs in unserem Erdkundebuch, das dem Erscheinungsbild zu Folge schon einige Jahre auf dem Buckel hatte, war mir bereits längere Zeit zuvor aufgefallen. In diesem wurde unaufgeregt erklärt, dass Menschen verschiedenen Rassen – also Unterarten – angehören würden.
Was daraufhin folgte, war hingegen alles andere als überraschend. Der Vorwurf des Rassismus wurde erhoben, die Mitarbeit boykottiert. Niemand wollte den Buchtext vorlesen. Zeitgeistdurchtränkte Halbwüchsige lehnten sich mit unheilbar gutem Gewissen gegen eine gestandene Akademikerin auf. Sie drohten der Lehrerin sogar mit der Informierung des Direktors. Die Stunde endete im Chaos. Ich glaube nicht, dass die Lehrerin das Thema je wieder verwendet hat.
Dabei sind die Unterschiede zwischen den Menschentypen unübersehbar. Diese beschränken sich dabei nicht nur auf die Hautfarbe. Vergleicht man Weiße mit Schwarzen, fällt auf, dass Schwarze häufig dickere Lippen als Weiße haben. Werden Schwarze und Weiße wiederum mit Asiaten verglichen, stechen bei Letzteren die mandelförmigen Augen (Epikanthus medialis, „Schlitzaugen“) hervor. Bestimmte Haarfarben wie blond oder rot kommen hingegen nur bei Weißen vor.
Divergenzen beschränken sich auch nicht nur auf Äußerlichkeiten: So können Asiaten beispielsweise keinen oder kaum Alkohol vertragen (siehe etwa hier oder hier). Und aufgrund eines höher sitzenden Schwerpunktes können Schwarze schneller rennen als ihre weißen oder asiatischen Konkurrenten.
All diese Fakten sind bekannt. Doch die Ideologie des Egalitarismus blendet sie schlicht aus. Es ist insofern verständlich, dass ihre Vertreter mit der Rassismus-Keule wuchten, wo immer sie können – denn auf argumentativer Ebene können sie nur verlieren. Problematisch ist, dass sich egalitaristisches Denken von diesen unbemerkt in die Köpfe vieler Menschen geschlichen hat. Denkverbote ersetzen eine rationale Auseinandersetzung. Dabei sind diese für ein friedliches Zusammenleben völlig überflüssig.
Denn nur weil mein schwarzer Nachbar vielleicht schneller rennen kann als ich oder der Betreiber meines asiatischen Stammimbisses keinen Alkohol verträgt, macht sie das ja noch lange nicht zu besseren oder schlechteren Menschen. Allein eine solche Hierarchisierung von – zweifellos existierenden – Menschenrassen wäre problematisch.
Quelle:
http://bit.ly/29Jz7MDSelbstverständlich gibt es bei der Spezies Homo sapiens genauso Rassen, wie bei allen anderen Spezies, von Erbsen und Kartoffeln angefangen bis zu den Mäusen, Hunden, Primaten. Der Unsinn, das Vorhandensein von Menschenrassen zu bestreiten ist darauf zurückzuführen, daß manche Menschengruppen anderen Rassen, Völkern Gruppen die Menschenwürde absprechen, während nur sie selber sich als "Menschen" ansehen wollen.
Menschenrassen:
Auswanderung des Homo sapiens aus Afrika. DNA-Analysen weisen darauf hin, daß der moderne Mensch vor etwa 200.000 (130.000 bis 465.000) Jahren in Ostafrika entstanden ist und Angehörige dieser Art vor 100.000 Jahren aus Afrika ausgewandert sind. Die angenommenen Wanderwege stehen im Einklang mit der Datierung fossiler Belege auf den verschiedenen Kontinenten (Zahlenangaben in Jahren vor unserer Zeit). Hauptwanderwege nach Südasien und Amerika können auch entlang der Küsten verlaufen sein.
Quelle: Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg
Die Stammbäume sämtlicher heute lebenden Menschen lassen sich auf eine einzige Frau zurückverfolgen, die vor knapp 150.000 Jahren in Afrika gelebt haben muss. So gesehen, sind wir sieben Milliarden Menschen...
...alle ziemlich eng verwandte Brüder und Schwestern. Dass die genetischen Unterschiede zwischen uns alles andere als tiefgreifend sind, ist die wohl wichtigste Einsicht. Als ich mit der Genetik begann, wollten viele Zeitgenossen nicht wahrhaben, dass unsere biologische Herkunft etwas bedeutet. Heute verfallen wir leicht ins andere Extrem und überbewerten unsere genetische Geschichte. Wir vergessen oft, dass die Kultur uns weit stärker prägt.
...Mehrere Auszüge aus Afrika, verschiedene Menschenformen nebeneinander, deutlich sichtbare und doch unbedeutende Unterschiede zwischen den Rassen: Die Menschheitsgeschichte, wie sie die Paläogenetik erzählt, ist kompliziert...
...was vielleicht nur bedeutet, dass wir sie noch nicht richtig verstanden haben.
Quelle:
http://bit.ly/29HtQGq