Diese Vorstellung von Demokratie scheint ein bisschen unausgegoren zu sein und fuehre
zu einer Form einer Oligarchie.
Unausgegoren, ja das mag ja schon sein das noch Verbesserung besteht. Wollte ja nicht direkt ein Manifest schreiben.
Das es jedoch zu einer art Oligarchie führt denke ich nicht, der Anteil der Arbeiter & Ingenieure ist dafür zu groß.
Es wird mehr eine starke Stärkung der Mittelschicht geben.
Das sollen also rund 49.000 Hochschulprofessoren ein 4 x staerkes Wahlgewicht haben,als
ein Sozialhilfeempfaenger.Damit ist der Grundsatz 1 Wahlbuerger = 1 Wahlstimme ausge-
hebelt.
Nicht ganz richtig, 4 mal zum Arbeiter. Der Sozialhilfeempfänger würde schrittweise runtergestuft, beziehungsweise Schulsprecher und solche die von anfangen nicht Arbeiten wollen sind gleich bei Null.
Vergleich zu einem Sozialisten der mit Arbeitszwang und Lager kommt denke ich ist dieser weg Human!
Genau deinen Grundsatz finde ich halt zum Kotzen und Weltfremd!
Lustig ist auch der Vorschlag,dass ein Politiker,vom Gemeinderat ueber Buergermeister zum
Kanzler,nur dann das Amt erreicht,wenn er Familie hat und 2 Kinder.
Richtig, aber warum lustig? Familie und Empathie liegen sehr nahe zusammen, damit ist dies ein wichtiges Kriterium.
Ich finde es eher erschreckend das du es Lustig findest!
Jedenfalls wuerde eine Umsetzung dieser krausen Idee,den Staendestaat in die Hand zu spielen.
Wie oben schonmal gesagt denke ich so nicht. Man kann davon ausgehen das es zu einer Leistungsfähigeren Gesellschaft führt.
Wenn Einkommen,Vermoegen und Bildung dazu fuehren,politische Aemter zu bekleiden,freuen
sich Angehoerige der Aristokratie,denn diese Voraussetzungen erfuellen sie locker.Zudem haben
sie in der Regel auch noch ausgezeichnete Umgangsformen.
Nicht Vermögen, und Einkommen ist nichts anderes als die Anerkennung der Arbeit. Im Prinzip konnte man auch hingehen und den Arbeitgeber fragen wie der Arbeitnehmer ist, dann währen wir aber wieder im Sozialismus DDR2.0. Einfacher ist es über die Lohnsteuer, diese direkt auswerten. Ein Arbeitgeber zahlt nur nach Leistung, zumindest in der freien Marktwirtschaft.
Eine gute Bildung ist doch wohl das mindeste was ich von einem Politiker erwarten kann! Sorry, das du das ankreidest ist mir echt etwas zu dumm.
Umgangsformen, ja dann gibt es keine Sozialisten mehr die Pack rufen! Ich verstehe deine bedenken!
Nur der arme Kerl,der nach vieljaehriger Arbeit seinen Arbeitsplatz verloren hat und aufstocken
muss,hat den Schwarzen Peter.Der wird als Sozialhilfeempfaenger vom Wahlrecht ausgeschlos-
sen und hat damit keine Chance,Umstaende,die er als ungerecht empfindet,durch Stimmab -
gabe (zusammen mit anderen Waehlern) zu aendern.
Also auch in meiner Welt gibt es Arbeitslosen Geld und das je nach Arbeitsleben bis zu 3 Jahren. Erst danach würde er schrittweise runtergestuft werden. Wenn jemand nach 3 Jahren immer noch keinen Job hat dann ist er auch einfach nicht mehr so wichtig für die Gesellschaft. Somit ist eine Reduzierung seine Wahlmacht nur folgerichtig.
Nun ja,mich wundert es nicht,wenn solches zu Papier gebracht wird.Schiesslich will ja eine be-
stimmte Partei ja auch den "Eckrentner" neu konstruieren,wie es in einem der 3 Vorschlaege
heisst.
Auch dort,soll die volle Rente an die Anzahl der Kinder gebunden werden.
Die AFD wähle ich weil es keine Alternative gibt in Deutschland, aber eine Partei die meiner Meinung vertritt müsste ich wohl selber gründen. Da ich aber davon ausgehen das ich nicht gewinnen würde lasse ich es einfach mal sein, Kosten nutzen Rechnung geht nicht auf!