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Autor Thema: Oesterreich nach der Wahl 2019  (Gelesen 12383 mal)

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namtok

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #45 am: 29. September 2019, 22:10:27 »

"Bubi" Kurz hat nun freie Auswahl mit wem er denn koalieren will
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Alex

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #46 am: 30. September 2019, 09:33:05 »

Nun die freie Wahl , wird da eher zur Qual werden .... für alle Beteiligten .

Der SPÖ & FPÖ Absturz wird auch noch Konsequenzen fordern .

Die Antworten , die das HEUTE JOURNAL gestern dem Kurz in den Mund legen wollte

wurden jedenfalls erfolgreich gekontert und ließ den Herrn Kleber wie ein Dummerchen aussehen  ;}
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jock

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #47 am: 30. September 2019, 09:40:55 »

Herr Kurz hat sich zu Tode gesiegt und seinen Spielraum fuer eine Koalition nach seinem
Geschmack eingeschraenkt.

Noch in der Wahlnacht hat die FPOe angekuendigt,dass sie,angesichts des Ergebnisses,
keine Regierungsverantwortung uebernehmen wird und in Opposition geht.

Eine Koalition der Tuerkisen mit der SPOe,waere rechnerisch moeglich,doch die Chemie
zwischen dem Vorsitzenden und der Vorsitzenden,stimmt nicht und ausserdem waeren die
Schnittpunkte in einem Regierungsprogramm,mit der Lupe zu suchen.

Bleibt nur eine Koalition mit den wiederauferstandenen GRUENEN.

Dazu muesste sich Herr Kurz in Schwarz umfaerben und die Morgengabe fuer Herr Kogler
waere,politisch gesehen,suendteuer.

Eine 3 Koalition (Tuerkis,Pink und Gruen) waere die Aufmontierung eines "5.Rades" und
auch nicht notwendig.

Bleibt Herrn Kurz nurmehr eine Minderheitsregierung,die er ja auch schon ins Spiel ge -
bracht hat.
Bei dieser Variante hat er eine Zeitbombe unterm Bett,die jederzeit losgehen koennte.

Tuerkis/Blau,wenn sich die FPOe umstimmen laesst,zerbroeckelt dann,wenn sich nach
dem Parteiausschluss von Herrn Strache,die Partei spaltet und daraus zwei 8 % Parteien
entstehen,die sich gegenseitig bis aufs Blut bekaempfen und die parlamentarische Mehr-
heit,die eine Regierung braucht,nicht mehr gegeben ist.

Ein fliegender Koalitionswechsel waere in einer solchen Situation in Oesterreich ein Novum
und sehr unwahrscheinlich.

Die SPOe wird den Lockrufen,staatsmaennische Verantwortung zu tragen,nicht nachgeben.
Sie sieht ja,welche Auswirkungen die SPD zu erleiden hat,wenn man in eine Koalition ge-
zwungen wird.

Tuerkis/Gruen halte ich nicht fuer sehr wahrscheinlich,jedoch kann ich mir Schwarz/Gruen
vorstellen.Das sehen auch die schwarzen Landesfuersten so.

Damit es dazu kommt,muss sich Herr Kurz schwarz anstreichen lassen und sein persoenlich-
es politisches "Programm" in entscheidenen Punkten schreddern.

Beispiel :
Die schwarzen Landesfuersten haben eine andere Sichtweise zur Migration und dem Umgang
mit abgelehnten Asylwerbern.(Stichwort:Lehrlingsausbildung/Abschiebung)

Herr Kurz wird daher an der Hand gefuehrt,was ihm nicht schmecken wird.

Auch die Forderungen,die die Gruenen fuer die Besetzung bestimmter Ministerien erheben
werden,kann schmerzlich werden.

"Landwirtschaft" ,"Verkehr","Soziales","Bildung" sind Zukunftsministerien,auf die die Gruenen
ein Auge geworfen haben.
Auch fuer das umstrittene Innenministerium,werden die Gruenen eine Personalie als Minister
in petto haben.

Der allseits geschaetzte Herr Dr.Peter Pilz koennte als Unabhaengiger das Innenressort
fuehren.

Jock



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Alex

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #48 am: 30. September 2019, 10:05:30 »

Nun sollte der schwarz gefärbte Herr Kurz sich auf eine Minderheitsregierung unter der Tolerierung der SPÖ einlassen ,
wird er wohl den SPÖ Mindeslohn dafür zahlen ... und schon hätte er eine rot gefärbte Nase !

die FPÖ wird sich nun fragen , ob das Ibiza VDO des Herrn Strache die Schuld an den Minus 5 %  , oder doch eher die
Weichei Politik eines Polit Darstellers Hofer Verantwortung zu tragen hat !

Ein flotter Dreier mit den NEOS & Grünen macht ja überhaupt keinen Sinn für die ÖVP !

Und Peter Pilz ( Liste Pilz ) der gerade das Wählervertrauen verloren hat mit einem Ministerposten zu beehren ... ich weiß nicht ???
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namtok

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #49 am: 30. September 2019, 14:04:22 »

Bekommt er weniger Stimmen "wurde er vom Wähler abgestraft" sind es nun plötzlich sehr viel mehr droht im sogar der Tod   {+  Kein Wunder dass die jocksche Wahlanalyse genauso daherkommt wie die nicht eingetroffenen Prognosen...


Das wichtigste ist nun seltsame grüne Ansprüche zur Politikgestaltung auszubremsen welche diese komischerweise aus einem einstelligen Ergebnis als "Wählerwillen" ableiten  wollen  {:} ,gottseidank gibts ja genügend Alternativen zur schlechtesten aller Koalitionsmöglichkeiten.
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samurai

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #50 am: 30. September 2019, 15:04:34 »

Die Antworten , die das HEUTE JOURNAL gestern dem Kurz in den Mund legen wollte

wurden jedenfalls erfolgreich gekontert und ließ den Herrn Kleber wie ein Dummerchen aussehen  ;}
Hab ich gesehen und dachte nur, Souveraen Mr. Kurz, erbaermlich Herr Kleber. Das dieser Mann immernoch Nachrichten moderiert sagt vieles ueber das ZDF aus. Klebi ist nur noch zu toppen durch Lanz. {+
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jock

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #51 am: 30. September 2019, 15:33:51 »

Ich glaube,mein Fernseher spinnt.

War ich doch der Meinung,dass die Fernsehuebertragung und auch die Printmedien
von einem Verlust bei der FPoe von fast 10 % berichtet haben.

Laege der Verlust nur bei 5 %,die man @Alex berichtet hat,waere die Freude bei Herrn
Hofer grenzenlos.

In den gleichen Nachrichten war zu sehen,hoeren und lesen,dass der Stimmenzuwachs
bei den Gruenen,knapp ueber 10 % betraegt.

Das einstelliges Ergebnis,dass @ Namtok vermeldet,war bei der vorhergegangenen
Wahl.

Aber wenn es politisch hier gewuenscht wird,sowohl die 5 % Verlust als auch ein einstell-
iges Ergebnis bei den Gruenen zur Kenntnis zu nehmen - von mir aus.

Jock
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Alex

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #52 am: 30. September 2019, 15:48:42 »

Richtig Jock ... es war die SPÖ die 5% Verlust hatte und nicht die FPÖ , das hast Du gut beobachtet
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Helli

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #53 am: 30. September 2019, 15:55:59 »

Richtig Jock ... es war die SPÖ die 5% Verlust hatte und nicht die FPÖ , das hast Du gut beobachtet
Das ist doch endgültig noch gar nicht raus! Die Wahlhelfer haben heute morgen doch erst angefangen, die Briefwähler auszuzählen (wenn ich richtig gehört habe, 1 Million).
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Benno

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #54 am: 30. September 2019, 16:04:04 »



KURZER WAHLABEND IN ÖSTERREICH

Der Wahlabend in Österreich wird Kurz. Die ÖVP wird klar stärkste Kraft. Sie kommt auf rund 42% der Stimmen.  Damit wird Österreich weiter an der kurzen Leine gehalten. Die FPÖ stürzt auf 17-18% ab. Das liegt sogar weit unter den Umfragen, die zuletzt von  21% sprachen. Allerdings fiel die FPÖ nicht unter ihre Kernwählerschaft von ca. 17 Prozent zurück. Die SPÖ verliert ebenfalls und könnte sogar noch unter die 20 Prozentmarke fallen. Das bedeutet, daß die SPÖ ihren Abstand zur FPÖ gegenüber der letzten Wahl nicht, oder nur unwesentlich ausbauen konnte. Die Neos fallen auf 7%. Die Grünen erreichen 11Prozent.

Insgesamt zeigt sich, daß sich der Kurs der FPÖ, unbedingt wieder in eine Koalition mit der ÖVP gehen zu wollen, nicht bezahlt gemacht hat. Viele Wähler haben eben dann gleich ÖVP gewählt, oder blieben zu Hause. Ähnliches lässt sich auch in Buntland beobachten: Präsentiert sich die AFD als nationalistische bürgerliche Bewegungspartei, hat sie Erfolg. Kommt sie als windiger CSU 2.0. Haufen daher, stürzt sie ab.

Quelle: https://bayernistfrei.com/2019/09/29/kurzer-wahlabend-in-oesterreich/

Wien (dpa). Die konservative ÖVP hat bei der Parlamentswahl in Österreich laut vorläufigem Endergebnis ohne Briefwähler 38,4 Prozent der Stimmen erhalten. Auf die SPÖ entfielen demnach 21,5 Prozent der Stimmen, auf die FPÖ 17,3 Prozent. Die Grünen konnten demnach 12,4 Prozent der Wähler überzeugen. Rund eine Million Menschen wollten ihre Stimmen per Briefwahl abgeben. Diese Stimmen werden erst am Montag ausgezählt, ein Teil sogar erst am Donnerstag.

Berlin (dpa). Die CDU kann sich nach Einschätzung von Parteivize Armin Laschet ein Beispiel am Wahlkampf des österreichischen Wahlsiegers Sebastian Kurz nehmen. „Er hat seine Themen gehabt, er ist bei seinen Themen geblieben, er hat nicht den politischen Gegner beschimpft, sondern für seine Ideen geworben“, sagte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident in Berlin vor Sitzungen der CDU-Gremien. „Ich glaube, das brauchen wir: klare Ideen, kurze Sätze und prägnante Botschaften.“ Das könne auch für die CDU ein Erfolgsrezept sein.
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Helli

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Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #55 am: 30. September 2019, 16:12:59 »

Berlin (dpa). Die CDU kann sich nach Einschätzung von Parteivize Armin Laschet ein Beispiel am Wahlkampf des österreichischen Wahlsiegers Sebastian Kurz nehmen. „Er hat seine Themen gehabt, er ist bei seinen Themen geblieben, er hat nicht den politischen Gegner beschimpft, sondern für seine Ideen geworben“, sagte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident in Berlin vor Sitzungen der CDU-Gremien. „Ich glaube, das brauchen wir: klare Ideen, kurze Sätze und prägnante Botschaften.“ Das könne auch für die CDU ein Erfolgsrezept sein.
Das geht aber für die CDU nur, wenn die Idee stimmt! Kurz hat unmissverständlich die klare Ansage gemacht: keine zusätzlichen Wirtschaftsflüchtlinge!
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Benno

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #56 am: 30. September 2019, 16:39:34 »


Kurz hat unmissverständlich die klare Ansage gemacht:

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Alex

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #57 am: 01. Oktober 2019, 08:12:46 »

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Re: Oesterreich nach der Wahl 2019
« Antwort #58 am: 01. Oktober 2019, 09:04:00 »

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jock

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Re: Oesterreich vor der Wahl 2019
« Antwort #59 am: 01. Oktober 2019, 16:34:25 »

Und weg ist er !

Fuer 10.30 h hat H.C.Strache in einem Weinlokal eine persoenliche Erklaerung
abgegeben.

Darin behauptete er,dass alle Anschuldigungen falsch seien und er weiterhin be-
mueht ist,alles aufzuklaeren.

Da er jedoch seine Familie beschuetzen will,wird er seine Parteimitgliedschaft
ruhend stellen und sich aus der Politik vollstaendig zurueckziehen.

Er bedauert,dass seine Gespraechsangebote von der Parteispitze abgelehnt wurden
und entschuldigte sich bei allen,die er beleidgt hat,insbesondere die Journalisten.

Fragen liess er nicht zu und schon war er weg.

Um 15 h tagt der Bundesvorstand der FPOe,worin die Causa Strache besprochen
wird und Konsequenzen gezogen.

Seit gestern gibt es eine Domain " Liste-Strache.at "wo der Schoepfer geheim ist.
Entweder ist es ein Spassvogel oder steckt doch Familie Strache dahinter.

Der Name " Liste - Strache" ist unisex und kann auch fuer Frau Philippa eingesetzt
werden.

Um den Einzug der guten Frau in den Nationalrat ( 8.000 Euro) gibt es ein Gerangel
und sie kommt nur dann zum Zug,wenn ein Vorgereihter auf anderem Weg in den
Nationalrat einzieht.
Da geht das Geruecht um,sie wolle von sich aus das Mandat nicht annehmen.

Da ihre Platzierung auf der Mandatsliste zum damaligen Zeitpunkt als sicher galt in
den Nationalrat einzuziehen,( Die Spesenaffaire war noch nicht bekannt),wurde wahr-
scheinlich ihre Anstellung bei der Partei,als Medienassistentin und Tierschutzbeauftrag-
te zum Monatsende Oktober gekuendigt und sie stuende ohne Einkommen da.

Die Strache's wohnten recht komfortabel in einer Mietvilla um 3.500 Euro kalt.
2.500 schoss die Partei als Mitzinsbeihilfe zu.

Jetzt verlangt die Partei eine Refundierung von 10.500 Euro,weil die "Geschaeftsgrund-
lage" entfallen ist.
Auch der Personenschutz und Dienstauto werden abgezogen.Stellt sich heraus,dass Herr
Strache private Rechnungen der Partei unterschoben hat,werden diese Betraege zu-
rueckgefordert werden.
Auch die Finanz wird sich die Sache ansehen.

Herr Strache wird auch seine Klagen wegen des Ibiza-Videos zurueckziehen muessen,da
die von der Partei zugesagte Deckungssumme von 300.000 Euros fuer Anwaltskosten auf-
gebraucht ist.

Und das "annus horribilis" ist noch lange nicht zu Ende.

Jock


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