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Autor Thema: Die EU als Vulkan:  (Gelesen 165762 mal)

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Alex

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #45 am: 14. Juli 2016, 09:02:32 »



May setzt Brexit-Wortführer Johnson als Außenminister ein

London - In der neuen britischen Regierung übernimmt der Brexit-Wortführer Boris Johnson das Amt des Außenministers. Darüber hinaus setzte die neue Premierministerin Theresa May am Mittwochabend den EU-Austrittsbefürworter David Davis als "Brexit-Minister" ein. Die Regierungschefin stellte ihren Landsleuten eine "kühne, neue, positive Rolle" des Landes in der Welt in Aussicht. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker forderte May auf, sie solle den EU-Austritt schnell offiziell machen.
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Alex

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #46 am: 14. Juli 2016, 10:45:16 »



Mayday Mayday Mayday

This is ……………………
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Alex

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #47 am: 14. Juli 2016, 13:25:20 »

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crazyandy

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Re: Die Welt als Vulkan:
« Antwort #48 am: 14. Juli 2016, 13:54:33 »

Putin, Kim, Thrump, Johnson, Orban eventuell Le Pen als Präsidentin und in Österreich wird ja auch nochmal gewählt, in manchen teilen der Welt wird es besser ("China" Kuba) und andere machen wider den  großen schritt rückwärts.
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Benno

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #49 am: 14. Juli 2016, 17:31:06 »


Klasse! Boris Johnson Außenminister!



Jetzt ist der Brexit-Anführer Boris Johnson (Foto) neuer britischer Außenminister. Die haben einfach Klasse auf der Insel. Dabei denkt man an die dämlichen Kommentare unserer angeblichen Qualitätspresse vor zwei Wochen.

Die ahnungslose Lügenpresse hat einfach von nichts eine Ahnung, nur immer politkorrektes deutsches Stroh im Hirn. Ein paar Zitatfetzen zu Johnson nach dem Brexit:

Politik ist in die Hände von Kindsköpfen gefallen. Das eitle Gauklertum eines Boris Johnson… (WELT)

Kleinlaute Großmäuler… (ZEIT)

Brexit-Leader Boris Johnson. Der meistgehasste Mann von Großbritannien… (Hamburger Morgenpost)

Brexit-Antreiber Johnson: Das Rumdrucksen des Tricksers… (SPIEGEL)

Verantwortungslose Zocker… (FAZ)

Was für eine dumme Blase, unsere Journaille! Selten so schnell reingefallen. Johnson is back!

Quelle: Hier
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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #50 am: 14. Juli 2016, 21:23:24 »

Zitat
Klasse! Boris Johnson Außenminister!

"Mal abgesehen davon, dass er aussieht wie Dobby der Hauself [aus Harry Potter, Anm. d. Red.], ist er ein gewissenloser und manipulativer Tyrann."

Boris Johnson über den russischen Präsidenten Wladimir Putin.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/boris-johnson-fehltritte-des-britischen-aussenministers-fotostrecke-139340-9.html


 
Zitat
Die haben einfach Klasse auf der Insel.

Auch  die englische Lügenpresse berichtet z.B. hier:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3689755/From-calling-Turkish-president-w-rer-branding-Putin-tyrant-elf-saying-Obama-ancestral-dislike-Britain-new-Foreign-Secretary-Boris-Johnson-long-list-apologies-make.html
« Letzte Änderung: 14. Juli 2016, 21:31:47 von arthurschmidt2000 »
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Huangnoi

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #51 am: 14. Juli 2016, 21:45:32 »

Also Dobby sieht viel besser aus...

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Benno

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #52 am: 15. Juli 2016, 00:01:35 »

"Mal abgesehen davon, dass er aussieht wie Dobby der Hauself [aus Harry Potter, Anm. d. Red.], ist er ein gewissenloser und manipulativer Tyrann."
Boris Johnson über den russischen Präsidenten Wladimir Putin.

OK, das vorstehende Johnson Zitat in Deutsch ist bis jetzt nur in Spiegel-Online, in einem Online-Forum als Zitat des Spiegels und in einer witzigen Persiflage-Slideshow von ntv.de zu sehen:



Eine eher unabhaengige Biografie des Mr. Brexit ist im Stern zu lesen:



Er war das Gesicht der Brexit-Kampagne und der Wortführer der Europagegner in Großbritannien. Doch nach seinem Triumph beim Brexit-Votum der Briten verschwand Boris Johnson erst einmal von der Bildfläche, statt sich strahlend dem Land zu präsentieren. Das Amt des Premierministers, für das er im Gespräch war, schnappte ihm die zielstrebige Theresa May weg. Doch am Mittwoch kam die überraschende Rückkehr des exzentrischen Konservativen: Johnson wurde zum neuen britischen Außenminister ernannt. Manchem überzeugten Europäer dürfte nun nichts Gutes schwanen.

Dass sich die Briten am 23. Juni tatsächlich mit knapper Mehrheit für den EU-Austritt entschieden, lag nicht zuletzt an Johnson - dem populären einstigen Bürgermeister von London mit seinem charakteristischen blonden Haarschopf. Mit seinem schelmischen Lachen, seiner Intelligenz und Schlagfertigkeit überzeugte der 52-Jährige viele Briten, denen der Rechtspopulist Nigel Farage zu radikal war.

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Was die englische Systempresse betrifft, d. h. jene Medien welche gegen den Austritt Grossbrittaniens aus der EU sind, duerfte auch hier ebenso der untaugliche Versuch stehen Boris Johnson als Aussenminister zu diskredieren.

Interessanter sind dann schon "russische Propagandaportale" wie Sputniknews, die doch nun auch vehement gegen Boris Johnson polemisieren muessten.

Das ist das Schöne an verkürzten URL’s, man sieht nicht auf Anhieb das hier das russische Propagandaportal Sputniknews zitiert wird.

Außenamt: Moskau wird britischen Ex-Außenminister Hammond nicht vermissen - 14.07.2016



Das russische Außenministerium wird laut Sprecherin Maria Sacharowa den ehemaligen Außenminister Großbritanniens Philip Hammond nicht vermissen und seinen Nachfolger Boris Johnson unterstützen, wenn er die Zusammenarbeit mit Moskau verbessern will.

Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat seinem neuen britischen Amtskollegen, Boris Johnson, zur Ernennung gratuliert, wie Maria Sacharowa mitteilte.

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Duma-Politiker: Hoffentlich hat Johnson keine „Russland-Komplexe“ - 14.07.2016



Der Chef des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma, Alexej Puschkow, hofft, dass das britische Außenministerium mit Boris Johnson an der Spitze konstruktiver gegenüber Russland eingestellt sein wird.

„Nun ist Boris Johnson Chef des Außenamtes in Großbritannien. Man möchte nur hoffen, dass er nicht die schmerzhaften antirussischen Komplexe seines Vorgängers haben wird“, so Puschkow in seinem Twitter-Profil.

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Alex

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #53 am: 15. Juli 2016, 07:37:18 »

Also denn , die Briten wollen mit diesen beiden Personal Entscheidungen

( die in der EU keiner versteht ... aber was verstehen die denn schon ? )

einen HARTEN Kurs bei den Ausschlußverhandlungen ankündigen !

Da bin ich aber mal gespannt ob dann von den EU Luschen dieser Wunsch

auch in die Realität umgesetzt wird . Bei den Beiden scheidet jedenfalls die

Norwegen Softlösung komplett aus und die Schweizer Lösung sowieso , allein

schon wegen den Freizügigkeits Regeln ! Jetzt könnte sich endlich mal jemand

bei der EU als starke Persönlichkeit freischwimmen ... mal sehen was dabei rauskommt .

Eine Softlösung wird die EU Bürger noch weiter von der Politik entfernen und

andere Kandidaten ermuntern ebenfalls der EU die Mitgliedschaft vor die Füsse zu knallen!
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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #54 am: 15. Juli 2016, 08:38:01 »

Diese Personalentscheidung ist einfach zu verstehen. Es ist sicherlich unbestritten, dass Herr Johnson über einen großen Rückhalt bei der Bevölkerung und in seiner Partei verfügt. Ihn bei der Neubildung der Regierung auszuschließen wäre somit sehr unklug. Und nun, je nach Sichtweise, soll er bitteschön umsetzen, was er angerichtet hat (oder erreicht hat).  Wäre ein anderer mit der Umsetzung beauftragt, der stünde unter ständigem Beschuss von Herrn Johnson.

Nur, ich fürchte, dass auch Herr Johnson keinen richtigen Plan hat. Schließlich ist die Realität immer sehr viel komplizierter als es uns die großen Vereinfacher glauben machen wollen.
 

« Letzte Änderung: 15. Juli 2016, 08:44:13 von arthurschmidt2000 »
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Alex

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #55 am: 15. Juli 2016, 09:46:16 »

Zitat
dass Herr Johnson über einen großen Rückhalt bei der Bevölkerung und in seiner Partei verfügt.

weder das eine noch das zweite entspricht der Wirklichkeit .  Rückhalt in der Partei ... und der Bevölkerung

die allesamt von ihm mit " Lügen " über den Löffel barbiert wurden ???

Eine sehr harte Landung in der Realität täte diesem Möchtegern Großkotz gut ...

ob die EU Protagonisten hat die dies auch umsetzen wage ich allerding stark zu bezweifeln !!!
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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #56 am: 15. Juli 2016, 10:09:16 »

Verstehe ich Dich richtig, wenn Du im Umkehrschluss meinst, dass die EU Mitgliedschaft für GB unter dem Strich mehr Vorteile als Nachteile gebracht hat?
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Alex

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #57 am: 15. Juli 2016, 16:45:10 »

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Expat Charly

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #58 am: 15. Juli 2016, 16:49:39 »

--- All diese Länder hat Boris Johnson schon beleidigt ---
     www.welt.de/157058899

"Johnsons Ernennung zum britischen Außenminister hat international für Aufregung gesorgt. Kein Wunder: Bisher bewies er wenig diplomatisches Gespür - ganze 64 Länder bekamen seinen Spott schon ab."
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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #59 am: 15. Juli 2016, 19:43:13 »

--- All diese Länder hat Boris Johnson schon beleidigt ---
     www.welt.de/157058899

aus obigem Link:

Zitat
ohnson sei bisher nicht als herausragender Diplomat in Erscheinung getreten, sagte etwa der stellvertretende SPD-Chef Ralf Stegner. "Jetzt verhandelt er den Brexit. Gute Reise!".

... und der Ralf Stegner auch keineswegs als herausragender Politiker  {+

wer ihn zitiert kann, imho, auch nicht ganz so ernst genommen werden  {--
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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau
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