Benno liefert zwar meist interessante Links, ich habe aber selten so einen unqualifizierten Schwachsinn wie diesen hier gelesen.
Einer der Anführer der sogenannten "Studentenproteste", Jatupat "Pai Dao Din" Boonpatararaksa, wurde erst kürzlich zu einer hohen Haftstrafe verurteilt, weil er irgendwelche Stories über den neuen Monarchen des Landes auf Facebook teilte.
Allerdings wird die Oppositionsfront, zu denen auch "Studenten-Aktivisten"...
Pai ist Student und darf auch also solcher bezeichnet werden, ohne ein abwertendes sogenannt mit "Gänsefüsschen" einzufügen.
Wenn man so wie der Schreiberling dieses Artikels von thailändischen Verhältnissen schlicht und einfach keine Ahnung hat, dann wäre es am sinnvollsten, auch nichts darüber zu veröffentlichen und keine künstlich an den Haaren herbeigezogenen Zusammenhänge zur Weltpolitik zu konstruieren.
@namtok, dann bleibt dir auf Grund dieser Erkenntnisse nichts Anderes uebrig als Meldung zu erstatten:
BULLSHIX-PRESSE UND RECHTSEXTREME PROPAGANDA-MEDIEN - IN ALPHABETISCHER REIHENFOLGE
Zum weiter Denunzieren:
HIERWarum die FPÖ hier unserioes und hetzerisch genannt wird entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Auf alle Faelle sind die geblacklisteten Webseiten eine gute Alternative zu den System-MM-Luegenmedien.
Als temporaerer Dresdner Pegida-Demonstrant interessiert mich die Austria-FPÖ nicht, denn fuer mich kommt in Deutschland nur die AfD als einzig waehlbare Partei in Frage.
Marco Maier der Herausgeber und Chefredakteur des Contra Magazin's, der ja den von mir verlinkten Artikel "verbrochen" hat, glaenzt nicht nur als Journalist, sondern hat es sogar zum mehrfachen Buchautor gebracht.
Marco Maier, geboren 1981 in Feldkirch (Österreich), lebt seit frühester Kindheit in Dornbirn (Österreich) und verbrachte einige Zeit im Schwarzwald und in Thüringen.
Er schrieb mit 31 Jahren sein erstes wirtschaftspolitisches Buch "Operation Neustart", welches als Ausdruck seiner Leidenschaft für die Bereiche Wirtschaft, Politik und Sozialkritik verfasst wurde.
Bald darauf erschien das Buch "Eine soziale Marktwirtschaft schaffen", um auf spezielle Problemlösungen zum heutigen Wirtschafts- und Finanzsystem einzugehen.
Doch nicht nur die Wirtschaftspolitik ist für den Hobbyökonomen wichtig, sondern auch die nordische Mythologie und die Religionen allgemein, welche einen Ausgleich zum doch manchmal etwas trockenen Genre der Ökonomie schafft. So entstand das Buch "Weisheit der Ahnen", welches noch durch eine Neuübersetzung der Ynglingasaga (Sage von den Ynglingen) unter seinem Pseudonym "Grimnir Harbardson" ergänzt wurde.
Quelle:
HIERVielleicht koennte der Marco Maier auf der Grundlage seines Artikels "Thailand: Nur ein weiterer US-Regime-Change-Versuch? " vom 22/08/2017 einige gut recherchierte Buecher ueber Thailand schreiben ?
Ob er dabei "Gänsefüsschen" verwendet?, diese Frage bleibt vorerst offen.
Im jenen Thailand-Artikel setzte er lediglich bei"Studentenproteste", "Pai Dao Din", "Studenten-Aktivisten", "Thailändischen Maidan", "Anwälte für Menschenrechte", "National Endowment for Democracy", "drakonische Gesetz", "Oppositionellen" und "Verfassungsfeinde" in Gänsefüsschen aka Anführungszeichen.
Von des namtok's anvisierte Substantiv "Student" ist in jenem Artikel nichts zu finden.
Die Bedeutung des Anführungszeichen:
Anführungszeichen sind Satzzeichen, die am Anfang und am Ende der direkten Rede, eines wörtlichen Zitats oder des zitierten Titels oder Namens eines Werkes stehen.
Anführungszeichen können außerdem verwendet werden, um Wörter, Wortgruppen und Teile eines Textes oder Wortes hervorzuheben, zu denen man Stellung nehmen möchte, über die man eine Aussage machen will oder von deren Verwendung man sich – etwa ironisch oder durch die Unterlegung eines anderen Sinns – distanzieren möchte.
Weiterlesen:
HIERAls Entlastung fuer Gänsefüsschen-Maier koennte noch die Bangkok Post und @Alex herangezogen werden:
The premier made the remarks one day after student activist Jatupat “Pai Dao Din” Boonpattararaksa admitted defaming the royal family and was handed a jail sentence of two and a half years for liking and sharing a BBC article on his Facebook page.
The Khon Kaen Court handed down the sentence after Jatupat’s confession. The young man’s lawyer said the decision to plead guilty was a family one. – Bangkok Post