Baculum aka Penisknochen
Der Entwicklungsbiologe Scott Gilbert und der Bibelwissenschaftler Zyony Zevit verwiesen in einem Beitrag im American Journal of Medical Genetics darauf, dass die Stelle im 1. Buch Mose, in der es heißt, Gott habe Eva aus der Rippe Adams erschaffen, einen Übersetzungsfehler enthalten könne:
Das hebräische Wort tezla kann zwar mit "Rippe" übersetzt werden, es bezeichnet aber auch ganz allgemein eine Stütz-Struktur. Da das biblische Hebräisch keine Bezeichnung für Penis kennt, ist es durchaus möglich, dass tezla an dieser Stelle eine Umschreibung für das Baculum ist.
Die Bibelstelle sei also so zu lesen, dass Gott Eva aus dem Baculum Adams erschaffen habe, was für die damaligen Menschen auch eine Erklärung für die Tatsache gewesen wäre, dass zwar die meisten Primaten, aber nicht der Mensch über ein Baculum verfügt. Eine Erschaffung Evas aus der Rippe ist den Autoren zufolge schwerer deutbar, da Männer und Frauen die gleiche Anzahl Rippen besitzen und Rippen - im Gegensatz zum Penis - nicht mit "generativen" Eigenschaften in Verbindung gebracht werden.
Der Evolutionsforscher Richard Dawkins stellte dagegen die kontrovers diskutierte Hypothese auf, dass der Mensch den Penisknochen im Lauf der Evolution verloren habe, um Frauen ein Prüfen der Gesundheit des paarungswilligen Mannes zu ermöglichen. Erektionsstörungen seien häufig eine Folge verschiedener physischer oder psychischer Krankheiten und Faktoren (beispielsweise Diabetes mellitus oder Stress). Da eine durch einen Penisknochen erzeugte Erektion keine solche Beurteilung zulassen würde, könnten sich die Frauen bevorzugt mit Männern gepaart haben, deren Gesundheit sie besser einschätzen konnten. Dies wäre der nötige Evolutionsdruck zur Reduktion des Penisknochens.
Richard Dawkins: Das egoistische Gen. Ergänzte und überarbeitete Neuauflage. 2. Auflage. Heidelberg, 1994 (ISBN 3-86025-213-5)
Scott Gilbert, Ziony Zevit: Congenital human baculum deficiency: The generative bone of Genesis 2:21-23 American Journal of Medical Genetics 101:284-285 (2001)
Im Rentnerparadies Pattaya ist diese Hypothese des Richard Dawkins in der brutalen Wirklichkeit ganz offensichtlich wahr, denn ohne Penisknochen in der Hose geht bei vielen Farangs mit tiefergehenden Sexspielchen hier nichts mehr !
Da Pattaya ueber mehrere der besten Hospitaeler des Planeten Erde verfuegt, wird den liebeshungrigen - aber mit verschiedenen physischen oder psychischen Krankheiten und Faktoren belasteten maennlichen Farang fachkundige operative Hilfe angeboten:
Eine in den Penis implantierte Prothese ist wohl insbesonders fuer den gehandicapten Rentner die beste Option, welche in Pattaya beispielsweise diese Klinik durchfuehrt:
Impotenz wird definiert durch die Unmoeglichkeit eine komplette und anhaltene Erektion zu erreichen, um einen kompletten sexuellen Akt zu vollziehen. Ungefaehr 50% aller Maenner zwischen 40-70 Jahren leiden unter Impotenz.
Diese sexuelle Dysfunktion bei Maennern zeigt sich auf verschiedene Weise. Eine Konsultation bei einem Arzt ist unumgaenglich um eine Behandlung anzufangen. Der Verlust kann verschiedene Ursachen haben, arterielle, sexuelle, nervoese oder psychologische, kann von Medikamenten herruehren, von frueheren Operationen oder Unfaellen des Beckens. Ein Verlust der Libido kann auf einer Verminderung von Androgenen kommen.
Ein Grossteil der Maenner die unter Impotenz leiden koennen mit Erfolg behandelt werden, mit einer oder einer Kombination der folgenden Moeglichkeiten.
Den Lebensstil verbessern : weniger Alkohol, Rauchen einstellen, regelmaessige Bewegung, genuegend Schlaf, Verminderung des Stresses, usw.
Behandlung und Kontrolle bestehender Krankheiten,
Einnahme von Testosteronen
Naturmedizin : Butea Superba,
Vasoaktive Behandlung duch geschluckte Medikamente (Sildenafil, Vardenafil,, Tadalafil), oder lokale Injektionen die die Blutzufuhr zum Penis verbessern.
Apparate zur Erektion durch Vakuumaspiration,
In den Penis implantierte Prothese,
Vaskulaerer Wiederaufbau
Weiterlesen bei:
Dr.Olivier Meyer Auch mit schwierigeren Penis-Problemen ist in Pattaya der Mann auf der "sicheren" Seite.
Mit Penisknochen waere dieser "Unfall" vermutlich nicht passiert:
Dies ist nicht das erste Mal , dass von einer Thai - Frau aus Wut den Penis ihres Mannes abgehackt hat.
Am 7. Juni 2016 fand die 39-jährige Frau Aun (Name geändert) heraus , dass ihr 47-jähriger Mann Herr Aun (geändert) eine Affäre mit ihrer besten Freundin hat.
Ihr Zorn kannte keine Grenzen.
Sie machte einen Plan und begann am selben Abend ihn umzusetzen und ihn sexuell zu verführen.
Also weckte sie ihn und begann ihn einen Fellatio zu geben. Als er sich setzte um die Stimulation zu geniessen nahm sie ein scharfes Box und begann seinen Penis abzuschneiden.
Er stürzte auf die Straße mit einem Eisbeutel auf sein verletztes Geschlechtsteil.
Ihr tat daraufhin ihr Mann leid und rief die Sanitäter zu ihm.
Die Ärzte führten eine Notoperation an dem Mann durch um den abgetrennten Penis wieder an seinem Körper zu befestigen.
Durch den vielen Blutverlust, sind die Ärzte immer noch nicht sicher, ob das angeschlossene Teil wieder voll funktionsfähig sein wird. Der verletzte Mann wurde von seiner Frau ins Krankenhaus begleitet.
Die Polizei wird ihn über den Angriff erst befragen nachdem er wieder geistig stabil und ohne Schock ist.
Quelle:
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