Noch immer koennen sich manche Menschen mit dem neuen Praesidenten der USA Donald Trump nicht abfinden und missbrauchen ihn als Feindbild um ihr eigenes Weltbild nicht als Orientierung zu verlieren.
Fast taeglich werden neue Fake-News aus Quellen hier eingestellt die in politischen Sachfragen schon laengst ihre Kompetenz verloren haben.
Die Deutschen System-Medien sind damit zu einer Selbstmordmission angetreten !
Was treibt sie nur in diese Selbstmordmission? Woher kommt der Hang, sich vor aller Augen in das Schwert der öffentlichen Verachtung zu stürzen? Wieso wirken rapide fallende Auflagen, Kommentarspalten voller Widerspruch nicht auf den Erkenntnisprozess?
Zu Besuch in einer Parallelwelt, der Welt der Redaktionen von ARD ueber den Spiegel bis zum ZDF.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich die deutschen System-Medien wie von einer Feder geschrieben der Besoffenheit flächendeckend gleichgearteter Ansichten ergibt.
Von Sarrazin bis Ukraine, von Pegida und Putin bis zu Trump schaffen es ehemals so unterschiedlich angelegte Blätter wie die FAZ und die Taz, die SZ, die "Bild"und die Welt, der "Spiegel" und der "Focus" immer wieder, wie abgesprochen ähnliche Thesen zu vertreten.
Böse und gut, schlecht und schön, verdammenswert und unser Mann, alles ist sauber eingeteilt. Der Widerspruch, der eigentlich Inhalt der veröffentlichten Debatte sein müsste, findet sich weggekämmt und ausrasiert wie in der Legende vom nordkoreanischen Einheitshaarschnitt.
Nicht nur das Parteiensystem, das meistensteils wie eine einzige Partei agiert, stößt damit an seine Grenzen.
Wirtschaftlich allerdings ist es offenkundig Selbstmord, sein Publikum gegen dessen Willen erziehen zu wollen - und von ihm zu erwarten, dass es dafür auch noch zahlt.
Die aktuellen Auflagenzahlen der IVW lesen sich wie eine Quittung für fortgesetztes Versagen. Mehr als zehn Prozent verliert die Bild-Zeitung, die FAZ sackt um 6,8 Prozent ab, die Welt um sieben, die Taz um knapp vier. Bei den Illustrierten sieht es ähnlich aus, ebenso bei den Wochenblättern und den Sonntags- und Regionalzeitungen.
Die Lückenpresse wurde auch 2016 vom Leser abgestraft. Foto: Frank C. Müller / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)
Weitere Auflagen-Talfahrt der Mainstreampresse - Immer weniger Bürger wollen für Establishment-Propaganda bezahlen
Hauptverlierer Bild-Zeitung
Periodisch für jedes Quartal erhebt die „Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.“ (IVW) die Verkaufszahlen deutscher Printmedien. Demzufolge gab es auch im vierten Quartal 2016 einen eindeutigen Verlierer: den Axel-Springer-Konzern mit der größten Boulevardzeitung des Landes, der Bild, bzw. Bild am Sonntag (BAMS).
Im Vergleich zu 2015 ist die verkaufte Auflage der beiden Blätter im vierten Quartal 2016 ein weiteres Mal eingebrochen. Bei der Bild am Sonntag (BAMS) schlägt sich das Ergebnis mit einem Minus von 10,8 Prozent und bei der Bild mit minus 9,9 Prozent nieder. Die Welt, ebenfalls ein Blatt des Springer-Konzerns, wurde von 3,1 Prozent weniger Lesern gekauft. Der „Qualitätszeitung“ Frankfurter Allgemeine kehrten 4,4 Prozent ihrer Leserschaft den Rücken zu. Vergleichsweise glimpflich kam die Süddeutsche Zeitung mit einem Minus von 0,1 Prozent davon.
Gleichermaßen schlecht wie der Bild-Zeitung erging es der Illustrierten Stern. Auch sie verlor 10,8 Prozent ihres Klientels.
Gewinner Junge Freiheit
Anders als bei den Mainstreammedien sieht das Bild bei Printmedien aus, deren Herausgeber und Chefredakteure nicht zum erlauchten Kreis der herrschenden Kaste gehören. Ob das monatlich erscheinende Compact Magazin oder die Wochenzeitung Junge Freiheit, immer mehr Menschen wenden sich derartigen alternativen Medien zu, die nicht der etablierten Presse zuzuordnen sind.
Im Vergleich zum vierten Quartal 2015 konnte die Junge Freiheit bei der verkauften Auflage binnen Jahresfrist um satte 9,7 Prozent zulegen. Damit setzte sich auch 2016 der Aufwärtstrend des in Wikipedia als „Sprachrohr der Neuen Rechten“ bezeichneten Wochenblattes fort.
Wir haben die „Wahrheiten“ (die immer politisch gefärbte Wahrheiten sind!) und wer uns kritisiert, ist eben ein Lügner oder Rassist. Der Spross der Dynastie, Jakob Augstein, hätte es nicht besser sagen können. Dass genau diese verhärtete Political Correctness eine Hauptursache für den Leserschwund ist, begreifen die Spiegel-Schmierer anscheinend nicht.
Zum Glück sind die Absatzzahlen der Hamburger Redaktion seit Langem im Sinkflug, der Nimbus des Qualitätsmediums längst verflogen.
War es nicht der Spiegel, der die darauf folgenden Kriege im Irak, in Afghanistan und den Nachbarländern zumindest wohlwollend begleitete und die Kriegsverbrecher Bush jr. und Tony Blair zeitweise deckte? Hat er nicht in Sachen Syrien, Ukraine und Libyen genau dasselbe getan – nämlich als Verstärker und Sprachrohr der anglo-amerikanischen Supermacht? Hat nicht der Spiegel entscheidend dazu beigetragen, dass alle kritischen Denker in Sachen US-Außenpolitik als Verschwörungstheoretiker, Rechtsextreme und Antisemiten gebrandmarkt werden? War es nicht der Spiegel, der seine treu-transatlantische und Brüssel-hörige Haltung auch in schwersten Zeiten eisern durchgezogen und keine Gelegenheit ausgelassen hat, um etwa den Systemgegner Russland und ganz besonders den sogenannten Diktator Putin zu diffamieren, um einen Weltkrieg gegen ihn anzuzetteln?
Ist nicht der Spiegel im Land der Medien der erbittertste Gegner der Globalisierungskritiker, der Feind der überfälligen Re-Nationalisierung? Sind nicht aufrechte Patrioten und fleißige Arbeiter aller Länder ständig im Fadenkreuz, wird auf sie nicht immerzu vom linken Elfenbeinturm gespuckt, um endlich die Neue Weltordnung zu etablieren? Tausende anderer Beispiele für Verletzungen journalistischer Sorgfaltspflicht und ideologische Verrenkungen könnten hier genannt werden…
Hin und wieder wurden auch andere Systemfeinde wie Frauke Petry oder aktuell Donald Trump durch den Kakao gezogen – bevorzugt in düsterer Diktator-Pose.
Haben die Spiegel-Schmierfinken das schon vergessen?
Und was den verzweifelten Kampf des Spiegel gegen Rechts, gegen Muttis Feinde, gegen die AfD, gegen den Front National in Frankreich, gegen Viktor Orban in Ungarn, gegen die Brexit-Anstifter, gegen Trump und alle anderen Bösewichte der Welt angeht – hier ist der Spiegel wirklich absolut unbelehrbar.
Die genannten sind nur einige wenige Beispiele für die wirklich gnadenlose Verdrehung der Realität, die beim Spiegel absolut verlässlich jede Woche betrieben wird. Manch einer versteht erst jetzt, warum das Magazin diesen Namen trägt: Weil die Wirklichkeit spiegelbildlich verzerrt wird. Von Glaubwürdigkeit oder journalistischer Sorgfalt kann keine Rede sein.
Der Spiegel glaubt sich als Medium der Anständigen, der Vernünftigen, der aufrechten Demokraten. Tatsächlich aber ist er ein Magazin für Mitte-Extremisten, für Mutti- oder Siggi-Wähler, für Duckmäuser und Wendehälse, die in ihrer systemtreuen Selbstgefälligkeit immer auf der Seite der Guten zu stehen glauben oder hoffen.
Wenn man weiß, wer der Böse ist, hat der Tag Struktur, sagte mal ein kluger Kabarettist. Wer Spiegel liest, der weiß das jederzeit. Wer weiterhin in der Merkel‘schen Fantasiewelt leben will, der muss den Spiegel abonnieren. Wer weiterhin seine linke Weltsicht – wider besseres Wissen, wider die Realität – beibehalten will, der sollte ihn auch lesen. Für alle anderen bleibt das Blatt, was es immer schon war:
„Ein Scheixßblatt!“.
Quellen: unzensuriert.at,Compact
SZ-Trump-Jagd: Wie Völkischer Beobachter
Der Mainstream ist außer Rand und Band. Die Berichterstattung zu Trump kann nur noch als journalistischer Amoklauf bezeichnet werden: Lügen, Fakenews, frei erfundene Anschuldigungen. Schlammschlacht auf primitivsten Niveau. Allen voran: der SPIEGEL und die Süddeutsche.
Die einst durchaus respektable SÜDDEUTSCHE ZEITUNG führt diesen Gossen-Journalismus geradezu an und lässt auf Seite 3 ihrer gestrigen Ausgabe einen Hubert Wetzel ganzseitig los, dem der Sensations-Geifer auf die Tasten tropft:
„Eine Sexorgie in einem Moskauer Hotel?“ fragt der Wetzel mit nichts in der Hand als einen „ehemaligen britischen Geheimdienstmitarbeiter“ der ein Schmuddel-Dossier zu Trump herumreicht, in dem nichts, aber auch gar nichts bewiesen wurde. Und auch wenn Wetzel eher beiläufig erwähnt, dass nichts bewiesen ist, erhebt er das Geklittere gezielt in den Rang eines Dokumentes. Geradezu beschwörend taucht dieses Wort für eine Fälschung immer wieder auf, um die Schmiererei auseinandersetzungsfähig zu machen.
Wetzel ist eine echte Schmierblatt-Sau. Auch wenn es nicht bewiesen ist, kann es gut sein, dass er auf seinen Artikel onaniert hat. Zwar weiß man es nicht genau, aber wenn man diese Behauptung ernst nimmt, dann erhält man ein erschreckendes Bild. Weitere erschreckende Details sollten auch Sie alarmieren. Angeblich lässt sich Wetzel für diesen Artikel deutlich mehr zahlen, als eine normale Prostituierte verdient. Aber er erarbeiitet sich das auch so dreckig wie möglich.
Das ganze SZ-Geschreibe mündet dann in diesem Original-Artikel-Satz: „Danach ist Trump im Grunde kaum mehr als ein politischer Geschäftspartner von Wladimir Putin“. Danach meint, wenn man dem Geheimdienst-Dossier folgen würde. Die meisten deutschen Medien beziehen sich nun auf das 35-Seiten-Geschmiere eines dubiosen Ex-Geheimdienstlers. Aber darum geht es in Wahrheit: Man schlägt Trump und meint Putin!
Trump ist ein unangenehmer Oligarch. Aber noch hat er den Clinton-Obama-Grad nicht erreicht: Weder hat er 50.000 Libyer auf dem Gewissen, noch hat er versucht, über den Ukraine-Konflikt einen Krieg mit Russland loszutreten, noch hat er mit Islamo-Faschisten in Syrien zusammengearbeitet. Trump hat aber einen viel schwereren Fehler begannen:
Er hat im Wahlkampf erzählt, dass er ein entspannteres Verhältnis zu Russland anstrebe. Ob er das wirklich umsetzt, weiß keiner. Aber schon der Versuch, vielleicht mal ganz normal mit Putin zu reden, reicht offensichtlich aus, um einen braven Immobilien-Hai zum Gesetzlosen zu stempeln.
Der vollstaendige Artikel bei:
MMnews - Trump HexenjagdDer Gerd Nagel hat schon recht wenn er schreibt:
"jeden Tag neue Witze aus den Irrenhaus
"
In diese Presstituierten-Abteilung aus dem Irrenhaus ist auch des Pladib verlinkte Information:
"Führungsriege tritt geschlossen zurück - "Die Regierung von US-Präsident Trump muss die vier wichtigsten Positionen im Außenministerium neu besetzen.Laut US-Medienberichten sind die Manager zurückgetreten."
einzuordnen.
Die Realitaet ausserhalb des Deutschen Mainstream-Irrenhauses sieht sieht allerdings so aus:
US-Präsident Donald Trump feuert Victoria Nuland
Das Ende von „ the EU“: Donald Trump hat die umstrittene Europabeauftragte Victoria Nuland gefeuert. Sie galt als die Drahtzieherin des Machtwechsels in der Ukraine.
Hillary Clinton und die US-Diplomatin Victoria Nuland. (Foto: dpa)
US-Präsident Donald Trump hat die umstrittene Europabeauftragte Victoria Nuland gefeuert. Laut CNN hat Trump die gesamte politische Spitze des Außenministeriums ausgetauscht.
Patrick Kennedy, der seit neun Jahren als Unterstaatssekretär fungierte, die stellvertretende Minister für Verwaltung und Konsularangelegenheiten Michele Bond und Joyce Anne Barr, und Botschafter Gentry Smith, Direktorin des Auswärtigen Amtes, wurden ebenfalls Briefe des Weißen Hauses übermittelt, dass „ihr Dienst nicht mehr notwendig sei“, zitiert CNN eine Quelle im Außenministerium.
Die Maßnahmen sollen dazu führen, dass die Parallelwelt des Außenministeriums wieder unter Kontrolle des Präsidenten gerät.
Zur Erinnerung an Nuland bringen wir das Telefonat im vollen Wortlaut:DWN
Der neue Außenminister Rex Tillerson zieht damit einen klaren Schlussstrich unter das Wirken einer Truppe, die weltweit in verschiedene regime change-Operationen verwickelt war. Trump hatte bei seiner Antrittsrede und bei seinem ersten Besuch bei der CIA klargemacht, dass er es nicht als seine Politik ansieht, Regierungen in anderen Ländern zu stürzen.
Quelle zum Weiterlesen:
DWN