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Autor Thema: Wie alles mit Thailand begann …  (Gelesen 69224 mal)

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Chang

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #375 am: 01. Oktober 2018, 11:44:08 »

Samstag, 19.11.2011 

In der Nacht wachte ich immer wieder auf, da ein Hund in der Nachbarschaft ständig zu Bellen anfing.  {[
Darum stand ich erst nach 8 Uhr auf, machte mir zuerst einen Kaffee und richtete mein ganzes Computer Equipment her.

Danach fing ich ein wenig zu schreiben an und speicherte die ersten Fotos auf die Festplatte.
So gegen 10 Uhr schickte mir Aom eine SMS, dass sie mich um 11 Uhr abholen wollte. Ich machte mich also zurecht.

Wir wollten zuerst zum Mittagessen fahren. Das erste Restaurant hatte keinen freien Platz mehr, also fuhren wir weiter Richtung Mao On. An der Straße hielten wir an einem kleinen Restaurant. Wir aßen dort sehr lecker zu Mittag. 



Das war nur für mich  :D



Da wir nicht weit weg von der Baumschule/Dschungelgarten von Aom’s Stiefmutter waren, hielten wir dort als nächstes an. Aom wollte mich ihrem Vater vorstellen. Dieser war jedoch gerade in Mae On, also fuhren wir weiter zu ihrem Haus. Dies ist ein kleines, aber feines Haus im Thai-Stil mit sehr viel Holz. Es liegt traumhaft direkt an einem Bach.



Wir unterhielten uns ein wenig.

Aom nahm nach einiger Zeit eine Dusche und zog sich um. Wir wollten nach Chiang Mai in die Stadt fahren, weil ich noch einiges an Kleidung einkaufen musste.
Zunächst aber gingen wir beide zur Viang Ping Massage und ließen uns für 1 Stunde bei einer Thai Massage verwöhnen. Meine Masseuse hatte genau die richtige Kraft in den Fingern. Stark genug, aber nicht zu kräftig.  {*

Danach fuhren wir mit einem Songthaew zur Computer Plaza. Ich wollte dort nach einem Dreibein-Stativ für meine Videokamera suchen. Dort wurde aber keines angeboten.

Hinter dem Gebäude befand sich ein Fitness Center. Wir sahen uns um, und ich sagte Aom, dass dies für meine Zwecke völlig ausreichend sei. Wir machten aber noch keinen Vertrag. Dies wollte ich erst nach der Chiang Rai Reise machen.
Weiter ging es zum Night Bazar und wir aßen dort in einem Seafood Restaurant zu Abend.

Aom wollte noch im Pantip Plaza für ihr Handy etwas kaufen. Die meisten Shops hatten aber schon geschlossen. Da entdeckte ich durch Zufall ein Geschäft, welches ein hervorragendes Kamera-Stativ zu einem wirklich guten Preis anbot. Ich packte die Gelegenheit beim Schopfe und kaufte mir dieses Ding sofort.

Sämtliche Klamotten, die wir heute im Night Bazar einkauften, bekamen wir immer etwas billiger, da Aom jedes Mal zu handeln anfing. Die kann das wirklich gut.  ;}
Ich kann sie oft zum Lachen bringen. Sie sagt aber selbst von ihr, dass sie sehr gerne lacht, weil so das Leben leichter zu ertragen ist. Recht hat sie!

Es war nun schon nach 21 Uhr und Aom fuhr mich zurück nach Baan Pimuk.
Beim Aussteigen bekam ich von ihr den ersten Kuss.  :-*
Wirklich ein wunderbares Gefühl, sie damit nicht zuvor bedrängt zu haben.
Der erste Schritt kam von ihr.  ;D
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Chang

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #376 am: 01. Oktober 2018, 21:00:04 »

Sonntag, 20.11.2011  

Gegen 9 Uhr holte mich Aom in Baan Pimuk ab. Wir tankten zuerst das Auto komplett auf und fuhren dann nach Ban Huai Kaeo. Auf dem Weg besuchten wir eine Bekannte von Aom, die für sie schneidert. Sie wollte nur nach dem Rechten sehen und einige Hinweise zur Bearbeitung für ihre Produkte geben.

Aom hatte früher eine eigene Schneiderei und dort auch selbst Kleider designed und hergestellt. Dies musste sie aber alles aufgegeben, da sich die weiten Fahrtwege auf die Dauer nicht mehr rentierten.
Also entwirft sie ab und zu ein paar Kleinigkeiten und lässt diese dann bei verschiedenen, kleineren Schneidereien zusammenbauen.

Es ging weiter nach Ban Huai Kaeo. Dort aßen wir zunächst zu Mittag im kleinen Restaurant an der Hauptstraße.
Wir fuhren dann die Straße hinauf in die Berge. Aom kannte sich hier sehr gut aus, da ihr Vater der Tambon Vorsteher ist.

Als erstes machten wir eine kleine Zwischenpause an einem Kaffeestand.
Ich wollte unbedingt ein Produkt aus den lokalen Anbaugebieten probieren und entschied mich für einen Espresso. Der Unterschied zu unseren Kaffeemarken in Deutschland ist natürlich vorhanden, aber man konnte ihn dennoch gut trinken.
Die Inhaberin des Coffeeshops war eine Bekannte von Aom und sie unterhielten sich ein wenig.

Wir fuhren weiter die Straße hinauf, bis Aom ein kleines Restaurant am Straßenrand entdeckte, welche auch kleine Bungalows als Homestay anboten.
Aom parkte ihr Auto und wir erkundigten uns danach. Die Übernachtung in einem kleinen Bungalow würde 600 Baht kosten.



Dies ist wirklich sehr billig, aber ich dachte mir, dass wir uns noch etwas weiter umschauen sollten.

Wir fuhren also abermals weiter die Straße hinauf, bis wir eine weitere Möglichkeit zur Übernachtung fanden. Wir sahen uns das Haus genauer an. Es war sehr schön mit viel Holz gebaut, jedoch kostete das Doppelzimmer ohne Besonderheiten 2500 Baht.
Das war mir wiederum doch ein wenig zu viel. Wir bedankten uns für die Führung und gingen wieder. Aom meinte, daß wir noch etwas die Straße hinauf laufen sollten. Vielleicht konnten wir dort noch etwas anderes zur Übernachtung finden.
Die Straße war so extrem steil, daß wir schon nach ein paar Metern die Zunge zum Hals raus hing.  {/
So etwas bin ich einfach nicht gewöhnt. Ich fand es aber toll, wie Aom scheinbar mühelos den Anstieg bewältigte. Endlich mal jemand, der nicht wegen jeder kleinen Anstrengung zu jammern anfing.  ;}
Oben angekommen musste ich erstmal eine ganze Weile verschnaufen. Ich fing auch schon ordentlich zu schwitzen an. Es gab hier aber keine weiteren Guesthouses, so daß wir nach einer kurzen Pause wieder bergab zum Auto liefen.
Wir fuhren weiter den Berg runter, bis wir zum ersten Homestay kamen. Dort bezahlten wir erstmal für die Übernachtung Es ging wieder zurück nach Hause zu Aom.

Hier sieht man Lage ihres Hauses von einer anderen Perspektive (das Hintere, mit dem hellen Dach).




Sie packte ein paar Sachen ein, die sie für die Übernachtung brauchte. Es ging wieder ca. 10 Kilometer nach Mae Kampong und wir bezogen dort unser Quartier in einem kleinen Bungalow. Für diesen Preis war diese Hütte ganz aus Holz sehr zufriedenstellend und hatte alles, was man brauchte.



Wir verstauten also erstmal unsere Sachen und gingen aber gleich wieder, um uns in der Gegend noch etwas umzusehen.
Am Straßenrand etwas weiter bergab gab es ein kleines Restaurant, dessen Besitzer Aom natürlich auch kannte.
Dort aßen wir zu Abend.
Einfach, billig und dennoch köstlich. Die verkauften dort auch einen Fruchtsaft, den es in der ganzen Gegend nur hier zu finden gab.
Wir packten natürlich ein paar Flaschen davon ein.

Es war noch hell, als wir zurück zum Bungalow kamen. Da wir aber den ganzen Tag auf den Beinen waren, machten wir uns beide schon für den Abend zurecht. Auf der Terrasse vor dem Bungalow unterhielten wir uns noch ein bisschen, bis die Nacht hereinbrach und es sehr kühl wurde.
Wir gingen so etwa gegen 20 Uhr ins Bett. Ich versuchte den Fernseher anzuschalten. Als ich jedoch den Stecker in die Steckdose schob, fing es dort langsam zu rauchen an.  :o
Das Vorhaben wurde sofort abgebrochen und wir löschten das Licht. Ich hatte Probleme einzuschlafen, da ich immer daran denken musste und mir Sorgen machte, daß die Hütte in der Nacht nicht abfackelte. Das ging mir nicht mehr aus dem Kopf.  {[
Irgendwann schlief ich dann doch ein.

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franzi

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #377 am: 02. Oktober 2018, 04:01:23 »

Nix mit Gutenachtkuss und vielleicht mehr?

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

Chang

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #378 am: 02. Oktober 2018, 10:23:42 »

Das kannst Du jetzt glauben, oder nicht.
Als vorletzten Satz hatte ich das bereits schon geschrieben:

"Aber vorher lernten wir uns noch wenig mehr kennen ...  :-X"

Das hab ich dann aber wieder gelöscht.

Ne, ne - dazu schreib ich aber nix mehr. Diese schmutzigen Sachen.  {; ( ;D)

Die Idee zur Übernachtung in so einem kleinen Bungalow war übrigens ihre Idee.

Die wollte wahrscheinlich auch nicht "die Katze im Sack kaufen".  :D
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dolaeh

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #379 am: 02. Oktober 2018, 11:07:05 »

Die wollte wahrscheinlich auch nicht "die Katze im Sack kaufen".  :D

 :D :D :D
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Wenn du dich gesund ernaehrst, ausreichend schlaefst, genug trinkst und Sport treibst, stirbst du trotzdem.

nfh

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #380 am: 02. Oktober 2018, 19:55:50 »

immer noch ein toller Bericht aus dem Leben,eines Normalos
Bravo
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Chang

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #381 am: 02. Oktober 2018, 20:36:53 »

Montag, 21.11.2011

Trotz, daß wir am Abend zuvor so früh ins Bett gingen, lagen wir sehr lange im Bett. Da es hier oben am Morgen sehr frisch war, kuschelten wir lieber noch eine Weile.  :D
Mehr gibt's nicht.  ;)

Nach dem Duschen packten wir unsere Sachen zusammen und verließen das Guesthouse so gegen 10 Uhr. Wir fuhren wieder den Berg hinab und machten im uns bekannten, kleinen Restaurant eine Essenspause. Danach schauten wir uns in der Tharnthong Lodge in Mae Kampong um.

Eine traumhafte Anlage im alten Thai-Lanna Stil. Mitten im Dschungel. Kein Verkehr.



Wir meldeten uns an und fragten, ob wir uns ein wenig dort umsehen dürften. Natürlich - gar kein Problem.



Die Anlage war wunderschön angelegt.





Wunderschön geräumige Zimmer und das Badezimmer erst war ein Traum für sich. So etwas kannte ich eigentlich nur von Bildern her.



Der Boden mit allerlei Steinen ausgelegt und überall grüne Pflanzen.







Wir buchten für eine Nacht ein Deluxe Zimmer für 1500 Baht.

Danach fuhren wir zunächst zu den San Kamphaeng Hot Springs. Wir wollten dort eine Thai Massage lassen machen. Aom entschied für 2 Stunden. Da machte ich natürlich sofort mit. Mein Masseur hatte zwar nur 1 Bein, jedoch so viel Power in den Händen, dass er dadurch sein Handicap mehr als nur ausglich.  ;}
Möglicherweise bin ich an beiden Waden mehr empfindlich als an anderen Muskelpartien, so dass ich nach einiger Zeit um mehr Sanftheit bitten musste. Mir stand schon das Wasser in den Augen.
Nach der Massage fühlte ich mich irgendwie so richtig erschöpft und Aom meinte, dass ich am nächsten Tag sicherlich Probleme kriegen werde.

Wir spazierten noch etwas in der schönen Parkanlage der Hot Springs umher und machten uns gegen 16 Uhr auf den Weg zurück zur Tharnthong Lodge. Nach dem Einchecken erkundeten wir zusammen die ganze Anlage und machte zahlreiche Aufnahmen. Es gab überall etwas zu fotografieren.





Da die Küche des Restaurants schon um 19 Uhr schloss, machten wir uns zeitig auf den Weg zum Abendessen. Aom machte wieder die ganze Bestellung. Alles schmeckte sehr lecker. Es gab unter anderem einen wohlschmeckenden, frittierten Fisch.  {* 

Nach dem Essen unterhielten wir uns ein wenig und gingen um 20 Uhr zurück ins Zimmer. Es wurde mittlerweile auch schon so frisch, dass selbst ich zu frösteln begann. Nach einer warmen Dusche fühlte ich mich wieder besser und wir gingen beide abermals relativ früh zu Bett.
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Chang

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #382 am: 03. Oktober 2018, 21:10:27 »

Dienstag, 22.11.2011

Am Morgen packten wir unsere Sachen zusammen, verstauten diese im Auto und nahmen ein Frühstück in der Lodge. Ein herrliches Erlebnis inmitten eines tropischen Paradieses, welches in den Morgenstunden angenehm frisch ist.

Als wir wieder in Ban Huai Kaeo angekommen waren, wollte Aom zum Friseur gehen.
Dies dauere ca. eine halbe Stunde, sagte sie mir. Der/die Friseuse war ein überaus häßlicher Ladyboy und ich wollte dort keinesfalls mit hinein gegen. Da war mir doch ein wenig unwohl.  :-X

Die Pause aber war mir gerade recht. So konnte ich im Dorf ein bisschen spazieren gehen und mir alles anschauen.
Ganz besonders gefallen mir immer die Wasserbüffel auf den Feldern.





Am Vormittag besuchten wir einige Schneidereien, die als Zulieferer in der Vergangenheit auch für Aom arbeiteten.
Sie wollte einfach nur den Kontakt aufrecht erhalten. Kann man vielleicht immer wieder gebrauchen.



Gegen Mittag fuhren wir zum Big C in Chiang Mai und kauften einige Sachen für den täglichen Bedarf ein. Dort aßen wir auch zu Mittag.

Danach ging es auf den Food Market in San Kamphaeng. Dort gab es frisches Seafood, welches wir unter anderem für die am Abend stattfindende Grillparty benötigten.
In einem Getränkeshop an der Straße besorgten wir uns eine Flasche Sang Som und 3 Flaschen Chang Bier.
Zufälligerweise sahen wir in San Kamphaeng im Vorbeifahren Aom’s Vater und Stiefmutter an der Straße stehen, wo sie gerade die Fenster ihres neuen Pickups mit Folie tönen ließen.

Wir hielten an und gingen zu den Beiden hin. So stellte mich Aom erstmals ihren Eltern vor. Ich denke mal, dass ich keinen schlechten Eindruck gemacht, denn ihre Eltern sahen mich ganz normal an. Nicht so komisch von der Seite.  ;)

Als letzten Stopp war ein BBQ Restaurant vorgesehen, in welchem wir das ganze Grillfleisch einkauften.

Im Hause des Vaters (ist teilweise die alte Schneiderei von Aom und als Zweitwohnung des Vaters gedacht) verstauten wir die ganzen Einkäufe, da dort die Grillparty stattfand.
So gegen 18 Uhr zündete Aom’s Vater den Feuertopf an, währenddessen die ganzen Zutaten von Aom und ihrer Mutter hergerichtet wurden.



Dies war nicht weiter schwierig, da das Seafood, das Fleisch und das Gemüse kurz gewaschen und dann ein wenig klein geschnitten wurde. Mir gefällt das immer, wie schnell das Herrichten doch gehen kann. {*

Mittlerweile kamen die ersten Gäste aus der Familie zusammen.
Da waren ihre Tante mit ihrem Mann (wir sahen sie gestern bereits in San Kamphaeng bei der Massage), Aom’s älterer Bruder mit Familie und später dann auch ihre jüngere Schwester.
Der Abend war sehr amüsant. Ich verstand zwar überhaupt kein Wort, aber so, wie die Leute alle riesigen Spaß hatten, steckte dies irgendwie zum Lachen an.
Aom’s Tante und ihr älterer Bruder sprachen ein klein wenig Englisch mit mir und so fühlte ich mich in dieser Runde sehr wohl.



Als das Essen beendet war und sich die Gesellschaft schon langsam auflöste, bekam ich mit, daß irgendetwas draußen zu Gange war.
Aom sagte mir, ich solle mal raus schauen. Irgendetwas mit Schlange habe ich gehört. Ich ging raus und sah ihren Vater mit ihrem Bruder, wie sie gerade eine selbst gefangene Schlange über einem offenen Feuer rösteten.





Was hinterher mit der Schlange passierte, bekam ich erst ein anderes Mal mit.

Anfangs sagte mir Aom, dass ich im naheliegenden Ressort schlafen müsste. Unverheiratet zusammen in einem Bett den Abend zu verbringen, das verbiete die thailändische Tradition.  {;

Da es aber schon zu spät für das Einchecken war, durfte ich die Nacht doch bei Aom in ihrem Haus verbringen.
Ich schlief in ihrem Bett und sie auf der Couch.

Sie wollte dies so, da sie dort sowieso oft genug übernachtete.
Außerdem war die Couch gerade mal groß genug für sie und daher zwangsläufig ein wenig zu klein für mich.  :-)
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