Womit dann auch bewiesen wäre, das alles hat mit dem Islam überhaupt nichts zu tun!
Es hat mit dem Islam immerhin soviel zu tun, daß die im Süden nach Macht plus Geld strebenden Islamisten genau so eine geschäftsorientierte Clique sind, wie diejenige, welche zur Zeit noch auf dem "Stammesgebiet" der Muslime das Sagen hat.
Und wenn die eine, jetzt noch machthabende Gruppe auf Grund z.B. weltpolitischer Entwicklungen und Erstarken der Muslim-Staaten und (Terror-)Organisationen Schwäche zeigt, erkennt das die andere und versucht dann durch Aufspringen auf den in Fahrt gekommenen Zug für sich ebenfalls Kapital daraus zu schlagen.
Das ist jetzt auch der Fall. Zuvor gab es doch eine recht lange "Ruhezeit", nachdem die einst selbständigen Gebiete im Süden durch die machtpolitischen Tricksereien und Tauschgeschäfte der inzwischen wirtschaftlich schon ziemlich heruntergekommenen Ex-Kolonialstaaten dem Königreich Thailand "zugeteilt" wurden.
Um ihre Forderungen durchzusetzen, schrecken die Islamisten bekanntlich nirgendwo vor jeder Art von ihnen möglichem Terror zurück. Verhandlungen mit ihnen signalisieren Schwäche und auch wenn einige Gemäßigte dann bereit wären, etwas "zurückzustecken", schlagen die anderen, durch ihren Erfolg bestätigt, mit doppelter Härte weiter zu, um den angestrebten "Endsieg" zu erreichen. Dabei verhalten sie sich sie genau so fanatisch wie einst Adolf.
Der Krieg kann also erst zu Ende gehen durch totalen Sieg oder totale Niederlage. Und in einem solchen Konflikt hat dann die beispielsweise mit Menschenrechtlern ,Friedensaposteln und Gutmenschen aller Art "belastete" christliche und evtl. auch eine tolerante buddhistische Gesellschaft dann mit absoluter Sicherheit die schechteren Karten. Traurig, aber leider wahr..