@ Brand, schön das du diese Parallele ansprichst.
Der "Westen" hatte jahrhundertelang Zeit in Afrika etwas zu bewegen.
Das hat er auch: Sklaven gefangen und verschleppt, Urwälder abgeholzt und in Wüsten verwandelt.
Bis in die heutige Zeit interessieren sich westliche Länder nicht wirklich für die Lebensumstände der dort lebenden Menschen, es sei denn diese flüchten nach Europa und man hat die Kosten sie durchzufüttern oder abzuschieben.
Blutdiamanten waren nie ein Thema solange sie in Amsterdam bearbeitet wurden und in Zürich und New York gehandelt wurden.
Schlimm, sehr sehr schlimm, dass sie nun direkt vor Ort bearbeitet werden und in Hong Kong und (Festland-) China gehandelt werden. Da
muss der Westen energische Worte über die menschenunwürdige Behandlung der (hochqualifizierten) Arbeiter los posaunen.
Schlimm ist auch das chinesische Firmen Straßen in Afrika bauen. Sollen die N.eger doch gefälligst in ihren Kralen bleiben! Und Schulen in denen afrikanische Kinder lesen, schreiben, rechnen und chinesisch lernen sind wohl das Allerletzte!
Jahrhundertelang erwiesen ist das Afrikaner keine Schule brauchen: Um "ja Massa" und "ja Ma'am" zu lernen brauchen sie keine Schule zu besuchen.
Wo soll das bitte hinführen wenn die Chinesen ihnen demnächst noch beibringen wie man Computer baut und wie man diese bedient!
Ich hoffe du verstehst den Sarkasmus meiner Zeilen.