frag doch mal wohin die afghanischen Taliban wieder hin wollen.
Die wollen nirgendwo hin, sondern bestehen nur darauf, daß die imperialistischen Amis und ihrer Helfershelfer wieder dorthin verschwinden, woher sie gekommen sind.
Und weil die Amis anscheinend immer erst "zufrieden" sind , wenn ihnen ein neues Vietnam bereitet wird, kriegen sie es eben so, wie sie es möchten. Wetten dass..? Und die dummen Deutschen sind natürlich dabei..
, obwohl sie keinen Blumentopf dabei gewinnen können ..
Du glaubst doch nicht etwa im Ernst, daß die Amis wegen der unterdrückten Frauen und Mädchen in Afghanistan eingefallen sind und das Land mit Hilfe des ehemaligen amerikanischen Ölkonzern-Mitarbeiters Karsai, den sie als Präsidenten installiert haben, demokratisieren wollten.. ? Dem größten Waffenexporteur der Welt (USA auf Platz 1 mit 68 Prozent der Welt-Waffenexporte, auf Platz 2 liegt Italien, auf Platz 3 Rußland) geht es in Afghanistan um ganz andere Interessen..genau wie im Irak, den sie unter fadenscheinigen , getürkten Vorwänden ebenfalls völkerrechtswidrig überfallen haben.
Übrigens läuft inzwischen Altkanzler Schröder trotz seines Rußlandsjobs wieder als Wahlkämpfer für die SPD bei uns herum und hält Reden auf auf größeren Kirmesveranstaltungen, wie zuletzt in Blasheim, Kreis Lübbecke/Westfalen.
Der hatte mit seiner Verweigerungshaltung zum Irakkrieg damals den schon fast verlorengegangenen Kanzlerposten gerettet.
Bei der diesjährigen Wahl hätte die SPD erneut die Chance, den CDU-Vorsprung eventuell einzuholen, wenn Steinmeier z.B. fest versprechen würde, im Falle eines Wahlsieges unverzüglich die deutschen Truppen aus Afghanistan und anderen amerikanischen "Demokratisierungs"-Gebieten zurückzuholen.
Das bringen die roten Arbeitnehmerverarscher aber nicht, denn sie haben sich in der Großen Koalition schon anders festgelegt und können den erforderlichen Dreh nicht kriegen, ohne als Wendehälse auch noch die letzte Glaubwürdigkeit zu verlieren. Mit den Linken wollten sie auch nichts zu tun haben und bald wirst du sehen, wie sie wieder umfallen und mit den SED-Nachfolgern "ins Bett gehen".