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Autor Thema: Wir schaffen das  (Gelesen 128024 mal)

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Benno

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #210 am: 07. Dezember 2016, 02:58:16 »


Die „Einzelfall-Map“: Deutschlandkarte von Flüchtlingskriminalität übersät



*Zahlen aus der Karte:

Sexuelle Übergriffe:mehr als 1500 Fälle
Vergewaltigungen (darunter versuchte):mehr als 190 Fälle
Sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern:mehr als 205 Fälle
Raub und Diebstahl:mehr als 5100 Fälle
Randalen, Bedrohung,Diverses:mehr als 1000 Fälle
Körperverletzung: mehr als 2700 Fälle
Brandstiftung:mehr als 110 Fälle
Terrorverdacht:mehr als 80 Fälle Mord,
versuchte Tötung:mehr als 300 Fälle

Die Google-Map, die sie per Mausklick vergrößern können, zeigt eine interaktive Karte Deutschlands, die von Standort-Markierungen (sogenannten Pins) übersät ist. Jede dieser Markierungen, also quasi jeder einzelne Fall, ist mit einem Presse- oder Polizeibericht verlinkt, den man auch per Klick aufrufen kann. Für eine bessere Übersicht rät Sputnik die „Einzelfall-Map“ hier in mehrere einzelne Karten aufzuteilen – um einen bestimmten Unterpunkt auszuschließen, klicken sie einfach auf die Kästchen mit dem Häkchen in der Tabelle links von der Karte. Meist werden durch Flüchtlinge oder augenscheinliche Ausländer begangene Straftaten tatsächlich wertneutral als „Einzelfälle“ dargestellt. Im Großen und Ganzen sei jedoch alles im Griff – man komme mit der Integration voran, Neuankömmlinge würden keine Probleme mit deutschen Werten haben, geschweige denn massenweise gegen das deutsche Gesetz handeln, berichtet der Großteil der deutschen Medien. Deshalb könnte die Karte, die Sputnik hier anbringt, für manche Menschen wohl etwas ernüchternd sein. „Wir betonen, dass dies nur einen Bruchteil der tatsächlichen Übergriffe darstellt, da die Polizei nicht zu allen Fällen eine Pressemitteilung veröffentlicht“, schreiben die Ersteller .



Die Karte der Asylunterkünfte

„Auf den ersten Blick ergibt sich ein Zusammenhang — da, wo Flüchtlinge untergebracht sind, werden auch Straftaten von Flüchtlingen oder Ausländern verübt.

Der vollstaendige Artikel bei: Sputnik

Freilich fliesst dieser "Einzelfall" aus Oesterreich nicht in die vorstehende Statistik ein:



Der folgende "Einzelfall" eines traumatisierten "Fluechtlings", der gemeinsam mit seiner Ehefrau und 2 eigenen Kindern  in einer Unterkunft fuer Fluechtlinge lebt ist dagegen kurz nach der Aufklaerung insbesonders in den Alternativ-Medien umfassend dokumentiert.

Bochum: Irakischer Flüchtling (31) würgte chinesische Studentinnen mit einem „Werkzeug“ und missbrauchte sie

Gestern wurde ein 31-jähriger Flüchtling aus dem Irak in Bochum festgenommen. In einer Pressekonferenz berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft Einzelheiten ihrer Ermittlungen. Demnach lebt der Tatverdächtige seit Ende 2015 mit Frau und zwei Kindern in einer Flüchtlingsunterkunft in Deutschland. Im August und im November überfiel er die zwei chinesischen Studentinnen in der Nähe der Bochumer Universität. Im zweiten Fall sorgte die Tat für internationale Aufmerksamkeit, als sich das Opfer im chinesischen Social Media mitteilte und sogar das chinesische Konsulat eine Sicherheitswarnung herausgab.


In beiden Fällen zerrte der Täter die chinesischen Studentinnen in ein Waldstück wo er sie verletzte und missbrauchte. Die 21-Jährige im ersten Fall wurde von dem Iraker derart verletzte, dass die Polizei eine Mordkommission einrichtete.

Weiterlesen: Epoch Times Europe

Wartete der Uni-Vergewaltiger im Gebüsch schon auf sein drittes Opfer? Die fast unglaubliche Geschichte seiner Festnahme


Auf der Überführung der Max-Imdahl-Straße überraschte der Täter die junge Frau. Im Hintergrund ist das Uni-Center zu sehen.Foto: Alexander Keßel / FUNKE Fotoservices

Weiterlesen: media@derwesten

Fazit: Nicht umsonst werden im Koran und anderen islamischen Gesetzeswerken einen glaeubigen Moslem 4 Ehefrauen zugestanden.
Eventuell sollte den bedauernswerten Rapefuges welche sich diesen Luxus hier in Europa nicht leisten koennen verstaerkt Free-Tickets fuer den naechstliegenden Puff vom Sozialamt ausgestellt werden.

Leider sind diese Karten nur ein Fake:





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Benno

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #211 am: 07. Dezember 2016, 05:35:01 »

Hier noch mal ein Artikel zu Freiburg.

Eltern der ermordeten Maria L aus Freiburg sammelten auf Beerdigung Spenden für Flüchtlinge

Hier noch einmal ein Update zu Freiburg:

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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #212 am: 09. Dezember 2016, 19:22:29 »

Generell befürworte ich das Vorgehen, allerdings ist das wieder einmal ein Gesetz, welches wir ohne unsere "Bereicherer" nicht benötigen würden:

Koalition will Frauen vor Genitalverstümmelung schützen

http://www.morgenpost.de/politik/article208925691/Koalition-will-Frauen-vor-Genitalverstuemmelung-schuetzen.html
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Gerdnagel

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #213 am: 09. Dezember 2016, 19:50:35 »

Das muesste sie eigentlich schon viel  frueher gesagt haben.
Zitat

Merkel: "Wir dürfen nicht so viel versprechen"
Bundeskanzlerin Angela Merkel appelliert beim Deutschen Handwerkstag in Münster an Europa, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

  •"Wir dürfen nicht so viel versprechen, was wir später nicht einhalten können", 

•Das Handwerk in Deutschland lobte sie für das Engagement in der Flüchtlingsfrage. "Ausbildung ist die beste Integrationsmaßnahme", sagte Merkel

 
   die wollen doch wieder zurueck , Frau Merkel.
Was kann sie denn einhalten ?   Nichts, der Buerger bezahlt alles, muss dafuer aufkommen.
Passt zwar nicht direkt hierher.
 Wichtig ist doch, dass die deutschen Jugendlichen einen Arbeitsplatz  und eine Zukunft bekommen.
 
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #214 am: 11. Dezember 2016, 18:16:42 »

Kulturelle Bereicherung - Verbrechen schlimmer und häufiger als gedacht

https://www.youtube.com/watch?v=4y6ylKxBSH4&feature=youtu.be
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hanni

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #215 am: 11. Dezember 2016, 21:49:57 »

Hi dazu  https://www.welt.de/politik/ausland/article160072996/Trudeau-wegen-eigener-Fluechtlingspolitik-zu-Traenen-geruehrt.html#Comments

Hi Es wurde hier alles gesagt: von von A bis Asylmissbrauch, bis Z wie Zuwanderungsquote die nicht existiert, und das A-B-C haelt noch fuer jeden "Einzelfall" genug Buchstaben bereit, um den Wahnsinn zu rechtfertigen von den Befuerwortern, und genauso den Wahnsinn zu benenne von den "Gegnern".

 Mittlerweile ist vor lauter Einzelfaellen kein platz mehr auf der deutschlandkarte.
Fakt welcher vergessen wird: laecherlich 25 000 hat das groesste Land der Erde aufgenommen, sich aus einer "Auswahl" auch nur die Rosinen rausgepickt.....da kann man auch schonmal ein paar Traenen verdruecken, das "kleine" Deutschland ca. 1-2 Millionen aufgenommen, ohne Auswahl von "Gut und boese" oder Facharbeiter oder nicht, da ist alles dabei !!!Ein fehlendes Einwandergesetz gepaart mit grenzenloser Naivitaet faellt ihnen noch auf die Fuesse!


So nahmen wir mit dieser "grenzenlosen Bereitwilligkeit" eine Zerstoerung unserer gewachsenen Wertekultur in Kauf die uns erstmal einer nachmachen muss, nur so "einen dummen August" findet sich eben kein 2. Mal.

Deswegen hier koennten zu Recht "Traenen verdrueckt werden....von Opfern, Angehoerigen, und den vielen die ein Deutschland ohne diese Auswuechse kannten und behalten wollen. Nur die bekommen ja  :-X

 .letztes Beispiel: http://www.spiegel.de/video/berlin-neukoelln-ueberwachungsvideo-aus-u-bahnhof-video-1726998.html   ich denke mal ...es wird sich herausstellen, die die verantwortlich sind, sind die ueber die nicht gesprochen werden darf, bzw. Traumabonus bekommen, bzw. eine Fachkraftausbildung haben etc., ich finde das alles langsam zum  {/

Fuer solche Faelle, muesste es ein "SofortAbschiebegericht/-Verfahren" geben, wenn der Fall eindeutig sich darstellt! Und Sofort heisst sofort, und nicht naechstes Jahr. .

Gruss H.

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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #216 am: 12. Dezember 2016, 10:38:15 »

Und noch ein bedauerlicher Einzelfall!! >:

Das passt ja zum heutigen Tageskommentar wie die Faust aufs Auge!

Ein deutscher Kriminologe namens Christian Pfeiffer hat behauptet, daß die Sicherheit in Deutschland steige.

Wer zum Teufel ist dieser Christian Pfeiffer?

Tante Google kennt ihn, von 2000 bis 2003 war er für die SPD niedersächsischer Justizminister, davor und danach (1988 bis 2015) Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen.

Mit anderen Worten, ein Theoretiker, der obendrein noch politisch eingefärbt ist - seit 1969 SPD-Mitglied.

Laut seinen Statistiken ist die Zahl der Vergewaltigungen in den letzten zehn Jahren um 20% zurückgegangen.

Wie war da nochmal die Steigerung? Lüge, infame Lüge, Statistik?

Ohne die Rohdaten und die Methode der statistischen Auswertung zu kennen, hat diese Aussage denselben Wert wie "In den letzten 12 Monaten ist die Temperatur in Würzburg gleich geblieben."

Letzteres hat mir das Thermometer in meinem Kühlschrank verraten.

Solche Tricksereien sind in den Wahrheitsmedien üblich, ich erinnere da nur an den Begriff der "gefühlten Inflation".

Letztere sehen Sie, wenn Sie irgendwo Kartoffeln kaufen, während die echte Inflation nur in den Wahrheitsmedien zu erfahren ist.

Die gefühlte Sicherheit erleben Sie, wenn der nette - und zweifellos minderjährige sowie traumatisierte - Asylbetrüger Ihnen ein Messer in den Leib rammt, während die offenkundige Sicherheit ja immer mehr zunimmt.

Es gibt allerdings einen klaren Indikator für die Sicherheit, der weitaus aussagekräftiger ist als alle Christian Pfeiffers der Welt: das Aufgebot an Leibwächtern, mit denen sich unsere vielgeliebten Politiker umgeben.

Beim gerade zu Ende gegangenen OSZE-Treffen in Hamburg waren für 50 Außenminister 13.500 Polizisten nötig.

http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html


24-Jährige auf St. Pauli vergewaltigt
Die Hamburger Polizei nimmt einen Asylbewerber als Tatverdächtigen fest.


Hamburg. Eine 24 Jahre alte Frau soll in der Nacht zu Sonntag an der Hamburger Reeperbahn Opfer sexueller Gewalt geworden sein.

Die junge Frau wehrte in dem Club „99 Cent“ auf der Großen Freiheit zunächst den Annäherungsversuch eines 34-jährigen Marokkaners ab.

Dieser habe sie später auf die Toilette verfolgt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Dort habe er die Frau in eine Kabine gezogen, die Tür verschlossen und gegen
den Willen der 24-Jährigen sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen.

Die junge Frau habe sich laut Polizei schließlich selbst befreien können.

Daraufhin habe sie sich einer Freundin anvertraut, die die Polizei verständigte.

Die gerufenen Beamten umstellten zunächst den Club und nahmen den Mann, der sich offenbar noch auf der Toilette des Clubs befand, fest.

Er sollte umgehend einem Haftrichter vorgeführt werden.

Bei dem 34-jährigen Marokkaner handelt es sich offenbar um einen Asylbewerber, der im September 2015 nach Deutschland eingereist war.

Der Mann ist der Polizei bekannt.

Er saß bis vor wenigen Wochen wegen schweren Diebstahls in Untersuchungshaft.

Aus der BZ von heute


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hanni

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #217 am: 12. Dezember 2016, 12:26:29 »

Hi
Zitat
Bei dem 34-jährigen Marokkaner handelt es sich offenbar um einen Asylbewerber, der im September 2015 nach Deutschland eingereist war.

Der Mann ist der Polizei bekannt.

Er saß bis vor wenigen Wochen wegen schweren Diebstahls in Untersuchungshaft.

Der wird sich immer auf 'ne "Extrawurst" berufen, niemals integrieren, schaetzt und nutzt unsere "Kuschelgesetze", und wird zudem noch alimentiert und durchgefuettert zur "Belohnung!

Deutsche haben wegen "Lapalien und Kavaliersdelikten schon ganz andere Strafen verbuessen muessen wie Arbeit verloren, eingesessen ohne Bewaehrung etc. die "ganze Hearte des Gesetzes gespuert! (O Ton Sigi)

Und diese "Gastrechtausnutzer" bekommen meist obendrein schon die achwievielte Chance eingeraeumt, das man nur noch ueber die Justiz, mit dem Kopf schuetteln kann. Denn verstehen tun das viele schon nicht mehr.

 Die einzigste Sprache die solche Menschen verstehen, ist die sofortige "angeordnete Zwangsausreise in ihr Heimatland, ginge das nicht, dorthin wo sie herkamen.....noetigenfalls dort hin wo der "Pfeffer waechst", denn dort findet das Leben unter seinesgleichen statt.

Gruss H.
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #218 am: 12. Dezember 2016, 21:36:24 »

Irgendwie kommt Freiburg nicht aus den Schlagzeilen:  :}

Polizei ermittelt: Sexuelle Übergriffe auf zwei Frauen nahe und in Freiburg

http://www.focus.de/panorama/welt/polizei-ermittelt-sexuelle-uebergriffe-auf-zwei-frauen-nahe-und-in-freiburg_id_6329795.html
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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #219 am: 12. Dezember 2016, 21:45:35 »

Kein Wunder, bei dieser grünen Regierung light!

Gegen Deutsche, für MultiKulti!!

Freiburg ist eben bunt!

Frei nach dem Motto: Buntes Allerlei! {:}
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #220 am: 12. Dezember 2016, 22:08:32 »

Freiburg ist überall in Deutschland!

Im  Moment liegt der Fokus da drauf, ich könnte aber jeden Tag was aus der Berliner Presse reinstellen. Und bin mir gewiss, das könnten Kollegen mit anderen regionalen Bezügen ebenso.

Aber wie geschrieben, sind ja nur Einzelfälle. Hatte bei meinem Post das Feueropfer glatt unterschlagen. Mal sehen was noch so kommt. Der Fantasie sind ja kaum noch Grenzen gesetzt...

Ein Hoch auf die Bereicherung  {[
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hanni

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #221 am: 15. Dezember 2016, 14:26:37 »

Hi  Man muss nur lange genug warten, wo dann meist die Hintergruende herauskommen, und das Kopfschuetteln in die 2. Phase uebergeht, gepaart mit noch mehr Unverstaendnis, wie "hochkriminelle" einfach grenzenlose Staedtereisen absolvieren koennen. Wohlgemerkt in einer Zeit, wo eigentlich kein 'unkontrollierter Grenzverkehr" mehr moeglich sein wuerde.

Bei den ganzen Einzelfaellen, moecht ich die "Dunkelziffer" hochrechnen, und schon sind dies keine Einzelfaelle mehr.
Zumal das meistens immer bestaetigt wird, wenn die Behoerden und Involvierten, sowie "Oeffentlichkeitsarbeit" , ihre Arbeitserfolge praesentieren! So ist aus einem Afghanen ja jetzt auch schon ein Uzbeke geworden.....

So ist das jetzt zu Tage gekommen: http://www.sueddeutsche.de/politik/mord-in-freiburg-die-spur-der-gewalt-des-hussein-k-1.3294697



Gruss H.

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #222 am: 30. Dezember 2016, 00:40:06 »


„Kehrt in die Heimat zurück“

Diesen Aufruf auf Arabisch sprühten Unbekannte mehrfach in Zittau. Es ist kein Einzelfall.
Von Anja Beutler
 
So wie hier am Dienstag auf dem Gehweg der Max-Müller-Straße findet sich der mit einer Schablone aufgesprühte Schriftzug an mehreren Orten in der Stadt. In der Max-Müller-Straße haben offenbar Anwohner die Zeichen inzwischen selbst entfernt.

Zittau. In leuchtendem Weiß glänzt der fremdartige Schriftzug am Dienstagmorgen auf dem Gehweg in der Max-Müller-Straße. Er ist mit Farbe aufgesprüht – und mithilfe einer Schablone. So viel ist klar erkennbar. Was er allerdings bedeutet, darüber haben sich inzwischen viele schon den Kopf zerbrochen. Denn das Graffito ist kein Einzelfall, sondern tauchte in einigen Zittauer Straßen plötzlich auf. Auf der Facebook-Seite „Freunde von Zittau“ berichteten Leser von Sichtungen in der Goldbach-, der Süd-, der August-Bebel- und der Brückenstraße, ebenso zu sehen sei es in der Inneren und in der Äußeren Oybiner Straße.
 
Auch Yahia Suliman hat den Schriftzug gesehen. Der gebürtige Syrer lebt seit DDR-Zeiten in Deutschland und arbeitet zurzeit als Übersetzer in der Nähe von Zittau. „Das ist Hocharabisch, richtet sich an mehrere und heißt so viel wie ,Kehrt in die Heimat zurück‘“, erklärt er. Grammatikalisch sei alles korrekt, möglicherweise von einem Muttersprachler, sagt Suliman, der selbst in seiner Heimat an der Hochschule Hocharabisch gelehrt hat. Was nicht zu ersehen ist, sind die Hintergründe, der Absender. „Man kann es sowohl als unfreundliche Aufforderung ,Haut ab‘, aber auch als Warnung an Landsleute, dass es hier keine Zukunft gibt, deuten“, erklärt er. Ähnlich sieht es der Tunesier Hedi M’selmi, der für das DRK in Löbau bei der Flüchtlingsbetreuung hilft. Auch er kann sich derzeit keinen genauen Reim auf die Absicht machen, die hinter den weißen Zeilen steckt.
 
Der Stadtverwaltung Zittau ist die genaue Absicht indes egal, sie will die Schriftzeichen entfernen lassen: „Uns sind die Fälle bekannt. Die Mitarbeiter des Ordnungsamts legen ein besonderes Augenmerk auf aufgesprühte Schriftzeichen im Stadtbild“, erklärt Stadtsprecher Benjamin Zips. Eine Liste der betroffenen Orte werde aktuell vom Ordnungsamt nach eigener Feststellung und nach Anzeigen von Bürgern erarbeitet. Zudem habe die Stadt die zuständigen Behörden, einschließlich des Staatsschutzes, informiert und wird Anzeige erstatten, betont Zips.
 
Die Polizei selbst hat sich aufgrund der SZ-Nachfrage inzwischen auch mit der Sache befasst. „Die Kriminalpolizei wird die Ermittlungen zum Verursacher der vermutlich mit einer Schablone gefertigten Graffiti aufnehmen“, bestätigt Sprecher Thomas Knaup. Zu den Hintergründen der Schmierereien seien derzeit keine Informationen bekannt. Allerdings seien auch in Görlitz der Polizei vor wenigen Wochen Graffiti mit arabischen Schriftzeichen bekannt geworden. Ob hier jedoch derselbe Inhalt oder dieselbe Art Graffiti gegeben war, konnte Knaup derzeit nicht sagen.
 
Und auch in Heidenau und Dresden sind derartige Schriftzeichen bereits aktenkundig: Am 17. Juni waren die Bahnhöfe in Heidenau und in Dresden-Zschachwitz beschmiert worden. In arabischer Sprache hatten Unbekannte hier den Schriftzug „Kehren Sie in Ihre Heimat zurück“ angebracht. Und auch in Halle hat es bereits etwas Ähnliches gegeben: Dort hatten Unbekannte 20 Ortsschilder mit Aufklebern versehen, auf denen sinngemäß „Geh zum Haus“ oder „Geh zur Wohnung“ stand.
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #223 am: 31. Dezember 2016, 22:10:15 »


Silvester: Ein „Flüchtlingschor“ singt am Kölner Dom

Zum Jahreswechsel will Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos, gilt aber als Bündnis 90/Die Grünen-nah) den Einwandererchor „Grenzenlos“ am Dom auftreten lassen. Man solle „Silvester anders und vielfältiger feiern“, so das 60-jährige Stadtoberhaupt in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Polizei, auf der noch nie da gewesene Sicherheitsvorkehrungen für den Jahreswechsel in der Rhein-Metropole vorgestellt wurden. So sollen in der Nacht zum Neujahrstag neben 600 städtischen und privaten Sicherheitskräften auch über 1.500 Polizisten im Zentrum zum Einsatz kommen.

„Anscheinend ist es Reker immer noch nicht bunt genug“, meint dazu der Sprecher der PRO-KÖLN-Ratsgruppe, Markus Wiener. „Schließlich haben wir doch gerade letztes Silvester erlebt, wie ‚vielfältig und anders‘ inzwischen in unseren Städten ‚gefeiert wird‘. Für die über 1.000 zumeist weiblichen Opfer der letzten Kölner Silvesternacht dürfte sich die Ankündigung der Oberbürgermeisterin deshalb wie ein Schlag ins Gesicht anfühlen. Ausgerechnet einen Asylbewerber-Chor namens ‚Grenzenlos‘ dort auftreten zu lassen, wo die Folgen einer grenzenlosen Politik so schmerzlich sichtbar wurden, zeugt von einer Borniertheit und Taktlosigkeit, die ihresgleichen sucht. Henriette Reker, die wegen ihres geschmacklosen ‚eine Armlänge Abstand‘-Spruches nach dem Silvester-Horror jüngst vom größten deutschen Politblog Politically Incorrect News mit dem Negativpreis ‚Dhimmi des Jahres‘ ausgezeichnet wurde, hat in den letzten zwölf Monaten offenbar nichts dazu gelernt.“

Quelle: http://www.pro-deutschland.de/2016/12/30/silvester-ein-fluechtlingschor-singt-am-koelner-dom/
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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #224 am: 03. Januar 2017, 19:09:13 »

Deutschland ist EU-Spitzenreiter bei Asylanträgen

In Deutschland sind in den ersten drei Quartalen 2016 mehr Asylanträge gestellt und bearbeitet worden als in den übrigen 27 EU-Staaten zusammen.

Das geht aus Datensammlungen des europäischen Statistikamtes Eurostat hervor, die der "Welt" vorliegen".

Demnach gab es in der gesamten EU rund 756.000 erstinstanzliche Entscheidungen über Asylanträge, davon rund 420.000 in Deutschland.

Den zweiten Platz nehme Italien mit 68.000 Entscheidungen ein, gefolgt von Frankreich mit 63.000 Entscheidungen.

Aus DW News

Deutschland war schon immer besser, und Spitzenreiter, wenn es ums Bezahlen geht.

Alle anderen Länder sind da wesentlich schlauer.

Früher war D eben das Land der Dichter und Denker. Heute ist D das Land der politischen Verräter!
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