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Autor Thema: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview  (Gelesen 22692 mal)

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namtok

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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #150 am: 07. Juni 2009, 23:57:40 »

Inzwischen wird das ja so geschrieben, als ob er die letzten Monate mindestens die meiste Zeit in D gewesen wäre, extrem unwahrscheinlich. --C

Kurz nach seiner Antragstellung um Neujahr war er in Rom um sich den päpstlichen Segen abzuholen, hatten wir im Forum, dann kam wohl Nicaraguatrip, meistens Dubai, Trips nach Afrika.

Dann waren da noch Gerüchte um eine deutsches Visum, von der Botschaft sofort dementiert, aber nicht unbegründet     ???...


Na vielleicht wär statt Bonn Bielefeld besser gewesen, da könnte immer noch nachgeschoben werden, dass das nicht existiert und er demzufolge auch nicht da sein kann. --C

Dort bestehen nicht erst  seit diversen Drogenkriegen    >: beste Beziehungen zum ortsansässigen etablierten Agentenbüro Kubowsky   8) , das nach langer Sauregurkenzeit  statt Hochdruckreinigereinsatz und Routine-  Techtelmechtel mit   Rosabrillenträgern und Isanverstehern sich diese einmalige Chance nicht entgehen lässt, nun endlich mit dabei zu sein in der Oberklasse  des internationalen Agentenwesens...
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moskito

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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #151 am: 08. Juni 2009, 07:34:57 »

Danke Moskito, aber ich bin kein Kurde tom_pkk

war das Heino oder Udo Lindenthal ?..... ein biszschen spass musch schein........ ;)

@ crazyandy.....SICHER NICHt  ;D
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Nehmt uns unsere Würde, aber der Fernseher bleibt stehen!!!

Kubo

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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #152 am: 09. Juni 2009, 04:42:55 »

Inzwischen wird das ja so geschrieben, als ob er die letzten Monate mindestens die meiste Zeit in D gewesen wäre, extrem unwahrscheinlich. --C

Thaksin hatte rechtmäßig eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten. Damit konnte er sich in Deutschland  so lange aufhalten, bis die vom Thaivolk bekanntlich nicht legitim durch Wahlen an die Macht gebrachte jetzige Thairegierung beim Deutschen Auswärtigen Amt derart viel Theater gemacht hatte, daß man sich genötigt sah,  diese Genehmigung wieder zu "kündigen", angeblich um "außenpolitischen Schaden"  zu vermeiden.

Also wurde kräftig gemauschelt im deutschen Rechtsstaat und mit äußerst fadenscheiniger Begründung die erteilte Aufenthaltsgenehmigung Ende Mai widerrufen.

Zitat
Kurz nach seiner Antragstellung um Neujahr war er in Rom um sich den päpstlichen Segen abzuholen, hatten wir im Forum, dann kam wohl Nicaraguatrip, meistens Dubai, Trips nach Afrika.

Thaksin konnte mit seinem Nicaragua-Paß  reisen und  hat es bestimmt nicht versäumt,  auch den Kollegen Berlusconi über die zur Zeit stattfindenden thailändischen Fortschritte auf dem Weg zu einer stabilen Militär-Demokratie zu unterrichten.. ;)

Zitat
Dann waren da noch Gerüchte um eine deutsches Visum, von der Botschaft sofort dementiert, aber nicht unbegründet     ???...

Die deutsche Botschaft ist eine „Filiale“ des Auswärtigen Amtes  und diesem untergeordnet.  Wenn das Auswärtige Amt sich gezwungen sieht,  „ außenpolitischen Schaden“  zu vermeiden,  kommen ihm untergeordnete Dienststellen nicht in die Quere.  Vergiß also, was dort berichtet oder dementiert wird.  Das muß nicht unbedingt die ganze Wahrheit sein..

Zitat
Na vielleicht wär statt Bonn Bielefeld besser gewesen, da könnte immer noch nachgeschoben werden, dass das nicht existiert und er demzufolge auch nicht da sein kann. -- Dort bestehen nicht erst  seit diversen Drogenkriegen    >: beste Beziehungen zum ortsansässigen etablierten Agentenbüro Kubowsky   

Nicht nur dort.. Thaksin ist mit seinen Berichten über die Umstände, die zu seiner gewaltsamen Entmachtung geführt haben und die jetzigen Zustände in Thailand , nicht nur in Deutschland auf „offene Ohren“ gestoßen. Das wissen auch Abhisit und seine Hintermänner und daher agieren sie hochgradig nervös..

Vielleicht befürchten sie sogar , dass auf Grund von Thaksins in aller Welt verbreiteten „Enthüllungen“ seine Verurteilung durch die von den Putschisten  „mitgebrachten“ Richter für ausländische Beobachter eher nach einer Schmierenkomödie mit dem Titel  „Gauner gegen Gauner“ aussehen könnte ?

Wenn es Deutschland  darum geht,  „außenpolitischen Schaden“ zu vermeiden, muß ..ggf. auch mit Geheimagentenhilfe.. derart umsichtig und diplomatisch gehandelt werden, dass sich die BRD möglichst die aus anderen Ländern ins Land getragenen Probleme zur Zufriedenheit aller Beteiligten vom Halse schafft, soweit  das den außenpolitischen Interessen der USA nicht zuwiderläuft.

Nichts anderes ist im Fall Thaksin geschehen  Es braucht also niemand zu hoffen oder zu befürchten, dass  Deutschland den von einem Putschistengericht wegen Korruption verurteilten  Khun Thaksin ausgerechnet denjenigen „ans Messer“ liefert, welche im Moment für das Fortbestehen  der im Lande gepflegten Korruptionskultur zuständig oder verantwortlich sind.  ;D
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tom_bkk

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Thaksin in Deutschland auf der Schwarzen Liste
« Antwort #153 am: 10. Juni 2009, 07:37:12 »

Interessant, die Nation schreibt über einen Brief der Botschaft an das thailändische Außenministerium

http://www.nationmultimedia.com/2009/06/10/politics/politics_30104732.php

Aber trotzdem liest sich da einiges in dem Artikel sehr verschwurbelt

Zitat
Chawanon said, according to the embassy, the German government had put Thaksin on its "national exemption" persona non grata list in December last year, following his repeated phone-in addresses to anti-government rallies by his supporters in Thailand.

...

Zitat
"The German authorities said they and the EU governments will not allow any individual to use their countries as a base to attack another country. They also said that if Thaksin returns to Germany, they will detain him," he said.

Also das die EU mit ihm nichts tun haben will glaube ich gerne, aber die wirklich brisanten Anrufe fanden wohl kaum im Dezember statt und Thaksin in Abschiebehaft will ich auch besser mit meinen eigenen Augen sehen  ;). Die meinten wohl rückwirkend annulliert denke ich ...
« Letzte Änderung: 10. Juni 2009, 07:42:24 von tom_bkk »
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Kubo

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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #154 am: 13. Juni 2009, 06:20:20 »

Thaksin hatte vermutlich beides. Ein Schengen -Visum , welches für Reisen in die ..und in den..  "Schengen-Ländern" gültig ist und eine Aufenthaltserlaubnis speziell für Deutschland.  Weil das jetzt nachträglich alles für ungültig erklärt worden ist, lassen sie ihn in Deutschland damit nicht mehr einreisen.

Wenn er aber jetzt ein neues Schengen-Visum von einem anderen EU-Land bekommt, könnte er damit auch wieder Deutschland besuchen, denke ich.  Einflußreiche Freunde wird er in europäischen Ländern genug haben und wenn thailändische Service-Ladies, die keine Lust haben, für einen 3-Monats-Auslandseinsatz extra deutsch zu lernen, mit Visa z.B. der neuen EU-Ostländer problemlos auch in Deutschland einreisen können, wird Thaksin ebenfalls keine Probleme bei der Einreise haben.

Er muß allerdings aufpassen, daß ihn nicht erneut politische Gegner bei uns entdecken und Thaibehörden informieren. Um "außenpolitischen Schaden zu vermeiden" , würde man ihn dann wohl tatsächlich des Landes verweisen, aber keinesfalls nach Thailand abschieben.
 
Andernfalls gäbe es  nämlich auch "außenpolitischen Schaden" , denn einen thailändischstämmigen Diplomaten aus Nicaragua behandelt man in Deutschland nicht wie einen abgelehnten Asylbewerber.. ;D
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polo zum 2en

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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #155 am: 13. Juni 2009, 11:50:43 »

geil  internationaler  haftebefehl !! und  trotzdem  in  der  EU rumreisen  obwohl sie  mit  thailand  ein auslieferungs abkomme haben !!
was kohle  nit alles  macht !!!
UND  DAS  NIT  NUR  IN THAILAND  --C SO GUT
ACH NOCH WAS VERGESSEN
er hat ja in bonn  eine  aufenthaltserlaubniss  bekommen  trotz haftbefehl
aber das ist ja neben sache  ist  ja diplomat  ! er hat ja kein asyl beantragt,
doch sowas  geht  doch nur  in den bananen repupliken  hab ich mal gedacht
sogar politiker  setzen sich ein ,dann muss der mann ja sauber sein !!
« Letzte Änderung: 13. Juni 2009, 12:01:26 von polo zum 2en »
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tom_bkk

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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #156 am: 13. Juni 2009, 12:05:19 »

Thaksin war schon zum Amtszeiten Weltmeister im verschwirbeln, verwirren, täuschen, tarnen und Leute gegeneinander auszuspielen.

Aber irgendwann wird damit einmal Schluss sein, die Zeit arbeitet gegen ihn ...
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Profuuu

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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #157 am: 13. Juni 2009, 13:36:43 »

Ein bisserl juristische Korrektheit muss sein.

Ein "internationaler Haftbefehl" ist nichts weiter als ein Antrag eines Landes (in diesem Falle Thailand) an die internationale Staatengemeinschaft, eine bestimmte Person zu verhaften und auszuliefern, sollte sie dort auftauchen.

Diesem Antrag wird nie automatisch zugestimmt. Erst eine Zustimmung der jeweiligen Staatsanwaltschaft im jeweiligen Lande, macht eine Verhaftung eventuell möglich. Diese Zustimmung richtet sich nach der Gesetzeslage des jeweiligen Landes. Im Falle von Mord, etc. kommt die natürlich leichter, aber auch nur dann, wenn das Antrags-Land Beweise vorlegt. Bei politisch undurchsichtigen Verurteilungen im Heimatlande wird es schon schwieriger. Meist artet es dann in diplomatisches Hohlgeschwätz aus, wo nichts bei rauskommt. THE NATION ist dann darauf spezialisiert, jeden möglichen und unmöglichen Unfug in dieser Hinsicht zu verbreiten. 

Die Deutsche Staatsanwaltschaft hat dem Antrag Thailands für einen "Internationalen Haftbefehl" gegen Thaksin nicht stattgegeben. Mir ist auch nicht bekannt, ob überhaupt irgendein Land dem stattgegeben hat. So viel ich weiss, ist Thaksin höchsten eine "Persona non grata" in manchen Ländern. Also unerwünscht.

Auch ein Auslieferungsabkommen zwischen zwei Ländern bewirkt keinen Automatismus der Verhaftung. Auch hier werden die Rechtfertigungen für eine Auslieferung erst von der Staatsanwaltschaft des jeweiligen Landes geprüft. Das kann lange dauern.

Im Falle Thaksin wird sich die Staatsanwaltschaft in "zivilisierten" Ländern davor hüten, bei einer politischen Farce Thailands mitzuwirken.

Lediglich das Auswärtige Amt wird sich dann die Freiheit nehmen, Thaksin als unerwünschten Besucher zu erklären. Mehr nicht.       
 
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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #158 am: 13. Juni 2009, 13:48:51 »

Von der Interpol  gesucht und internationaler Haftbefehl, ist das ein und das selbe?

EDIT: Nein. Ein "internationaler Haftbefehl" ist wie gesagt lediglich ein Antrag an die Staatengemeinde.
« Letzte Änderung: 13. Juni 2009, 14:04:31 von Profuuu »
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namtok

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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #159 am: 13. Juni 2009, 14:02:46 »

Diverse Thai - Bangster aus der Asienkrise  wurden bisher  auch noch nicht ausgeliefert, obwohl sich die mit etlichen Milliönchen aus dem Staub gemacht hatten, z.B. Rakesh Saxena, auch wenn es bei dem nach gut einem Jahrzehnt jetzt hart darauf zugeht.


Da sollte Thakis 2 Jahre Verurteilung wegen dem Ratchada Grundstück keine besondere Dringlichkeit aufweisen, dieses Grundstück kann ja schliesslich nicht die Flucht ergreifen und ist anscheinend  immer noch im Besitz der Khunying...

Abgesehen davon  wurde bereits ein Vielfaches vom Grundstückswert beschlagnahmt.
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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #160 am: 13. Juni 2009, 14:27:00 »

@profuu

Also nicht das selbe.
Aber was ist denn dann der Unterschied zwischen internationalem Haftbefehl und von der Interpol gesucht werden??

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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #161 am: 13. Juni 2009, 14:41:58 »

Interpol ist lediglich eine Organisation, die die Zusammenarbeit der Kriminalpolizei in den verschiedenen Ländern unterstützt, indem sie die Kommunikationswege öffnet.

Fahndungen, Verhaftungen, etc. bleiben im Hoheitsbereich der örtlichen Polizei, es sei denn, sie erlaubt Unterstützung ausländischer Polizei, was z.B. innerhalb der EU durchaus öfter passiert.

Wichtig ist zu verstehen, dass Interpol weder über eigene Agenten noch Fahnder verfügt. Interpol unterstützt lediglich die Zusammenarbeit der Kriminalpolizei der verschiedenen Länder, z.B. durch eine zentrale Datenbank.

Auch hier zählt wieder, dass dem Antrag: "Internationaler Haftbefehl" von der Staatsanwalt des jeweiligen Landes stattgegeben wurde. Erst dann wird die Kriminalpolizei tätig und wendet sich eventuell an Interpol um

1. dort ihre bisherigen Erkenntnisse anderen Ländern zur Verfügung zu stellen
2. dort Erkenntnisse anderer Länder abzurufen 

Die Message, die ich rüberbringen will ist ist ganz einfach:

Es besteht kein Automatismus für Fahndung und Verhaftung. Weder bei einem "Internationalen Haftbefehl" noch bei der Registrierung eines "Straftäters" in der Zentraldatenbank der Interpol.

Für eine Verfolgung eines Straftäters muss immer ein Beschluss der Staatsanwalt des jeweiligen Landes, welches sich an der Fahndung beteiligt, vorliegen. Das gilt zumindest für die EU und auch die Schweiz. Sonst geht gar nichts.   

 
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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #162 am: 15. Juni 2009, 20:14:23 »

Aktuell läuft  wieder ein Thaki Phone - In live aus Dubai ( sagt er zumindest selbst) , ich hör mal rein   :o ...


Das waren keine 5 Minuten und  kein Fleisch am Knochen, nach der Art :  gegenseitiges  Khit Thüng  und  in Afrika gibt es viele Bodenschätze...
« Letzte Änderung: 15. Juni 2009, 20:37:04 von namtok »
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vicko

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Re: Thaksin : Ich bin wie eine Ratte ... Spiegel Interview
« Antwort #163 am: 21. Juni 2009, 22:12:56 »

Die Nachfolgepartei von Thaksin TRT... Puea Thai gewinnt Nachwahlen in Sakon Nakhon... :)

Bangkok Post vom 21.06.09, http://www.bangkokpost.com/news/politics/146734/puea-thai-likely-winner-of-by-election
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