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Autor Thema: Sin sod - gängig oder überkommen?  (Gelesen 49293 mal)

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Helli

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Re: Sin sod - gängig oder überkommen?
« Antwort #150 am: 13. März 2016, 18:33:32 »

Ich lehne es prinzipiell ab, Menschen zu kaufen, auch wenn es nur symbolisch waere.
Am Ende haben ja nicht nur Frauen einen Wert, wir Maenner sollten ja gerade auch nicht wertlos sein.
Was muss man denn fuer einen noch gut erhaltenen gebrauchten Chirurgen veranschlagen?
Doch sicher nicht weniger als 20 Mllionen Baht!
Siehste Wolfram, das ist auch sowas. Warum muss Alles und Jedes immer in Baht und Satang, in Euro und Cent "umgerechnet" werden? Im Rheinland sagt man "strunzen" dazu. Warum eigentlich? Wir können auch nur Essen und Trinken und wenn wir mit 30 Unterhosen angeben, tragen können wir nur EINE.
Wir haben eine nette Familie, ein Dach über dem Kopf, einen fahrbaren Untersatz (je einen mit 2 und mit 4 Rädern), wir können essen worauf wir Lust haben (wenn meine "keine Lust" hat, gibt's Spaghetti!), wir können gut leben und brauchen nicht jeden Satang umdrehen. Mein Wunsch ist eben NUR noch, meiner jungen Frau nach meinem Ableben ein weiterhin zufriedenes Leben zu ermöglichen bzw. zu sichern (dazu gehört neben einem dt. Pass auch ihr Job in DE, den sie machen kann, solange sie Lust hat). Ansonsten? Mein Spruch ist und bleibt: Das letzte Hemd hat keine Taschen!
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jock

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Re: Sin sod - gängig oder überkommen?
« Antwort #151 am: 13. März 2016, 18:43:13 »

@drwkempf

Genau so ist es.

20 Mio THB sind fuer einen gebrauchten Chirurgen wirklich
nicht zuviel.

Den Wertansatz finde ich sogar noch bescheiden.

Ja,es ist so Maenner,wir sind was wert.

Allerdings gestaltet sich die Realisierung des Wertes mitunter
schwierig.

Jedesmal,wann immer ich das Gespraech auf den Sinsod bringen
wollte,blockte man ab.

Einmal traten ploetzlich heftige Kopfschmerzen bei meinen Ver-
handlungspartnern auf,andermal kamen andere Ausflueche zum tragen.

Um es kurz zu machen,trotz aller Bemuehungen meinerseits,rannte
ich gegen Beton und blieb mit leeren Haenden uebrig.

Aber vielleicht im naechsten Leben wird es klappen.

Jock
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Bruno99

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Re: Sin sod - gängig oder überkommen?
« Antwort #152 am: 13. März 2016, 20:02:49 »

Am Ende haben ja nicht nur Frauen einen Wert, wir Maenner sollten ja gerade auch nicht wertlos sein.

Solange uns noch ein paar Baht aus dem Hosensack haengen haben wir schon noch einen Wert   ;]

Spass beiseite, selbstverstaendlich haben auch wir unsere Werte, dies wissen unsere Frauen auch zu schaetzen, nur tuns sie sich manchmal etwas schwer dies auch zuzugeben  :-)

Was muss man denn fuer einen noch gut erhaltenen gebrauchten Chirurgen veranschlagen?

Kann er denn mit den Kuechenmessern ebenso virtuos umgehen wie mit dem Skalpell... braechte ihm sicher ein paar Punkte ein  ;]

Unser Wert wird aber nicht daran gemessen, was wir getan haben, sondern was wir fuer sie heute tun und morgen noch tun werden   C--
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versteht von beidem nichts.
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drwkempf

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Re: Sin sod - gängig oder überkommen?
« Antwort #153 am: 13. März 2016, 21:41:27 »

Der gebrauchte Chirurg ist mit Kuechenmessern beinah ebenso brilliant wie frueher mit dem Skalpell.
Backen kann er auch noch...
...und im Essen und auch beim Vernichten alkoholischer Kaltbetraenke bdaucht er sich nicht zu verstecken!
Ueber andere "Restwerte" wollenwir hier sicherlich nicht sprechen... {--

Wolfram
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Boy

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Re: Sin sod - gängig oder überkommen?
« Antwort #154 am: 30. Dezember 2016, 09:56:29 »

Schwule Hochzeit bewegt Thailand

Eine Million Baht (ca. 26.000 Euro) Mitgift zahlte der vietnamesisch-amerikanische Geschäftsmann David Vietquoc Nguyen an die Familie seines thailändischen Partners Suradit Choodam, um mit ihm einen im Land des Lächelns rechtelosen Bund des Lebens einzugehen.

Bilder der traditionellen Hochzeitsfeier, die am 24. Dezember in Pattaya stattfand, wurden in Thailand auf Facebook und Co. tausendfach geteilt - als Kuriosum, aber durchaus wohlwollend. Trotz des LGBTI-freundlichen Klimas werden gleichgeschlechtliche Beziehungen rechtlich nicht anerkannt. Eine parlamentarische Initiative zur Einführung eingetragener Partnerschaften versandete vor zwei Jahren mit dem Putsch des Militärs.

"Wir wissen, dass sowohl Thailand als auch Vietnam keine gleichgeschlechtlichen Ehen anerkennen", erklärte David Vietquoc Nguyen gegenüber einem Reporter. "Unsere Heirat hat für uns und unsere Familien einen symbolischen Wert."

Im Mai hatte ein schwuler Brite sogar fünf Millionen Baht "Brautgeld" für die Hochzeit seines thailändischen Partners gezahlt..

http://www.queer.de/bild-des-tages.php?einzel=1739
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Narrenhände beschmieren Tische und Wände

Helli

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Re: Sin sod - gängig oder überkommen?
« Antwort #155 am: 31. Dezember 2016, 20:43:52 »

Eine Million Baht (ca. 26.000 Euro) Mitgift zahlte der vietnamesisch-amerikanische Geschäftsmann David Vietquoc Nguyen an die Familie seines thailändischen Partners Suradit Choodam, um mit ihm einen im Land des Lächelns rechtelosen Bund des Lebens einzugehen.
Nur mal so 'ne kleine Frage am Rande: Sind die -nach meiner Schätzung- 90% der "normalen Ehen" in TH, die letztlich weder den "Segen" des Staates noch der buddhistischen Tempelhierarchie haben, rechtmäßiger? Viel Glück und Spaß den beiden!
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