Richtige Kenner der Fotographie wissen natuerlich, dass hier das Problem des Kontrastumfanges angesprochen ist, d.h. die hellen und dunklen Partien im gewaehlten Ausschnitt.
Das menschliche Auge, respektive das Hirn, korrigiert Ausschnitte mit hohem Kontrastumfang und laesst dunklere Partien etwas heller erscheinen und die hellen Partien etwas dunkler.
Ist in der Fotographie kennnt man dies auch, braucht aber dazu mehrere Bilder (HDR), wovon mindenstens 1 Bild ueberbelichtet (fuer die dunklen Partien) und ein unterbelichtetetes fuer die hellen Partien und ein normal belichtetes Foto benoetigt wird.
Da stellt sich mir doch die Frage, ist eine Landschaftsaufnahme, die dasselbe Problem aufweist, auch rassistisch, auch wenn da keine Menschen, weder dunkle aus Afrika oder weisse Leute aus dem Norden abgebildet sind
P.S. Dunkle Partien koennen in einem Foto in der Nachbearbeitung aufgehellt und Konturen sichtbar gemacht werden, hingegen ueberbelichte Stellen bleiben "ausgewaschen" und koennen nicht verbessert werden.
Gilt nicht nur fuer die digitale Fotographie, war auch schon in der Dunkelkammer mit dem Abdecken von hellen Partien moeglich.
Vielleicht sollte sich die
Dame mal darueber ein paar Gedanken machen, warum der Fokus der Belichtungstechnik darum eher auf den hellen Partien liegt.
Ich mache mir mal ein paar Gedanken, ob ich im Fototechnikthread mal was darueber posten werde.